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Autoren : Christensen, Inger

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Inger Christensen, geb. am 16.01.1935 in Vejle, Dänemark, gest. am 02.01.2009 in Kopenhagen, besuchte das Lehrerseminar in Aarhus und arbeitete danach viele Jahre als Lehrerin, zuletzt an einer Kunsthochschule. 1962 erschien ihr erster Gedichtband "Lys" (Licht), 1963 der zweite Gedichtband "Graes" (Gras), 1967 ihr Großgedicht "det" (das). Der Roman "Azorno" wurde 1967, die Erzählung "Det malede varaelse" (Das gemalte Zimmer) 1976 veröffentlicht. Überdies schrieb sie noch weitere Gedichtbände sowie Kinder- und Jugendbücher.
Christensen war Mitglied der Dänischen Akademie der Künste und der Akademie der Künste in Berlin. Sie erhielt für ihr Werk verschiedene Preise, so unter anderem 1994 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, 1995 zusammen mit ihrem Übersetzer Hanns Grössel den Preis der Stadt Münster für Europäische Poesie.

Angaben nach Christensen, Inger: alfabet/alphabet. Münster 2016, sowie Wikipedia.

K.S.

Artikel über Inger Christensen in literaturkritik.de:

Das Buchstabieren von Schöpfung und Vernichtung.
Inger Christensens Langgedicht „alfabet“ aus dem Jahr 1981 ist in einer Neuausgabe mit Radierungen Per Kirkebys erschienen
Von Kai Sammet
Ausgabe 12-2017

Was wir Schrecken nennen.
Inger Christensens neuer Gedichtband "det/das"
Von Robert Habeck
Ausgabe 05-2003




Aktualisiert am 2017-07-26 13:04:58
 
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