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Christian Metz arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle von akademischer Forschung und journalistischer Praxis: Neben seiner umfangreichen Tätigkeit als Rezensent der FAZ war er jahrelang als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Germanistik der Goethe-Universität in Frankfurt tätig und koordinierte zugleich das dort ansässige Fortbildungsprogramm „Buch- und Medienpraxis“. Er promovierte 2008 mit seiner Arbeit zur „Narratologie der Liebe. Achim von Arnims Gräfin Dolores“ und habilitierte sich 2015 mit einer Studie zum Kitzel. Nach diversen Lehraufträgen in Tromsø, Berlin und Münster hielt er sich zwischen 2016 und 2018 an der Cornell University in den USA auf. Aktuell forscht er als August Feodor Lynen Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Department für Germanistik der Ludwig-Maximiliams-Universität München zu einem Projekt gegenwärtiger Literaturästhetik. Angaben nach Webseite des Autors, Januar 2019 S.S. Artikel über Metz in literaturkritik.de: Hegel und der Kitzler. Freudvoll und leidvoll. Schreiben und Hyperinformation. Hinweise auf weitere Neuerscheinungen zur Emotionsforschung | ||||||||
Aktualisiert am 2019-01-14 14:30:53 | ||||||||
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