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Kristin Eichhorn studierte von 2005 bis 2010 Germanistik und Nordistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 2013 promovierte sie mit einer Arbeit unter dem Titel "Die Kunst des moralischen Dichtens. Positionen der aufklärerischen Fabelpoetik im 18. Jahrhundert". Nach ihrem Studium arbeitete sie bis 2015 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Anschließend wechselte sie nach Paderborn, wo sie bis 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn tätig war. Seit 2021 ist sie die Vertretung der Professur von Sandra Richter an der Universität Stuttgart. Seit 2015 gibt sie die halbjährlich erscheinende Zeitschrift "Expressionismus" heraus, die in jeder Ausgabe den Expressionismus unter einem anderen Fokus (16/2022: Provinz, 15/2022: Politik, 07/2018: Expressionismus) beleuchtet. Angaben nach Universitätsseite Stuttgart, aktualisiert im Juli 2023 K.K. Artikel über Kristin Eichhorn in literaturkritik.de: Von der Expressionismus-Debatte zum „post-expressionistischen Film“. Expressionistinnen – die vierte Ausgabe der Zeitschrift „Expressionismus“ widmet sich den weiblichen Angehörigen der Stilrichtung | ||||||||
| Aktualisiert am 2023-07-06 13:35:11 | ||||||||
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Eichhorn, Kristin 
Redaktionsinfo
April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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