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Mein Shakespeare. Herausgegeben von Thomas Anz

von Marcel Reich-Ranicki

Mein Shakespeare
Verlag LiteraturWissenschaft.de
Marburg an der Lahn 2017
42 Seiten
ISBN 978-3-936134-53-7

Preis: 6,00

Welche existenzielle Bedeutung Shakespeares Dramen für Reich-Ranicki schon seit seiner Schulzeit hatten, in der der 1929 mit den Eltern aus Polen nach Deutschland übergesiedelte Jude in Berlin vor allem im Theater „Beistand und Zuflucht“ suchte, wie er in „Mein Leben“ schreibt, dokumentiert die hier unter dem Titel „Mein Shakespeare“ von Thomas Anz herausgegebene Zusammenstellung seiner Erinnerungen, Theaterkritiken und anderer Veröffentlichungen über den Dichter.

Diese 2016 erschienene Sonderausgabe von literaturkritik.de ist für alle Online-Abonnenten der Zeitschrift kostenlos hier zugänglich. Eine E-Book-Version für 2,99 EUR kann gesondert bestellt werden: als pdf-Datei per Mail an buchbestellung@literaturkritik.de oder als Kindle-E-Book hier bei Amazon. Das gedruckte Heft ist im Februar 2017 erschienen.


Zum Inhalt

Mit dem Titel „Ein Tag in meinem Leben“ war Marcel Reich-Ranickis am 27. Januar 2012 vor dem Deutschen Bundestag gehaltene „Rede zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ überschrieben. Der Tag, über den die Rede in Anlehnung an seine Autobiographie „Mein Leben“ erzählt, ist der 22. Juli 1942, an dem die Nationalsozialisten das Todesurteil über die in Warschau lebenden Juden fällten. Er ist zugleich Reich-Ranickis Hochzeitstag. Die Erinnerung an diese Zusammenhänge endet mit einem Shakespeare-Zitat aus „König Richhard III.“. Welche existenzielle Bedeutung Shakespeares Dramen für Reich-Ranicki schon seit seiner Schulzeit hatten, in der der 1929 mit den Eltern aus Polen nach Deutschland übergesiedelte Jude in Berlin vor allem im Theater „Beistand und Zuflucht“ suchte, wie er in „Mein Leben“ schreibt, dokumentiert die hier von Thomas Anz unter dem Titel „Mein Shakespeare“ herausgegebene Zusammenstellung seiner Erinnerungen, Theaterkritiken und anderer Veröffentlichungen über den Dichter.

Diese 2016 erschienene Sonderausgabe von literaturkritik.de ist für alle Online-Abonnenten der Zeitschrift kostenlos hier zugänglich. Eine E-Book-Version (pdf-Datei) kann gesondert bestellt werden. Das gedruckte Heft ist im Februar 2017 erschienen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Von Thomas Anz

„Julius Cäsar“ in Berlin: Hollmann statt Shakespeare
1972

„Wie es euch gefällt“ in Hamburg: Nichts – außer Rosalinde

Ludwig Börne über Shakespeares "Hamlet" und "Kaufmann von Venedig"
1972

Hollmann inszeniert Shakespeare in Hamburg: Volksstück „Richard III.“
1973

Shakespeare in meinem Berliner Theaterleben
1999

William Shakespeare. Ein Porträt
2002

Antworten auf Fragen zu Shakespeare
2006-2008