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Ann Cotten, geb. 1982 in Iowa, ist eine Autorin und wuchs in Wien auf. Heute lebt sie in Wien und Berlin. Ihr Debüt gab sie mit dem Gedichtband "Fremdwörterbuchsonette" (edition suhrkamp, 2007). Einige Jahre später folgten die Erzählbände "Florida-Räume" (edition suhrkamp, 2010) und "Der schaudernde Fächer" (edition suhrkamp, 2013). Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Adelbert-von-Chamisso-Preis, den Klopstock-Preis sowie den Ernst-Bloch-Förderpreis. 2016 erschienen der Versepos "Verbannt!", den sie selbst illustrierte, und die Essay-Sammlung "Fast Dumm", der mit eigenen Fotoaufnahmen bebildert ist. Angaben nach Suhrkamp, März 2018 C.S. Artikel über Cotten in literaturkritik.de: Vom Boden aus gedacht. Die Fraktale des Seins. Wo die Gegenwart sich eingeholt hat. Posthumane Science-Fiction. Ingenieurskunst der Fächersprache. Polyphone Assemblage. Sonette in fremdem Wort. Nicht ganz bis zu den Grenzen des Möglichen. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-03-09 10:53:00 | ||||||||
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