Zum 200. Todestag von Christoph Martin Wieland: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Vor 200 Jahren, am 20.1.1813, starb Christoph Martin Wieland, einer der einflussreichsten Schriftsteller der deutschen Aufklärung, in Weimar. In der aktuellen Ausgabe von literaturkritik.de wird in Kürze noch ein ausführlicher Text zu Wieland erscheinen. Bisher sind bei uns folgende Artikel erschienen, die sich mit ihm befassen:

Warten auf den Kommentar.
Zu Band 14, 1 der Oßmannstedter Wieland-Ausgabe
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 10-2012

Konsequent historisch.
Über zwei neue Bände der Oßmannstedter Wieland-Ausgabe
Von Klaus-Peter Möller
Ausgabe 11-2010

Ein cervantesker Ritterroman und vier frivole Verserzählungen.
Eine Fortsetzung der Werke Christoph Martin Wielands in der historisch-kritischen Ausgabe
Von Almut Oetjen
Ausgabe 04-2010

Besser lesen lernen.
Wielands Schriften zur deutschen Sprache und Literatur in einer Neuausgabe
Von Thomas Neumann
Ausgabe 11-2009

Klassiker im Prachtgewand.
Die historisch-kritische Ausgabe der Werke von Christoph Martin Wieland
Von Mark-Georg Dehrmann
Ausgabe 08-2009

Die zahlreichen Facetten der ‚Wielandizität‘.
Jutta Heinz gibt ein neues Wieland-Handbuch heraus
Von Clarissa Höschel
Ausgabe 01-2009

Dichte Beschreibungen und gepflegte Herrenwitze.
Zum ambivalenten Vergnügen von Michael Zarembas Wieland-Biografie
Von Volker Mergenthaler
Ausgabe 09-2008

Bloß nicht konkurrieren.
Jan Philipp Reemtsmas neuer Vortragsband erklärt, warum die Literatur doch noch nicht untergegangen ist – und bewegt sich dabei weiter in der Tradition Christoph Martin Wielands und Arno Schmidts
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 02-2006

Durch Wielands Schreibtisch müssten die „Schriftsteller unsern ersten Meridian ziehen“.
Eine neue Ausgabe versammelt Christoph Martin Wielands „Schriften zur deutschen Sprache und Literatur“
Von Georg Patzer
Ausgabe 12-2005

Christen und wir.
Gedanken zu Ratzinger, Habermas, Wieland, Lessing und zur Achtung vor Religiosität
Von Jan Philipp Reemtsma
Ausgabe 12-2005

Unaufgeregt und subtil.
Zu einer Neuausgabe von Wielands „Menander und Glycerion“
Von Florian Gelzer
Ausgabe 06-2002