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Autoren : Gorki, Maxim

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Maxim Gorki: russ./sowj. Schriftsteller, am 16. März (jul.) / 28. März (greg.) in Nischni Nowgorod als Alexei Maximowitsch Peschkow geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Bereits in jungen Jahren vier Jahre lang auf Wanderschaft. Seine 1888 veröffentlichten „Skizzen und Erzählungen“ wurden ein großer Erfolg und machten ihn populär, ebenso sein „Lied vom Sturmvogel“ und die beiden Theaterstücke“ „Die Kleinbürger“ (1901) und „Nachtasyl“ (1902). Danach viele Jahre im Exil in Italien, ehe er 1913 nach Russland zurückkehrte. Hier entstanden seine autobiografische Trilogie „Meine Kindheit“ (1914), „Unter fremden Menschen“ (1916) und „Meine Universitäten“ (1923). Während der Oktoberrevolution Kontroverse mit Lenin. Enttäuscht ging er 1921 in sein zweites Exil (Deutschland, Italien). Hier entstand u.a. der Roman „Das Werk der Artamonows“ (1925). 1931 Rückkehr in die Sowjetunion, wo er zum Vorzeigeschriftstellers Stalins wurde. Am 18. Juni 1936 in Moskau gestorben.


Angaben nach Lebendiges Museum Online, März 2018.


M.O.

Artikel über Gorki in literaturkritik.de:

Sturmvogel der Revolution.
Zum 150. Geburtstag von Maxim Gorki
Von Manfred Orlick
Ausgabe 04-2018







Aktualisiert am 2018-03-26 09:14:27
 
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