Menagerie der Sexmaschinen

Georg Seeßlens Essay über „Sex-Fantasien in der Hightech-Welt“ leidet an einem antifeministischen Impetus

Von Rolf LöchelRSS-Newsfeed neuer Artikel von Rolf Löchel

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Das aus dem Hintergrund der Texte Georg Seeßlens nicht selten das opake Licht marxistischer Theorien hervor schimmert, dürfte regelmäßigen LeserInnen des linken Periodikums „Konkret“ nicht neu und vermutlich auch nicht unwillkommen sein. Etwas anders mag es sich da bei der Zielgruppe seiner nicht wenigen Veröffentlichungen zu cineastischen Werken verhalten, aus denen eine gemeinsam mit Fernand Jung verfasste voluminöse Publikation über Science-Fiction-Filme hervorsticht. Auch in Seeßlens auf drei Bände angelegtem Großessay über „Sex-Fantasien in der Hightech-Welt“ zeigt sich, dass der Altlinke noch immer Marxens dialektischer Methode anhängt. So etwa, wenn er erklärt, Arbeit sei „nicht nur das ist, was eine Gesellschaft im Innersten zusammenhält, sondern auch die Sprengkraft, die sie vernichten kann.“ Wegen derlei Sentenzen wird allerdings wohl kaum jemand zu den drei schmalen Büchlein greifen, von denen mit „Träumen Androiden von elektronischen Orgasmen?“ und „Der virtuelle Garten der Lüste“ die ersten beiden bereits erschienen sind und das abschließende, unter dem Titel „Future Sex in Queertopia“ angekündigte demnächst zu erwarten ist. Das Interesse des Publikums dürfte sich aus anderem speisen. „Sex“ geht schließlich jeden und alle etwas an und für die „High-Tech-Welt“, in der wir alle schließlich leben, gilt das kaum minder.

Der erste der beiden vorliegenden Bände setzt mit einigen quasi propädeutischen, jedenfalls aber theoretisch anspruchsvolleren Kapiteln ein, die etwa „die alte Maschine und ihre Aufgaben“ oder die „drei Formen der neuen Maschine“ behandelt. Nun ist es vom Autor sicherlich nicht intendiert, diese Abschnitte oder gar die Bücher insgesamt als wissenschaftliche Texte auftreten zu lassen. Dazu mangelte es ihnen auch an Manchem. So werden Quellen oft diffus angegeben und Zitate kaum einmal belegt, sondern beispielsweise nur vage als einem „Testbericht in einem Internet-Forum“ entnommen ausgewiesen. Selbst bei längeren und allerlängsten Zitaten unterlässt der Autor eine genaue Quellenangabe. So etwa im Falle eines zwei Druckseiten umfassendes Zitats, das allerlei Fragwürdiges über Nietzsches Konzept des Übermenschen enthält. Man erfährt zwar, dass Richard Beiderbeck die zitierte Stelle verfasst hat. Wo sie nachzuschlagen wären, verschweigt der Autor hingegen. Liegen verschiedene Varianten einer Narration vor, pickt er sich diejenige heraus, die am besten zu seiner Argumentation passt. „Wenn wir dem christlichen Schöpfungsbericht glauben wollen“, erklärt er etwa, „dann schuf Gott den Menschen im gleichen Augenblick nach seinem eigenen Vorbild und als Mann und Frau.“ Keine Rede davon, dass es in der Bibel mehrere Versionen des Geschehens gibt und die bekannteste davon berichtet, dass Gott zunächst Adam und erst später aus dessen Rippe Eva schuf, auf dass der arme Mann eine Gehilfin habe, wie die Genesis im 2. Kapitel des 1. Buchs Mose versichert. Und selbst aus der hiervon abweichenden Version – sie findet sich einige Absätze zuvor – lässt sich nicht ableiten, dass Gott die Mann und Frau „im gleichen Augenblick“ schuf. Seeßlen aber möchte „der Genesis-Stelle entnehmen, dass Menschsein gleichbedeutend ist mit Geschlechtlich-Sein“, um die Frage aufwerfen zu können „wie das Allereinigste sich als Bild ins Allergespaltenste verwandelt“. Und dies geht eben nur, indem er sich die Genesis nach seinem Sinne umschafft.

Zuvor schon hat er um seiner Argumentation willen das so vielfältige Genre der Science Fiction zu einem der Maschine verengt, die mit der SF „in der Popkultur des 20. Jahrhunderts ihr eigenes Genre“ bekommen habe. Später charakterisiert er die „Science-Fiction im Allgemeinen“ als „ein Genre zur Abwehr des Übermenschen“ und im zweiten Band gilt sie ihm schließlich als „Grund-Genre der Kontrolle von Körper, Technik und Begehren“.

Überhaupt neigt Seeßlen zu allgemeinen Geltungsanspruch erhebenden Aussagen. Etwa über die bereits erwähnten Maschinen: „Immer versprechen Maschinen das Leben und die Gesellschaft menschlicher zu machen und immer wird dieses Versprechen gebrochen“. Dabei ist „jede Maschine“ eben sowohl „erregend“ wie „unheimlich“. Und „jede Maschine erzeugt den Widerspruch zwischen Maschinisten und Fabrikherren (zwischen Technologie und Kapital) und das umso mehr, als sie auch dazu gebaut wurde, ihn zu verdecken.“ Dabei lässt er die Maschinen auch schon mal als intentionale Subjekte mit einem gewissen Sinn für patriarchale Familiengenealogien auftreten, denn „jede Maschine will das Andenken an ihre drei ‚Väter‘ – Erfinder, Besitzer, Maschinist – bewahren“. [Hervorhebungen R.L.] Trotz gleich dreier ‚Väter‘ muss die Maschine also ganz ohne Mutter auskommen. Oder sollten sie Seeßlen nicht der Rede wert sein? Wie dem auch sei. Intentionalität besitzen ihm zufolge jedenfalls nicht nur den Maschinen, sondern auch die von diesen „absorbierte Natur“: Sie „will explodieren.“

Weiter konstatiert Seeßlen, „dass die Maschinen ein Geschlecht haben, während sie Arbeit verrichten. Und auch das Geschlecht der Maschinen wird gesellschaftlich erzeugt, ohne vollständig gesellschaftlich kontrolliert werden zu können.“ Dass das Geschlecht der Maschinen gesellschaftlich erzeugt ist, versteht sich – wenn sie denn eines haben sollten – von selbst, sind sie doch überhaupt gesellschaftlich erzeugt. Offenbar aber meint Seeßlen nicht, dass sie ein Geschlecht haben, sondern, dass ihnen eines zugeschrieben wird, oder genauer gesagt, dass Menschen sie so wahrnehmen, handhaben et cetera, als besäßen sie eines. Dies geschieht auf geschlechtsspezifische Weise. „Während sich Männer mit Maschinen töten (oder sich in den Fabriken an ihnen erschöpfen), die weibliche Gestalt ersehnen (eine ‚dicke Bertha‘ gar), bereiten Frauen im Innenraum Friedenskuchen mit Geräten, die gerne phallischen Waffen ähneln.“ So scheint jedem Geschlecht die Maschine als kriegerisches Surrogat des je anderen zu dienen.

Bei aller Kritik bietet Seeßlen aber auch einen kaum überschaubaren Fundus an Informationen über die Menagerie voller „Liebespuppen“ und Sexmaschinen, die er mit diversen „Fickmaschinen“ illustriert, die besonders gerne bei der Arbeit an ekstatisch wirkenden Frauen abgebildet werden. Kaum vorstellbar, was es da alles gibt. Die orgiastischen Gesichtsausdrücke der von den Maschinen bearbeiteten Frauen dürften zwar kaum deren wirkliche Gefühle audrücken. Die Maschinen selbst aber sind zweifellos ganz real. Ebenso wie die Tatsache, dass Dildos und Vibratoren in Texas und einigen anderen Staaten der USA noch immer „als ‚sexuelle Perversionen‘ verboten“ sind. Und dies, obwohl letztere seinerzeit „aus ärztlicher Fürsorge“ „entstanden“. All dies kann man bei Seeßlen erfahren. Ebenso, dass die „vielleicht radikalste Maschine zur Steuerung weiblicher Lust“ das Orgasmotron ist, das „vermittels elektrischer Stimulationen“ eines „Bereichs im Rückgrat“ für eine „unwillkürliche Auslösung eines Orgasmus“ sorgt, was – wie der Autor weiter berichtet – im Übrigen auch bei Männern funktioniert. In Japan wiederum kann mann für 100 Dollar (wieso eigentlich nicht eine bestimmte Summe Yen?) „Sexpuppen und entsprechende Zimmer“ mieten.

Nun hat Seeßlen zwar mit schier zahllosen Fakten zum Thema aufzuwarten, die nur Wenigen geläufig sein dürften. Nicht immer aber sind alle Tatsachenbehauptungen zutreffend. Zumindest nicht die über cineastische Fiktionen. So etwa in einer Bildunterschrift im zweiten Bandes. Ein Filmstill aus Fritz Langs „Metropolis“ zeigt den Herrn der Stadt Jo Fredersen und den Androiden mit der weiblichen Gestalt. Die Bildunterschrift behauptet nun: „Die Frau führt die Männer und Massen ins Verderben“. Das aber ist eine misogyne Männerfantasie. Und zwar nicht die des Films, sondern die des Autors der Bildunterschrift. Denn eben das tut sie in Langs Film gerade nicht. Die Protagonistin des Films, Maria, rettet die Kinder der Stadt und das Sozialgefüge des Gemeinwesens. Es ist vielmehr das von Rotwang geschaffene Maschinenwesen mit dem weiblichen Antlitz, das versucht, „Männer und Massen ins Verderben“ zu führen, aber aufgrund der Intervention der Frau scheitert.

Nicht nur Seeßlens Bildunterschriften sind gelegentlich irreführend, auch seine Argumentationen erweisen schon mal als unterkomplex. So konstatiert er etwa im zweiten Band: „Der Körper der Lustkontrolle sieht logischerweise anders aus als der der kontrollierten Lust.“ Und zieht daraus den (diesem merkwürdigen Logikverständnis womöglich gemäßen) Schluss: „Daher muss nun die Öffentlichkeit auf den öffentlich entblößten Körper der Porno-Queen positiv (wenn nicht gar mit einer Art von kollektiver Zärtlichkeit reagieren und auf den ‚verhüllten‘ Körper der Migrantin, zum Beispiel, ausgesprochen negativ.“ Einmal ganz abgesehen davon, dass der Anblick nackter „Porno-Queens“ wohl in aller Regel nicht eben zärtliche Reaktionen hervorgerufen haben dürfte, spielen für die kulturelle Codierung beider Körper und ihrer Bekleidung zweifellos noch einige andere Momente eine Rolle als die in Seeßlens monokausaler Konstruktion angeführten.

Lieber als mit scharfsinnigen Analysen oder Schärfe des Ausdrucks versucht der Autor mit einem leicht kapriziösen Stil zu brillieren. Zudem müssen die theoretischen Ambitionen zunehmend Seeßlens Lust an Ironisierungen weichen. So reichert er etwa die Information, dass es „aus einem neuen Gel-Material“ hergestellte Sexpuppen gibt, die „nahezu alle körperlichen Reaktionen menschlicher Haut und menschlicher Muskeln simulieren können und zudem „auf einfachere sprachliche Kommandos“ reagieren, mit der neckischen Frage an: „Wann wird die erste Sexpuppe behaupten, sie habe Migräne?“ Denn selbst „der perfekte Sexroboter ist letztlich auch nur ein Mensch.“

Theoretisch anspruchsvollere Abschnitte, wie die Eingangskapitel des ersten Bandes, wechseln sich mit vollkommen durchironisierten ab, wie etwa demjenigen des zweiten Bandes über „Barbie, und wie sie die Welt sah“, in dem die Ironie auch schon mal zur reinen Blödelei herabsinkt, wenn er (post-)feministische Sprüche paraphrasiert und formuliert: „Gute Mädchen kommen aufs College, mit Barbie kommt man überall hin.“ Überhaupt sind die Bände mit Anspielungen auf Bücher, Filme, Spruchweisheiten, Slogans, Parolen und was es in Hoch- und Populärkultur sonst so zu finden gibt, übersättigt.

Mit dem Feminismus, seinen Intentionen, Diskussionen und Parolen, hat der Autor allerdings wiederholt seine Schwierigkeiten, wie seine Ausführungen über die innerfeministische Kontroverse um Reproduktionstechnologien zeigen. So erklärt er etwa „‚Die Befreiung der Frauen von der Tyrannei der Fortpflanzung durch jedes nur mögliche Mittel‘ (Shulamith Firestone) setzt freilich zugleich ein paradoxes ‚biologistisches’ Weltbild voraus (geht ‚Tyrannei‘ denn wirklich von der Fortpflanzung und nicht viel eher von der Gesellschaft aus, die sie organisiert, und die gerade dadurch gleichzubleiben versucht, dass sie sich permanent technologisch aufrüstet?) und ein Vertrauen in die Organisation dieser Technologie, der man durch die Zuordnung von ‚jedem nur möglichen Mittel‘ sozusagen einen Freibrief erteilt.“ Aus dieser Textpassage spricht ein vielfaches Miss- und Unverständnis. Zunächst einmal schließt die Möglichkeit gesellschaftlicher Tyrannei die der biologischen nicht aus. Auch erschließt sich aus Seeßlens Ausführungen nicht, was an der Weltsicht Firestones „paradox“ sein soll. Ebenso wenig schlüssig ist, dass Firestone der Reproduktionstechnologie ein Freibrief ausgestellt. Denn von Technologie ist in dem von Seeßlen wiedergegebenen Firestone-Zitat nicht einmal die Rede. Aber in sofern sich technische Möglichkeiten eröffnen, die Frau von der Tyrannei des Gebärens zu befreien, sollte auch sie der Autorin zufolge herangezogen werden. Andere Möglichkeiten wären beispielsweise Abtreibung, sexuelle Enthaltsamkeit, lesbischer Sex et cetera. Geht es allerdings darum, nicht nur die einzelne Frau vom Gebären zu befreien, sondern Frauen schlechthin, so würde dies ohne technische Lösung womöglich oder sogar ziemlich sicher das Ende der Menschheit bedeuten. Wo aber – außer in der Bibel – steht eigentlich geschrieben, dass eine Menschheit sein sollte? Eine Frage, die sich offenbar nicht einmal stellt. Und so kann mann sich bequem zurücklegen, die Arme hinter dem Kopf verschränken und befinden, dass frau – und sonst nichts und niemand – weiterhin auf Teufel komm raus gebären soll. Das gehe nun mal nicht anders. Aber eine Tyrannei, meint zumindest Seeßlen, sei das keineswegs, nur „leibliches Schicksal“. – Andererseits könnte mann sich aber auch bei Isabelle Azoulay über „das Akulturelle des Geburtsvorgangs“, der über die Frau wie eine „Naturkatastrophe“ hereinbricht, kundig machen.

Gegen die durch Firestone vertretene feministische „Fraktion“ bringt Seeßlen die ebenfalls feministische „Kritikerin“ Gena Corea in Stellung, die natürlich zu Recht die These vertritt, das Patriarchat habe mit den reproduktionstechnologischen Entwicklungen „mitnichten im Sinn, das Los der Frauen zu erleichtern und ihre Emanzipation zu fördern als vielmehr ein Jahrhunderte altes Projekt fortzusetzen, nämlich die Reproduktionsfähigkeit der Frauen zu entwenden“, wie Seeßlen Corea paraphrasiert. Er selbst illustriert das mit den Beispielen des aus Leichenteilen zusammengestückelten Wesens aus Mary Shelleys Roman „Frankenstein“ und der „Menschenproduktion“ in Huxleys „Brave New World“. Getroffen müsste sich Firestone hiervon allerdings nicht fühlen. Denn zweifellos hatte sie weder die Dystopie Huxleys noch gar die Fantasie Shelleys im Sinn. Viel eher dürfte da schon das technisierte Reproduktionsverfahren der feministischen Utopie in Marge Piercys „Woman at the Edge of Time“ ihren Hoffnungen entsprechen. Seeßlen aber scheint sich eine Frauen- und überhaupt menschenfreundliche Reproduktionstechnologie nicht vorstellen zu können, erklärt er doch, „die Technifizierung der Reproduktion kann offensichtlich nur auf dem Hintergrund von Machtunterschieden vorangetrieben werden – unter anderem schlicht deswegen, weil die ökonomischen Mittel für Forschung und Technik irgendwo anders […] erwirtschaftet werden müssen.“ Diese Argumentation ließe sich allerdings nicht nur gegen Reproduktionstechnik anwenden, sondern gegen „Forschung und Technik“ schlechthin.

Für diejenigen, die sich von ihr nicht beeindrucken lassen, hat sich der Autor noch eine originelle Drohung einfallen lassen: Embryos, denen die „pränatale Einheit mit der Mutter“ fehlt, werden nach der Geburt zu „verwahrlosten und verwaisten Kindern“ heranwachsen, die den „Drang“ spüren, „andere Körper zu zerstören oder zu missbrauchen“.

Übertroffen wird die den Feministinnen und ihren Anliegen gegenüber an den Tag gelegte Überheblichkeit allerdings noch durch die Unterstellung die „individualfeministische Kämpferin“ gegen den Abtreibungsparagrafen hätte in 1970er-Jahre die Parole „Mein Bauch gehört mir“ sicherlich „ein wenig gedankenlos“ skandiert. Es dürfte kaum ein Zufall sein, dass Seeßlen nicht von Kämpferinnen spricht, sondern den Singular benutzt. Dabei gingen Frauen kaum je in einem Jahrzehnt so massenhaft für feministische Anliegen auf die Straße, wie gerade in den 1970er-Jahren. Und auch die von Seeßlen mit herablassender Häme bedachte Parole wurde massenhaft skandiert. Zwar richtete sie sich tatsächlich vornämlich gegen den § 218, zielte aber auch ganz allgemein auf das sexuelle Selbstbestimmungsrecht der Frau.

Derlei Antifeminismus verheißt nichts Gutes für den noch ausstehenden dritten Band. Ein abschließendes Urteil über Seeßlens gesamtes Projekt über die „Sex-Fantasien in der Hightech-Welt“ verbietet sich allerdings bis zu dessen Erscheinen.

Kein Bild

Georg Seeßlen: Der virtuelle Garten der Lüste. Sex-Fantasien in der Hightech-Welt 2.
Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2011.
212 Seiten, 9,90 EUR.
ISBN-13: 9783865057129

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Titelbild

Georg Seeßlen: Träumen Androiden von elektronischen Orgasmen? Sex-Fantasien in der Hightech-Welt 1.
Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2011.
153 Seiten, 9,90 EUR.
ISBN-13: 9783865057051

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