Auf der Flucht aus Pisa

Eine Übersicht über neu erschienene Sachbücher für kleine und große Kinder

Von Fabian KettnerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Fabian Kettner

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Eine jede Methodik der Wissensvermittlung versucht, ein Unbedingtes - das Eigeninteresse, die Neugierde und den Spaß an der Sache - zu fixieren und dann reproduzierbar zu machen. Das Problem liegt auf der Hand: Gerade das, was man erhaschen und erhalten will, nimmt dadurch Schaden, weil es nun keine freie Betätigung mehr sein kann. Von den Stoffen, die zu vermitteln sind, eröffnet sich die Materie der Naturwissenschaften den Kindern von alleine und am ehesten. Belebte und unbelebte Natur wollen erkannt und verstanden werden, Tiere ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, für physikalische Phänomene sollen Erklärungen gefunden werden, und nicht zuletzt gibt der eigene sich verändernde Körper einem manches Rätsel auf.

Auf dem Feld der Naturwissenschaften wird man aber sehr schnell mit einer Drastik konfrontiert, die man Kindern als visuelle Darstellung lieber vorenthält. Im Menschenaffenhaus des Kölner Zoos beispielsweise sehen sich Eltern und Erzieher regelmäßig gleich zweimal einem Erklärungsnotstand ausgesetzt. Zum einen durch die - von den Schautafeln auch noch hervorgehobene - Promiskuitivität der Bonobos, deren Trieb erfreulicherweise - und allen Soziobiologisten ins Gesicht schlagend - auch vor den Geschlechtsgrenzen nicht Halt macht. Zum zweiten durch das Foto eines abgeschlagenen Gorillakopfs auf einem Infoplakat zum Thema Wilderei.

Das ständige Fressen und Gefressenwerden im Tierreich wird in Kinderbüchern gerne ausgespart, bevor es später zum gesellschaftlichen Prinzip erhoben wird. Bis dahin erweist sich die Instanz, die gegen diese strukturelle Härte Schutz bieten könnte und sollte, nicht nur als durchlässig infolge eines gesellschaftlichen Dauerbeschusses, sondern auch noch als dessen Verstärker. Deshalb müssen die Anbieter von Kindersachbüchern ebenso sehr einem Verlangen von Eltern nachkommen, die vom sozialen Leistungsdruck im allgemeinen und von PISA im besonderen hysterisiert sind, wie sie dieses Verlangen auch nach Kräften anfachen. Wie also versuchen die verschiedenen Anbieter auf dem Sachbuchmarkt, Wissen zu vermitteln? Eine kleine Übersicht über Neuerscheinungen mag da Aufschluss geben.

Die ,kleinen Wörterbücher' des Fleurus Verlags sind für Kinder ab drei Jahren gedacht. Trotzdem sind die Buchdeckel gepolstert wie bei einem Babybuch. Die den Band dominierenden graphischen Darstellungen sehen aus, als hätte man sie bei einem PC-Lohnsklaven in einem Schwellenland in Auftrag gegeben. Bunt und billig wie in einem "Bussi Bär"-Heft versucht man, die Aufmerksamkeit der Kinder auf die fünf Sinne und die vier Jahreszeiten zu lenken, wobei vor allem Bekanntes zusammengestellt wird. Bei den fünf Sinnen fällt ein ausgeprägtes Interesse an Krankheiten und Gefahren für den Körper auf. Was kann nicht alles passieren! In den Jahreszeiten betritt man eine heimatliche beschauliche Welt von Eigenheim und Garten einerseits und einer ländlichen Szenerie andererseits, wo ein Bach zwischen Wald und Bauernhaus maändert, die durch eine kleine Brücke aus Natursteinen verbunden werden. In anderen Ländern hingegen ist es stets zu heiß, zu kalt oder zu nass.

Das Puzzlebuch aus demselben Verlag bietet Spielspaß, indem man fünf Tableaus von Meerestieren verschiedener geografischer Zonen zusammensetzen kann. Für kleinere Kinder praktisch und hilfreich ist der Rahmen, in den das Puzzle gefügt wird. Wissen vermitteln die kurzen Begleittexte und - als didaktischer Kniff - die auf den Puzzle-Hintergrund an passender Stelle gedruckten Tiernamen. Die dargestellten Tiere bekamen vom Zeichner, dessen Stil an Kirmesmalerei erinnert, manchmal ein Gesicht verpasst: der Seehund schaut eher niedlich, der Hai gefährlich, ein platter Bodenfisch, passend zu seinem niedergedrückten Dasein, betroffen-traurig. Auch sollte man einen Preis für den aussetzen, der es schafft, eine Muräne nicht als Ausbund von Fiesheit darzustellen.

Doch auch Fotografien schützen vor Stilisierungen nicht; mit deren Objektivität ist es, auch jenseits von Retouchierungen, bekanntlich nicht weit her. "Wie Tierkinder groß werden", das zeigt ein großformatiger Bildband aus dem Hause Dorling Kindersley, der ebenfalls für Kinder ab drei Jahren konzipiert ist. Auf hochwertigen Farbbildern kann man beobachten, wie Elefant, Bär, Pinguin und noch vier weitere Tierarten aufwachsen. Solides Basiswissen über die Geburt, die Veränderungen in den ersten Tagen und Wochen, über Ernährung, Abnabelungsprozesse und natürliche Feinde wird über sehr kurze Großdrucktexte vermittelt.

Sind die Fotos auch schön, und, wie im Falle eines Längsschnitts eines Kaninchenbaus, tatsächlich etwas Besonderes, so stößt der Missbrauch des objektiven Scheins des fotografischen Realismus übel auf. Beispielsweise wenn die Montage benutzt wird, um lustige oder spannende Situationen herbeizumanipulieren. Es nervt, dass die scheinewige Kleinfamilie der Menschenwelt in die Tierkinderstube hineinprojiziert wird und dass Tiere personalisiert und subjektiviert werden, indem man ihnen sprechblasengleich Sätze unterschiebt, die dann auch noch in einer ,kindlichen' Schrifttype (ähnlich der "Comic Sans") gesetzt sind. Lustig tapsig bewegt sich der Nachwuchs durchs Unterholz, und in dazu passende Wellen sind die Sätze gelegt. Die Mimik wird nach menschlichen Konventionen interpretiert, auch wenn Bären bekanntlich keine Mimik haben, weswegen der Dompteur gerne die Finger von ihnen lässt. Leider findet man hin und wieder einen Hang zum Kitsch, vor allem wenn man vorbildlich aufgeplüschte Katzenkinder vor einem bestimmt falschen weiß-blauen Himmel auf einem bemoosten Eichenast herumstaksen sieht.

Man weiß nicht, ob solche Bücher das Produkt der "Verirrungen" sind, wie Walter Benjamin sie schon 1924 beobachtete, "welche dank der vermeintlichen Einfühlung in das kindliche Wesen" aufkommen, oder ob die Hersteller nur ihren eigenen Vorlieben freien Lauf lassen. Das eine ist wahrscheinlich schwer vom anderen zu trennen. Auf Nachfrage würden die eigenen Vorlieben wohl zur Einfühlung veredelt. Das "durch und durch moderne Vorurteil", so Benjamin weiter, "daß Kinder so abseitige, inkommensurable Existenzen seien, daß man ganz besonders erfinderisch zur Produktion ihrer Unterhaltung sein müsse", hält sich hartnäckig. "Es ist müßig, auf die Herstellung von Gegenständen [...], die den Kindern gemäß wären, krampfhaft bedacht zu sein. Seit der Aufklärung ist das eine der muffigsten Grübeleien des Pädagogen."

Der Tieratlas aus dem Hause moses kommt ganz ohne Fotografien aus. In warmen, satten Farben hat Éric Mathivet die Tiere leicht comic-haft abstrahierend gezeichnet. Die Tierwelt ist nach Erdteilen sortiert. Zu Beginn jedes Kapitels findet sich eine Karte des jeweiligen Kontinents zum Ausklappen, auf der keine Landesgrenzen, sondern nur Tierpopulationen und Besonderheiten der Geografie und der Fauna eingezeichnet sind. Auf Einzel- oder Gruppenbildern werden viele, auch unbekannte, Tierarten vorgestellt. Hinten im Buch ist eine Weltkarte eingeheftet, die man auf eine Größe von 82 cm x 46 cm entfalten kann. Die Informationen zu den Tierarten sind uneinheitlich, betreffen mal die Größe, mal die Populationsstärke, mal die Ernährung und ähnliches und sind nicht immer neutral: manche Tiere ,faulenzen', andere ,stolzieren', manche ,helfen' auch den Menschen.

Gerade bei einem Tieratlas stellt sich die Frage, welche Auswahl man trifft. Es besteht die Gefahr, dass die Hersteller sich auf Spektakuläres stürzen, um die Aufmerksamkeit von Kindern zu erregen: Welches Tier ist das längste, größte, schnellste, schwerste et cetera. Dessen mag sich auch der Tieratlas hin und wieder nicht enthalten.

"Die Sendung mit der Maus" ist seit über dreißig Jahren ein ebenso hochgelobtes wie erfolgreiches Kinderformat des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Im Hause Bertelsmann läuft und turnt die Maus zur Beantwortung von über zwanzig Fragen für Kinder ab acht Jahren durch die Seiten der Buchserie "Frag doch mal ... die Maus". Die Fragen stehen in keinem Zusammenhang untereinander und sollen von Kindern der Maus-Redaktion gestellt worden sein. Dieses beliebte Konzept hat seinen Vorteil darin, gleich von seinem Aufbau her eine Beziehung zu den Lesenden herzustellen; den Nachteil aber darin, dass dem Kind das Fragen und vor allem die Suche nach dem, was es interessiert, abgenommen wird. Es ist richtig und wichtig, das Interesse von Kindern immer wieder durch neue Impulse zu lenken, aber irgendwann müssen sie die Hand, die sie führt, auch loslassen, um selber auf Dinge zeigen zu können. Die Antworten in den Maus-Büchern enthalten gute, einfache Erklärungen, die über die Frage hinausgehen, Zusammenhänge verdeutlichen, Vergleiche herstellen und ein großes Allgemeinwissen vermitteln.

Das Buch über den Körper hinterlässt einen besseren Eindruck als das Buch über die Meere und Ozeane. Die maritimen Illustrationen von Johann Brandstettner haben stets einen Strich zuviel von aufdringlich Actionhaftem, wie man es von Sensationen versprechenden Werbeplakaten aus den 1980er-Jahren für Hai-Shows kennt, die bei Betrachtung dann stets arg enttäuschten. "Mein Körper" wird man auch auf der weiterführenden Schule noch mit Gewinn benutzen können. Vor allem die Ausführungen zu den inneren Organen sind anspruchsvoll, aber gleichzeitig gut verständlich. Zwar bekommt man bei diversen Organ-Querschnitten nicht alles erklärt, die Abbildungen wurden aber nicht vereinfacht; mit den Details wird man in den folgenden Jahren bekannt gemacht werden.

In beiden Büchern finden sich je zwei Aufdeckfolien, die verschiedene Sichten auf ein und denselben Gegenstandes erlauben (Ebbe und Flut im Wattenmeer, Aufbau eines Fischs respektive des Skeletts im menschlichen Körper, Aufbau des menschlichen Herzens), sowie je eine Ausklappseite, um größere Komplexe darstellen zu können (Korallenriff respektive Verdauungstrakt). Hinten ist jeweils ein Poster von ca. 50 cm im Quadrat (Tiere der Nord- und Ostsee respektive Skelett und Blutkreislauf) in eine Tasche eingesteckt.

Der "Kinder Brockhaus" ist bereits der zweite Teil von naturwissenschaftlichen Experimenten für Kinder ab acht Jahren, der ebenfalls auf einer Sendung des WDR, nämlich auf "Heckers Hexenküche - Experimente für Kinder im Radio", basiert. Die Klasse, die man vom Mercedes unter den Lexika erwartet, wird auch von der Publikation "Noch mehr Experimente" erreicht. Das Buch ist optimal gestaltet: Jedes Experiment wird auf einer Doppelseite präsentiert, der Versuchsaufbau und -ablauf wird mit Text und Zeichnungen erläutert. Man erfährt vorab, wie lange es dauern wird und welche Zutaten man benötigt. Das meiste findet man in einer gut sortierten Küche oder Abstellkammer, manches muss aus der Apotheke besorgt werden. In einer Checkbox kann man sehen, ob das Experiment eher leicht, mittel oder schwer ist oder nur unter Aufsicht von Erwachsenen durchgeführt werden sollte. Das Phänomen wird dann erklärt, an Erscheinungen in der Natur veranschaulicht und gegebenenfalls durch seine Anwendung in der Industrie erläutert. Auf die zehn Kapitel, die sich Phänomenen verschiedener naturwissenschaftlicher Felder widmen ("Zusammendrücken und ausdehnen", "Übertragen und leiten" et cetera), kann man über farbige Seitenmarkierungen am Rand schnell zugreifen.

Die Experimente sind altvertraut, wie das Dosentelefon, das man aus zwei leeren Konservenbüchsen und einem dünnen Strick bastelt oder die Elektrostatik der Haare, oder ganz alltäglich, wie der angeschnittene Apfel, den man mit Zitronensäure davon abhalten kann, braun zu werden. Zu erfahren, dass eine Banane neben einem reifen Apfel schneller reift, lässt da schon aufmerken und kann auch von Erwachsenen bei der Bestückung des Obstkorbs gleich berücksichtigt werden. Manches ist überraschend, wie die Vereinigung dreier Wasserstrahle, einiges sogar spektakulär, aber ungefährlich, wie die kleine Sprudelrakete und der Geysir. Sehr einfach und eindrucksvoll und vor allem für Kinder sofort spürbar wird das Prinzip des Flaschenzugs umgesetzt. Man erfährt, was es mit "Murphy's Law" (Beispiel des herunterfallenden Marmeladenbrots) auf sich hat, warum ein Rad nicht umfällt, wenn es fährt, und zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Kinematografen ist praktischerweise ein Daumenkino unten in der Ecke eingebaut.

Walter Benjamins Forderung, einzusehen, dass das Kind "vom Erwachsenen deutliche und verständliche, doch nicht kindliche Darstellung" verlange, "am wenigsten aber was der dafür zu halten pflegt", scheint sich das Haus Knesebeck zueigen gemacht zu haben. In seiner Reihe "Weltgeschichte für junge Leser" ab acht Jahren sind unter dem Anfangstitel "Das Leben der Kinder in ..." zwei neue Bücher erschienen. Weil man davon ausgeht, dass Kinder sich eher für das Schicksal von ihresgleichen interessieren, hat man diesen Zugang gewählt, um Kinder an die Geschichte heranzuführen.

Im Mittelalter verfolgt man das Leben von der Geburt bis zur Adoleszenz, ausdifferenziert nach verschiedenen Ständen, was Kinder spielen, lernen und arbeiten und welche Berufe für sie in Frage kommen können. Alle Kinderabbildungen dieses Bandes sind Reproduktionen von mittelalterlichen Grafiken. Auf die Außenaufnahmen von Ausflugszielen (Burgen und ähnliches) und Ausstellungsstücken (Rüstungen et cetera) hat man erfreulicherweise verzichtet.

Begreiflicherweise ist dies für den Band über die Steinzeit nicht möglich, von Höhlenmalereien und Fotografien von archäologischen Funden abgesehen, musste man hier auf Reproduktionen von - in einem Fall leider verkitscht wildromantischen - Zeichnungen zurückgreifen. Hier begleitet man eine Sippe von Steinzeitmenschen durchs Jahr: Für Spaß und Abenteuer, mit denen man Kinder unaufrichtigerweise ködern könnte, ist dabei realistischerweise nur wenig Platz.

Man versucht dies lieber anders. In beiden Büchern sind zwischendurch fünf bis sechs kurze Episoden eingestreut, in denen ein imaginäres Kind beispielhaft etwas tut oder erlebt ("Ash-akhir begegnet den Unsichtbaren", respektive "Hildegard will Äbtissin werden" und weiteres). Dabei wird versucht, deren Gedanken, Gefühle und Wünsche auszudeuten. Eines der Themen, das vorher allgemein dargestellt wurde, wird an dieser Stelle noch einmal veranschaulicht.


Titelbild

Daniele Alexandre-Bidon / Pierre Riche: Das Leben der Kinder im Mittelalter.
Übersetzt aus dem Französischen von Hannelore Leck-Frommknecht.
Knesebeck Verlag, München 2007.
46 Seiten, 11,95 EUR.
ISBN-13: 9783896604323

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Pierre Pelot: Das Leben in der Steinzeit.
Übersetzt aus dem Französischen von Hannelore Leck-Frommknecht.
Knesebeck Verlag, München 2007.
46 Seiten, 11,95 EUR.
ISBN-13: 9783896604316

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Emilie Beaumont: Dein kleines Wörterbuch: Die fünf Sinne.
Übersetzt aus dem Französischen von Claudia Jost.
Fleurus Verlag, Köln 2007.
24 Seiten, 4,95 EUR.
ISBN-13: 9783897174597

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Emilie Beaumont / Stephanie Redoules: Dein kleines Wörterbuch: Die Jahreszeiten.
Übersetzt aus dem Französischen von Claudia Jost.
Fleurus Verlag, Köln 2007.
24 Seiten, 4,95 EUR.
ISBN-13: 9783897174573

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Joachim Hecker: Der Kinder Brockhaus. Noch mehr Experimente.
Brockhaus Verlag, Mannheim 2007.
176 Seiten, 14,95 EUR.
ISBN-13: 9783765332111

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Sylvia Englert: Frag doch mal... Die Maus! - Meere und Ozeane.
cbj Verlag, München 2007.
56 Seiten, 12,95 EUR.
ISBN-13: 9783570131510

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Daniela Nase: Frag doch mal... Die Maus! - Mein Körper.
cbj Verlag, München 2007.
54 Seiten, 12,95 EUR.
ISBN-13: 9783570131527

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Eric Mathivet: Mein erster großer Tieratlas.
Moses Verlag, Kempen 2007.
64 Seiten, 14,95 EUR.
ISBN-13: 9783897773707

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Puzzlebuch Meerestiere. Mit fünf Puzzles.
Fleurus Verlag, Köln 2007.
14 Seiten, 12,90 EUR.
ISBN-13: 9783897174672

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Lisa Magloff: Wie Tierkinder groß werden.
Dorling Kindersley Verlag, München 2007.
112 Seiten, 14,95 EUR.
ISBN-13: 9783831010349

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch