Suche  

Autoren : Henrich, Dieter

Unterkategorie
 
Dieter Henrich, geb. am 5.1.1927 in Marburg, studierte von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (unter anderem bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 erfolgte die Dissertation mit der Studie Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation erfolgten 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale). 1981 wurde Henrich an die Ludwig-Maximilians-Universität in München berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1994 Ordinarius für Philosophie gewesen ist. Seit 1997 ist Henrich Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

Angaben nach Suhrkamp Verlag, Juli 2016

Artikel über Henrich auf literaturkritik.de:

Dialoge der Aufklärung.
In seiner Autobiographie „Ins Denken ziehen“ ist der Philosoph Dieter Henrich ganz bei sich selbst
Von Nico Schulte-Ebbert
Ausgabe 05-2021

Die Bogenbewegung des Verstehens.
Dieter Henrich erkundet in „Sein oder Nichts“ die Textwelten Becketts und Hölderlins
Von Axel Schmitt
Ausgabe 07-2016

Zwischen Tübingen und Jena.
Dieter Henrich zur Vorgeschichte des Idealismus
Von Heidi-Melanie Maier
Ausgabe 11-2004




Aktualisiert am 2016-07-08 14:19:20
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort