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Autoren : Tvrdík, Milan

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Milan Tvrdík, geb. 1953, ist Professor für Neuere deutsche Philologie an der Karls-Universität in Prag. Nach seinem Studium der Germanistik und Bohemistik wurde er 1988 mit einer Arbeit über „Das dramatische Schaffen von Peter Weiss“ promoviert. Sechs Jahre später erfolgte die Habilitation. 2013 wurde er an der Karls-Universität in Prag zum Professor für Neuere deutsche Philologie ernannt, wo er in der Kurt Krolop Forschungsstelle des Instituts für germanische Studien tätig ist.
Seit 2008 ist er außerdem Gastdozent am Institut für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln.
Tvrdík ist einer der MitherausgeberInnen der Zeitschrift „brücken – Germanistisches Jahrbuch Tschechien-Slowakei“.
2013 wurde er mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Österreichische Literatur seit den Anfängen bis in die Gegenwart, Realismus in der deutschen Literatur, Deutschsprachige Literatur in den böhmischen Ländern, Schweizerische Literatur nach 1945 sowie Geschichte der Germanistik in den böhmischen Ländern

Angaben nach Karls-Universität Prag und Universität zu Köln, November 2017

R.L.

Artikel über Tvrdík in literaturkritik.de:

Gottentfremdetes Culturweiberthum.
Johann Georg Lughofer und Milan Tvrdík haben „interdisziplinäre Beiträge zu Leben und Werk“ Bertha von Suttners herausgegeben
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2018




Aktualisiert am 2017-11-24 13:25:02
 
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