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Autoren : Mumot, André

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André Mumot, geboren 1979 in Helmstedt, studierte von 1999 bis 2005 Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim. Nach erfolgreichem Abschluss promivierte Mumot 2007 mit der Dissertation Bewegung und Subjekt. Zur Kontinuität eines literarischen Motivs von Petraca bis Stifter, von Bernhard bis Ransmayr. Bereits während seiner Promotionszeit arbeitete Mumot als freier Journalist unter anderem für den Deutschlandfunk, die Hannoversche Allgemeine Zeitung und die Hildesheimer Allgemeine Zeitung sowie für nachtkritik.de. 2008 begann er seine Arbeit als Übersetzer englischsprachiger Romane namhafter Autoren wie Neil Gaiman, Jo Nesbø und Nick Harkaway für verschiedene größere Verlage wie den Hanser Verlag, den Knaus Verlag oder den Eichborn Verlag. Seine Übersetzung des Romans Wunder von Raquel J. Palacio wurde 2014 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und 2016 wurde seine Fassung von Alex, Martha und die Reise ins Verbotene Land des britischen Autors Ross Montgomery für den selben Preis nominiert. Mumot debütierte 2016 mit dem Roman Muttertag, welcher im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung hervorragende Kritiken einfuhr, im Eichborn Verlag. Mumots neuster Roman Geisternächste erschien 2018 ebenfalls im Eichborn Verlag.

Angaben nach Website des Autors, April 2019

M.M.

Artikel über André Mumot in literaturkritik.de:

Geister, Gesellschaft, Grausamkeiten.
André Mumot durchlebt „Geisternächte“ in der Berliner Großstadt
Von Marius Migenda
Ausgabe 06-2019




Aktualisiert am 2019-04-30 11:39:33
 
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