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María Cecilia Barbetta wurde 1972 in Buenos Aires geboren, wuchs in dem Einwandererviertel Ballester, in dem ihr Roman »Nachtleuchten« spielt, auf und besuchte dort die deutsche Schule. 1996 zog sie nach Berlin und blieb. Ihr erster Roman, »Änderungsschneiderei Los Milagros« (2008), wurde unter anderem mit dem aspekte-Literaturpreis ausgezeichnet. Ihr zweiter Roman über den Vorabend eines politischen Umsturzes, »Nachtleuchten« (2018), wurde mit dem Alfred-Döblin-Preis geehrt und steht auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. María Cecilia Barbetta schreibt auf Deutsch. »Nachtleuchten« wird für seine politische Botschaft und die virtuose Sprachkunst gefeiert. Angaben nach Fischer Oktober 2018 Red. K. Artikel über Barbetta in Literaturkritik.de Die Madonna von Villa Ballester. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-10-05 10:45:19 | ||||||||
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