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Autoren : Bernstein, F. W.

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F. W. Bernstein (eigentlich Fritz Weigle), geb. am 4. März 1938 in Göppingen, gest. am 20. Dezember 2018 in Berlin, war als Lyriker und Graphiker Mitbegründer der Neuen Frankfurter Schule, deren Publikationsorgan 1979 das Satiremagazin Titanic wurde, und ab 1984 Professor an der Hochschule der Künste Berlin.

Weitere Informationen u.a. bei Wikipedia, Dezember 2018
Red.Mb.

Artikel in literaturkritik.de über Bücher von F. W. Bernstein:

Dramatisch, altmeisterlich, komisch.
F. W. Bernsteins "Die Superfusseldüse" bringt "19 Dramen in unordentlichem Zustand" auf die Bühne
Von Lino Wirag
Ausgabe 01-2007

Dokufi(c)kt(i)on.
F. K. Waechters, Robert Gernhardts und F. W. Bernsteins "tönender Sexreport" "Im Wunderland der Triebe" hat leider keinen zeitlosen Humor
Von Jule D. Körber
Ausgabe 01-2007

"Ich erhöhe das Reflexionsniveau ...".
F. W. Bernstein live in Frankfurt
Von Sabine Klomfaß
Ausgabe 02-2005

Was wäre, wenn Wagner ...?.
Eine glückliche Fahrt mit F. W. Bernstein
Von Johannes Möller
Ausgabe 03-2003

Scherz, Satire, Ironie und schiefere Bedeutung.
F. W. Bernstein illustriert Christian Dietrich Grabbe
Von Helge Schmid
Ausgabe 03-2003

Der Zeichner als Mensch.
F. W. Bernstein trägt einen Schnauz und wird 65
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 03-2003

Dichter und Richter.
F. W. Bernsteins Gedicht "Wachtel Weltmacht" wird in die deutsche Lyrikgeschichte eingehen
Von Robert Gernhardt
Ausgabe 03-2003

Weltmacht Wachtel.
F. W. Bernsteins komische Tiergedichte
Von Stephan Sperl
Ausgabe 11-2000

Büffelwahnsinn in Berlin.
F. W. Bernstein und Manfred Bofinger und ihr "Berliner Bilderbuch brominenter Bersönlichkeiten"
Von Manuel Pfürtner
Ausgabe 12-1999

Goethe, Dein Schatten ist größer als ich, doch Du bist es nicht.
Goethe und F. W. Bernstein, zwei Traditionslinien der Neuen Frankfurter Schule
Von Manuel Pfürtner
Ausgabe 08-1999

Goethe ist unser.
Das Lesebuch von F. W. Bernstein und Eckhard Henscheid
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 04-1999




Aktualisiert am 2018-12-22 11:10:40
 
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