Suche  

Autoren : Wolff, Iris

Unterkategorie
 
Iris Wolff, geboren 1977 in Hermannstadt/Siebenbürgen, studierte Germanistik, Religionswissenschaft und Grafik & Malerei in Marburg an der Lahn. Von 2003 bis 2013 war sie Mitarbeiterin des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Neben dem Schreiben ist sie am Kulturamt der Stadt Freiburg im Breisgau tätig. Für ihren ersten Roman Halber Stein erhielt sie den Ernst-Habermann-Preis 2014, für Die Unschärfe der Welt 2020 den Preis der LiteraTour Nord. 2021 wurde sie u.a. mit dem Eichendorff-Literaturpreis ausgezeichnet.

Angaben u.a. nach Otto Müller Verlag, November 2017, aktualisiert im Februar 2022

Red.MR

Artikel über Iris Wolff in literaturkritik.de:

Die Burg und die Sprache.
Die Wartburg-Tagebücher von Iris Wolff, Uwe Kolbe und Senthuran Varatharajah
Von Klaus Hübner
Ausgabe 12-2023

Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schreiben.
Iris Wolff erkundet in „Die Unschärfe der Welt“ mit poetischer Leichtigkeit die Grenzen des Versteh- und Erkennbaren
Von Pascal Mathéus
Ausgabe 11-2020

Siebenbürgisch träumen.
Iris Wolffs „So tun, als ob es regnet“: ein poetischer Roman in vier Erzählungen
Von Klaus Hübner
Ausgabe 12-2017





Aktualisiert am 2023-12-24 19:08:43
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort