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Sabine Mainberger, geb. 1960 in Oberkirch, ist seit 2010 Professorin für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bonn. Nach dem Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin war sie 1987-1989 Lektorin in Italien, danach wissenschaftliche Mitarbeiterin für Philosophie (mit Schwerpunkt Kunsttheorie und Ästhetik) an der Universität Kassel. 1993 wurde sie im Fach Philosophie promoviert, 2000 an der FU Berlin in Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft habilitiert. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Literaturen verschiedener europäischer Sprachen, Ästhetik und Kunsttheorie, literarische, künstlerische und wissenschaftliche Arbeitsprozesse. Hauptquelle mit weiteren Informationen: Website der Universität Bonn, Obtober 2017 Red.Mb. Artikel in literaturkritik.de über Sabine Mainberger: Gedächtnisspuren früherer Lektüren und Notate. | ||||||||
| Aktualisiert am 2017-10-29 10:45:52 | ||||||||
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Mainberger, Sabine 
Redaktionsinfo
März-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Frühling
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
- Bernd-Jürgen Fischer: Robert de Montesquiou und Marcel Proust
- Walter Müller-Seidel: Literatur und Medizin in Deutschland
-
Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
M. Stark
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Sigmund Freud: Zeitgemäßes über Krieg und
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1968
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