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Karoline Hillesheim, geboren 1974 als Karoline Sprenger, arbeitet seit 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Grundschulpädagogik und -didaktik der Universität Augsburg und seit 2015 als Lehrbeauftragte für Literaturwissenschaft an der Universität Bamberg. Sie studierte von 1993 bis 1998 Grundschullehramt mit Hauptfach Germanistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 2002 promovierte sie ebendort mit einer Studie über Jean Pauls Pädagogik. Von 2002 bis 2016 arbeitete sie als Lehrerin an verschiedenen Grundschulen. 2018 habilitierte sie sich an der Universität Bamberg mit einer Untersuchung zu lyrischen Zyklen des frühen 20. Jahrhunderts (mit Schwerpunkt auf Bertolt Brechts Hauspostille). 2017 und 2018 war sie als Gastprofessorin an der Staatlichen Iwan-Franko-Universität in Schytomyr (Ukraine) tätig und Mitherausgeberin von „ars et scientia“, der Zeitschrift des Forschungsinstituts „Dramaturgie“ der Staatlichen Iwan-Franko-Universität Schytomyr. 2015 wurde ihr ebendort der Titel Dr. h. c. verliehen. Seit 2019 ist sie Mitherausgeberin der Zeitschrift „Synopsis. Text – Kontext – Medien“ (Staatliche Borys-Grinchenko-Universität Kiew). Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die deutsche Romantik mit Schwerpunkt Jean Paul, Bertolt Brecht und die Vermittlung der deutschen Literatur. Angaben nach Wikipedia, September 2020 T.M. Artikel über Hillesheim in literaturkritik.de: Bertolt Brecht, Wertevermittlung durch Literatur und der Gegenstand der Literatur. | ||||||||
Aktualisiert am 2020-09-01 14:28:16 | ||||||||
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