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Autoren : Schöne, Albrecht

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Albrecht Schöne, geb. am 17. Juli 1925, ist ein deutscher Germanist. Er ist bekannt für seine Arbeiten zur Weimarer Klassik (Götterzeichen, Liebeszauber, Satanskult. Neue Einblicke in alte Goethetexte, C. H. Beck, 1982; Goethes Farbentheologie, C. H. Beck, 1987; Schillers Schädel, C. H. Beck, 2002; Der Briefschreiber Goethe, C.H. Beck, 2015) sowie seine Edition von Lichtenbergs Briefwechsel (C. H. Beck, 1983–1992) und Goethes Faust (Suhrkamp, Bibliothek deutscher Klassiker, 1994).

Angaben nach Wikipedia, Oktober 2018

Artikel über Schöne in literaturkritik.de:

Der Germanist und seine Zeit.
Albrecht Schöne hält in seinen „Erinnerungen“ Rückschau auf ein langes Leben
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 10-2020

Vielsagende Korrespondenzen.
Albrecht Schöne porträtiert in „Der Briefschreiber Goethe“ Kunstform und Künstler
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 12-2019

Nebenbei bemerkt?.
„Keine Gesänge aus dem Elfenbeinturm“ versammelt kleine Reflexionen von Albrecht Schöne
Von Thorsten Paprotny
Ausgabe 08-2019

Veritables Lesewunder.
Der große Germanist Albrecht Schöne über den „Briefschreiber Goethe“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 12-2015

Sicher ist, dass nichts sicher ist.
Der von Jonas Maatsch und Christoph Schmälzle herausgegebene Begleitband zur Weimarer Ausstellung „Schillers Schädel“ zeigt die Suche nach diesem als Geschichte einer Obsession
Von André Schwarz
Ausgabe 11-2009

Wo steckt das Genie im Totenschädel?.
Albrecht Schönes Essay "Schillers Schädel"
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 11-2002




Aktualisiert am 2018-10-30 10:04:55
 
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