Prof. Dr. Matthias Luserke-Jaqui, geb. 1959 in Stuttgart, ist seit 1998 im Fachgebiet Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Aufklärung, Sturm und Drang, Jakob Michael Reinhold Lenz, klassische Moderne und 20. Jahrhundert.
Red. GK, nach Wikipedia, Juli 2020.
Artikel über Matthias Luserke-Jaqui in literaturkritik.de: Mehr Raum. Der neue Sammelband von Matthias Luserke-Jaqui stellt sich dem Anspruch, die Disability Studies in die Germanistik einzuführen Von Hartmut Hombrecher Ausgabe 08-2020
Der große Reformator und die vielen kleinen Lutherfiguren. Matthias Luserke-Jaquis Buch „Ein Nachtigall die waget“ als Auseinandersetzung mit dem Nachleben des großen Reformators in der Literaturgeschichte Von Michael Penzold Ausgabe 11-2016
„Jetzt, jetzt, schnell, schnell“. Lustvolle Frauen und unlustvolle Germanisten: Matthias Luserke-Jaquis „Kleine Literaturgeschichte der großen Liebe“ Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 11-2011
Wenig Vergleichbares. In dem von Matthias Luserke-Jaqui herausgegebenen Band der Reihe „Neue Wege der Forschung“ werden Schillers Dramen subtil analysiert Von Ursula Homann Ausgabe 11-2009
Grundlegend und innovativ. Matthias Luserke-Jaquis Sammelband stellt deutschsprachige Romane der klassischen Moderne vor Von Rolf Löchel Ausgabe 10-2008
Ein Buch mit Peinlichkeiten. Matthias Luserke-Jaquis Buch über Friedrich Schiller Von Gerhart Pickerodt Ausgabe 01-2007
Ein einfallslos konzipiertes, doch nützliches Schiller-Handbuch Ausgabe 01-2007
"Brauchen die Neger uns? Oder brauchen nicht eher wir sie?". Das "Musil-Forum" hat den Verlag und das Konzept gewechselt Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 08-2004
Der Rufer in der Wüste. Ein Sammelband macht sich um Johann Heinrich Merck verdient Von Nils Müller Ausgabe 11-2003
Revolution gegen den Geist. Zur Bücherverbrennung am 10. Mai vor siebzig Jahren Von Thomas Anz Ausgabe 05-2003
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