Teresa Präauer, geb. 1979 in Linz, studierte Germanistik und Bildende Kunst. Sie ist als Künstlerin und Schriftstellerin tätig und lebt in Wien.
Angaben nach Wallstein Verlag, Oktober 2018
D.T.
Artikel über Präauer in literatutkritik.de:
Leichte Kost und schwere Debatten?. Teresa Präauer kreiert in „Kochen im falschen Jahrhundert“ eine Gesellschaftssatire voll Witz und Selbstironie Von Leona-Maike Wenning Ausgabe 10-2023
Der Name muss gefunden werden. Bringt Teresa Präauer die Lesenden mit „Tier werden“ an die abgründigen Grenzen, die Gilles Deleuze, Félix Guattari und Jaques Derrida bereits beschrieben? Von Dafni Tokas Ausgabe 12-2018
Der Vogel als Mensch, als Sänger und als Denkfigur. Drei Zugänge zur Betrachtung der artenreichsten Klasse der Wirbeltiere Von Rolf Schönlau Ausgabe 02-2018
Primat ohne Eigenschaften. In ihrem tragikomische Roman „Oh Schimmi“ erlaubt sich Teresa Präauer drei Späße mit ihrem Ich-Erzähler Von Matthias Friedrich Ausgabe 10-2016
Mein Name sei Johnny. Teresa Präauer entwirft in ihrem zweiten Roman „Johnny und Jean“ das Porträt eines jungen Mannes als Künstler Von Gunnar Kaiser Ausgabe 03-2015
Liebe auf den ersten Blick. Teresa Präauers Roman „Für den Herrscher aus Übersee“ ist ein poetischer Versuch über das Fliegen und ein paar Menschen Von Thomas Neumann Ausgabe 09-2012
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