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Autoren : Aramburu, Fernando

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Fernando Aramburu, geboren 1959 im baskischen San Sebastián, lebt seit 1984 in Hannover. Das Thema seiner Romane („Limonenfeuer“, 2000; „Patria“, 2018) ist bestimmt von seiner baskischen Herkunft und dem mit seiner Heimat verbundenen ETA-Terrorismus. Für seinen Roman „Patria“ erhielt Aramburu den „Permio Nacional de la Crítica“. Der Autor übersetzt auch deutschsprachige Romane ins Spanische.

Angaben nach Fernando Aramburu: Patria und Rowohlt Verlag, März 2018

B.W.

Artikel über Aramburu in literaturkritik.de:

Anstrengende Erinnerungen .
Zu lang, zu derb, zu deprimierend: Fernando Aramburos Roman „Die Mauersegler“ könnte ein Sittenbild der spanischen Gesellschaft in den letzten 50 Jahren sein, verpufft aber zum nörgelnden Kommentar eines unzufriedenen Mittfünfzigers.
Von Monika Grosche
Ausgabe 06-2023

Sammler von Glücksmomenten.
Fernando Aramburus verspielter Roman „Reise mit Clara durch Deutschland“
Von Peter Mohr
Ausgabe 01-2022

Wie man den alltäglichen Terror erzählt.
Fernando Aramburus Roman „Langsame Jahre“ ist Werkstattbericht, Erzählexperiment und vor allem ein beklemmendes Kammerspiel über die späte Franco-Zeit
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 09-2019

Vaterlandsliebe und Muttersprache .
Fernando Aramburus erschütternder Familienroman „Patria“ erzählt von zerbrechenden Familien und Freundschaften im Zeichen des ETA-Terrorismus
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 05-2018

Literarische Eskapaden.
"Limonenfeuer" von Fernando Aramburu können nur Dichter genießen
Von Sabine Kaldemorgen
Ausgabe 07-2000




Aktualisiert am 2018-03-29 18:30:38
 
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