Irgendwas mit Medien für irgendwen im Unterricht an irgendwas wie Universität oder Schule?

Ein fachdidaktisches Grundlagenwerk zur Systematik, Geschichte und Praxis der Medien geht in die zweite Runde.

Von Marie-Luise WünscheRSS-Newsfeed neuer Artikel von Marie-Luise Wünsche

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Und ewig rauscht das Medium?

„Nun sag, wie hast du’s […] mit den Medien?“ Wer möchte heutzutage nicht die oft zitierte Gretchen-Frage aus Goethes „Faust, der Tragödie erster Teil“, gelegentlich derart modifiziert stellen? Und wer fiele nicht schon einmal, ebenso gelegentlich, etwa gelegentlich entsprechender Fachmessen, in das Unisono der Vielfalt der Gewächse aller Medienwälder mit Haut und Haaren derart hinein, dass analytisch exakte kommunikationsbotanische Bestimmungen einzelner Medienhölzer vorzunehmen völlig unmöglich wird?

Dann bleibt dem Menschen mit Goethes Faust in Marthens Garten der dort verweilenden Margarete nach einigem Hin und Her nur auf die Frage „[n]un sag, wie […]? umso entschlossener zu erwidern: „Ich ehre sie“! – Der Ehre halber bedarf es nämlich erfreulicherweise nicht des Wissens, das könnte sogar dann eher hinderlich sein, des Wissens zum Beispiel um weitere Initialisierungsriten oder Mengenangaben, etwa, ob es sich bei derart zwar medialen, aber säkularisierten Sakramenten dann in Analogie zum Protestantismus nur um zwei oder in Analogie zum Katholizismus gar um sieben handelte (Die Rezensentin ist leider nicht gut genug darüber informiert, ob und wenn ja welche heiligen Sakramente es etwa innerhalb des jüdischen oder des islamischen Glaubens gibt, ganz zu schweigen von jenen, die jenseits dieser großen drei monotheistischen Religionen sich erheben mögen, und beschränkt sich deshalb hier aus eigener Beschränktheit auf die zwei Sakramentstypologien des Christentums)?

Wer ehrt, der kann dahinter auch gut verbergen, dass er eben nicht weiß. Er weiß eben nicht, ob etwa die Didacta 2013, die vom 19.-23.02. in Köln unter dem Motto stattfand „Zukunft des Lernens“ zusammen mit der CeBIT und 2013 dem Leitthema „Shareconomy“ galt, für die Jünger globalisierter Medienmärkte so etwa das bedeutet, was dem gläubigen Christen Taufe und Abendmahl sind. Oder handelt es sich dabei um unangebrachte Vergleiche?

Ist es nicht so, dass der Medienbegriff an den Rändern so ausgefranst und unbestimmbar, ja ununterscheidbar ist, von etwas, was man das Nicht-Mediale nennen könnte, dass er ohne eine große Portion Glauben eben nicht trägt? Diese aber muss besonders groß sein, will man die innerhalb technisch ausgerichteter Wissenschaften wohl durchaus noch sinnvolle Begriffskonnotation, wonach mit Medien Trägerstoffe gemeint sind, welche sich stets in Bezug auf die zu übermittelnde Substanz neutral verhalten, eins zu eins und ohne Gegenprobe auf alle kulturwissenschaftlich relevanten Zusammenhänge übertragen?

Die Haut trägt das tätowierte Herz, ist aber ansonsten der metaphorischen Botschaft gegenüber ebenso gleichgültig wie die Farbpigmente dem Organ Haut gegenüber? Kann man das so festhalten? Wohl kaum, das ist bekannt. Die Haut als Medium beeinflusst durch ihren Lebensdrang das Motiv, und das Motiv beeinflusst, manchmal bis hin zu giftigen Stoffwechselprozessen, das Medium Haut, und natürlich kann Tätowiertes in Bild und Schrift nicht nur bei einem Zuviel der Haut die Fähigkeit zu Atmen rauben, womit das Medium samt dranhängendem Körper ein totgeweihtes würde, sondern es kann gelegentlich, wenn nicht gar stets „Bestandteil zwischenmenschlicher Kommunikation“ werden. Damit erfüllt das flammende Herz dem Oberarm mit Tintenstichen anvertraut genau jenen Aspekt, Teil einer anthropomorphen Kommunikation eben zu sein, den etwa Werner Faulstich in seiner mittlerweile zu den Klassikern zählenden Einführung in die Medienwissenschaft von dem wissenschaftlichen Begriffs-Gebrauch verlangt.

Manche Medientheoretiker wollen dann diesen und ähnlichen Abgrenzungsproblemen entkommen, in dem sie eine objektorientierte und darin eigentlich gängige Differenzierung in Primär- (ohne Einsatz von Technik), Sekundär- (Einsatz von Technik bei der Produktion), Tertiär- (Einsatz von Technik bei der Produktion und Rezeption) und (mindestens noch) Quartiärmedien (Einsatz von digitaler Technik auf allen Ebenen) umgehen respektive variieren. Diese oftmals aus linguistischen Zusammenhängen stammenden und vom technikwissenschaftlichen Medienbegriff inspirierten Kultur- und Medienwissenschaftler reden immer nur dann von Medium, wenn es kein Bestandteil des menschlichen Körpers ist, würden also Primärmedien wie Stimme, Sprache, Geste und eben Haut respektive Körper als humane Ausdrucksweisen vom Medialen ausschließen.

Wir merken (auf): so viele Medien wie Medientheorien? – Oh weh! Hilft da wieder nur ein Zitat aus Goethes Faust, wenn nicht aus der Misere, so doch dazu, auf dem Weg guter Dinge zu bleiben, der die zu rezensierende Monografie in der gebührenden Lockerheit in Relation zu einem problemorientierten Kontext setzen soll: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“ ans Mediale als Gegenstand wissenschaftlicher Präzision, gar didaktischer Wissenschaft, der es um theoretische Exaktheit und praxisorientierte Begründung des so bar allen haltbaren Grundes scheinenden Wortfeldes und der damit bezeichneten Kommunikationsfelder gehen muss?

Erfreulicherweise gestaltet sich dagegen immerhin der alltagssprachliche Kommunikationsakt (ganz im Gegensatz zu den fachsprachlich eingebundenen Redeweisen) über ‚irgendwas mit Medien‘ erstaunlich unproblematisch. In der Regel binden ohnehin die sogenannten ‚Neuen Medien‘ alle Aufmerksamkeit an sich und die Frage „Kann das Internet oder kann das weg?“ avanciert – nicht nur für die betroffenen Kinder und Jugendlichen selbst – zum Gradmesser der Relevanz diverser medialer Bildungsträger in Bezug auf eine geglückte Adoleszenz in globalisierten Zeiten.

Film und Fernsehen scheinen, zumindest gesamtgesellschaftlich und quantitativ betrachtet, längst das Buch von seinem, seit etwa dem 18. Jahrhundert ungebrochen angestammten Platz in Belangen der Lesesozialisation vertrieben zu haben, um selbst zum Leitmedium, auch und gerade der Leseerziehung, so paradox es klingen mag, zu avancieren, bevor ein Drittes schneller ist und die gesamtgesellschaftliche Alphabetisierung über weniger standardisierte Kanäle, etwa über You Tube-Einstellungen schwer identifizierbarer Personen oder Gesellschafter abgewickelt werden könnte.

Da erstaunt es nicht, dass nach einer Studie, die die hier zu rezensierende Monografie selbstverständlich ihrerseits auch berücksichtigt, und die aus dem Jahr 2011 stammt, „27% der Mädchen und 35% der Jungen [zwischen 6 und 13 ] den Computer und 90% der Mädchen und 89% der Jungen das Internet täglich mehrmals pro Woche“ nutzen und zugleich sich innerhalb derselben Altersgruppe freiwillig nahezu niemand mehr ein gedrucktes Buch. Denn der Buchdruck ist schon lange zu einer elitären Angelegenheit geworden. Zumal man Lesen auch mittels Comics und Zeitungen, Zeitschriften und allmählich auch mittels eReader erlernen und verstetigen, also, didaktisch gesprochen, nachhaltig werden lassen kann.

Ist aber der Computer, nimmt man ihn medienwissenschaftlich unter die Lupe (die digital generierte versteht sich), ein Medium oder bereits eine Art Medienverbund? Oder ist er, verstanden als Hardware, nur ein Träger und wie verhält es sich dann mit der Software, von Word bis zum Virusschutz, endlich mit dem Internet selbst? Sind die durch diese sogenannten Neuen Medien eröffneten Kommunikationsmöglichkeiten medial, „symmedial“ oder gar supramedial? Und wo bleibt innerhalb dieser hochkomplex und doppelt bis dreifach vernetzten Medienlandschaften das uns so vertraute Buch? Ist es noch eins mit sich, sobald sein papierenes Rauschen als digital simuliertes Knistern die Ohren des Users erreicht, der synchron zum Lesen virtueller Seiten per Facebook liked or disliked? Sind wir noch oder wieder oder niemals eins mit uns als Leser und Autoren, Studenten und Dozenten, Schüler und Lehrer zwischen Computermultitasking und Humanmultitasking?

All diese Fragen laufen vor allem auf eine Kardinalfrage hinaus, nämlich die danach, ob die elektronische Technologie uns allen und damit etwa auch unseren Lese- und Schreiblernprozessen außen vor bleibt oder ob sie dieselben strukturell und inhaltlich konstituiert, also verändert in Relation zu alten Medien des Lesens und Schreibens, etwa des Alphabets als Technologie und des Buchdrucks als ‚Galaxie‘, so wie es Marshall McLuhan wohl als einer der Ersten in Bezug auf unsere gesamte Kultur nachzuweisen suchte. Der gerade eben erwähnten Studie gemäß finden übrigens innerhalb der Altersgruppe von 6 bis 13 immerhin noch „21% der Mädchen, aber nur schlappe 10% der Jungen […] Bücher bzw. Lesen ‚sehr interessant‘. Alle meinen mit Lesen aber tatsächlich die tradierte Weise, von der McLuhan bereits in den 1960er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts feststellte: „Die Technologien Alphabet und Buchdruck begünstigen und verstärken den Prozess der Fragmentierung, Spezialisierung und Distanzierung.“ Er stellte dies fest, um darzulegen, dass wir in einer Zeit eines fundamentalen Paradigmenwechsels immer noch mittels eines begrifflichen Inventars aus der alten Zeit eine neue, radikal andere Medientechnologie zu begreifen und zu vermitteln suchen, von der der Medienwissenschaftler dann festhält: „Die Technologie der Elektrizität fördert Tendenzen der Vereinigung und stärkt das Engagement.“ Dahinter sollte weder eine heutige Medienwissenschaft noch eine Mediendidaktik, die diesen Namen verdient, zurückfallen. Insofern ist es, ebenfalls säkularisiert gesprochen, ein Segen, dass die vorliegende Einführung in die Mediendidaktik nun in einer 2., neu bearbeiteten und erweiterten Auflage vorliegt.

„Selbst der Augenschein ist medial“ – oder wie man eine Mediendidaktik anthropologisch als Relation zur Welt grundlegt

Offensichtlich handelt schon die Medienwissenschaft selbst nicht nur und nicht in erster Linie von den gegenwärtigen Massenmedien und deren ökonomischen, wirtschaftlichen, (bildungs-)wissenschaftlichen und weiteren gesamtgesellschaftlichen Zusammenhängen. Spricht man vom Medium und spricht man von ihm weder geheimnisvoll, noch dogmatisch verkürzt, so zielt das Sprechen wohl zugleich auf einzelne mediale Phänomene als auch auf etwas Grundsätzlicheres und den einzelnen Medien logisch Vorausgehendes. Dies benennen die Autoren der vorliegenden Einführung oft mehr paraphrasierend mit McLuhan, Friedrich und Wolf Kittler und endlich dann einmal wortwörtlich zitierend Dietrich Kerlens Postulat von der grundlegenden „Medialität des Weltzugangs“. Diese Medialität ist aber eine höchst dynamische Angelegenheit und bleibt sich keineswegs immer gleich, so dass dies stets systematisch und historisch mit berücksichtigt werden muss, was ausgesprochen nachvollziehbar etwa im medienhistorischen Teil dieser Monografie unter Bezug auf den Paradigmenwechsel geschieht, den der Wissenshistoriker Thomas S. Kuhn als die wissenschaftlichen Revolutionen strukturierendes Prinzip herausarbeitete.

Darin, in ihrer höchst reflexiven und wissenstheoretischen sowie wissenshistorischen Grundlegung einer Mediendidaktik liegt auch der hohe kulturwissenschaftliche Stellenwert, der dieser fachdidaktischen Einführung unbedingt weit über die eigentlich angesprochenen Fachkreise hinaus zuzusprechen ist. Freilich überzeugt die Monografie in der Breite wohl eher dadurch, dass sie trotz oder vielleicht auch wegen des hohen theoretischen Niveaus natürlich vor allem praxisbezogen und praxisorientiert ist. Dafür bürgen die Autoren gleichsam mit ihren Namen und langen Listen, die über schulpraktische Einsätze, universitäres Knowhow und entscheidende Publikationen berichten könnten.

Die Sprachwissenschaftler und Fachdidaktiker Volker Frederking und Axel Krommer als Herausgeber und der Literaturwissenschaftler und Fachdidaktiker Klaus Maiwald als Autor sind für das dreibändige aktuelle Taschenbuch des Deutschunterrichts verantwortlich und gehören somit zu den renommiertesten Forschern auf diesem Gebiete überhaupt. Zugleich entstammen sie dem Kreis des Symposions Deutschdidaktik, dem etwa auch Ulf Abraham und Matthis Kepser zuzurechnen sind, die im selben Verlag eine Einführung in die Literaturdidaktik publizierten.

Mit vielen didaktisch aufbereiteten Beispielen, die ihrerseits wiederum höchst differenziert und analytisch präzise voranschreiten, liegt hiermit nun für Dozenten, Lehrer, Studenten und Schüler ein unverzichtbares Begleitbuch vor, das vor allem aufgrund der leichten Verständlichkeit und des hohen Nutzens in Hinsicht auf die Vorbereitung der eigenen Lehre respektive des eigenen fächerübergreifenden Lernens anzusprechen weiß, und trotzdem die innerhalb germanistischer Kreise immer noch eher zur Ausnahme zählende wissenschaftstheoretische und wissenschaftshistorische Reflexion integriert.

To metaxý heißt griechisch „ein Dazwischenliegendes“. Darauf verweisen die Herausgeber Friedrich Kittler und Ana Ofak auf dem Klappentext des 2007 erschienenen Sammelbandes „Medien vor den Medien“, indem sie ihrerseits auf Aristoteles verweisen, der seinerseits to metaxý in seinem Beitrag „Über die Seele“ als etwas einführt, das dem Sehen und dem Schall, also dem Hören vorausliegende Bedingung ihrer Möglichkeiten wird.

Wenngleich die vorliegende Monografie ihrerseits auf die Wortgeschichte nicht derart ausführlich eingeht, erscheint in ihr jedoch das Verhältnis von Mensch und Medium ebenfalls als ein anthropologisches Grundverhältnis, woraus die Strukturierung und die Perspektivierung der einzelnen Kapitel sich dann generiert. Der Einleitung folgt ein historischer und systematischer Abriss zur Medienbegriffsgeschichte. In ihm werden die Paradigmenwechsel vom oralen zum literalen Paradigma derart rekonstruiert, dass deutlich wird, dass die jeweils anderen sprachmedialen Hinsichten und Systeme natürlich zugleich ebenfalls gesellschaftlich eine gewisse Rolle spielen, freilich eine rudimentäre. Daran anschließend kann dann die Geschichte typografischer Medien en detail und motiviert bis hin zu dem jetzigen Stand des multimedialen Paradigmas skizziert werden, mit dem Internet als „eine hypertextuell strukturierte ‚Weltkarte des Wissens‘, die bei kompetenter Nutzung enorme Bildungschancen eröffnet“. Im dann folgenden vierten Teil wird die „Medienpädagogik aus deutschdidaktischer Sicht“ thematisiert, im fünften Kapitel dann die „Mediendidaktik Deutsch“ vorgestellt, samt „Gegenstand, Begründungstexte, Konzeptionen“.

Besonders hilfreich in Hinsicht auf die Planung konkreter universitärer oder schulischer Unterrichtseinheiten sind dann die Kapitel 6 bis 9. Sie behandeln nacheinander „Akustisch-visuelle“, „Visuelle“, „Audiovisuelle Medien“ und endlich dann „Die neuen Symmedien Computer und Internet“. Diese Kapitel folgen jeweils dem gleichen Aufbau, so dass allgemeinen definitorischen Überlegungen zunächst „Sachanalytische Aspekte“, dann „Didaktisch-methodische Ansatzpunkte“ und endlich „Praktische Beispiele“ folgen.

Zu den verhandelten Beispielen, die innerhalb eines heutigen Germanistikunterrichtes an Universitäten sowie eines heutigen Deutschunterrichts an den Schulen unbedingt gemäß der veränderten medialen Rahmenbedingungen eben anders als bisher berücksichtigt werden sollten, zählt etwa Goethes Zauberlehrling ebenso wie Fantastik im Medientransfer und die „Simpsons“, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Am Ende eines jeden der insgesamt neun Kapitel findet sich zudem jeweils eine so komprimierte, so hilfreiche Zusammenfassung des behandelten Stoffes wieder.

Es ist also keineswegs ausgemacht, dass der mediale Diskurs der besseren Verstehbarkeit halber auf einen Zugriff reduziert wurde, dem eine Wirklichkeit, in reiner nicht medialer Objektivität vorausläge, das zu Verhandelnde in einer noch vertretbaren Vereinfachung formulierte. Auch wenn diese Verknappung gerade innerhalb der Lehrerausbildung manchem legitimiert erscheint. Das heißt aber, dass unabhängig vom eigenen theoretischen Standpunkt das Mediale als anthropologische Grundrelation, die die Dinge der Welt respektive Wirklichkeit konstruiert um der theoretischen Angemessenheit und Aufrichtigkeit halber immer mit bedacht werden muss. Dies muss aber gerade in seiner historisch bedingten Variation und nicht etwa als ahistorisch gegebene Konstante geschehen und problematisiert werden.

Diesem durch und durch informierten Lehrbuch wird nicht so leicht ein noch überzeugenderes folgen können, das darüber hinaus Horizonte des Lehrens und Lernens im „medialen Augenschein“ eröffnen könnte – es sei denn, dabei handelte es sich dann um die dritte, völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage der hiermit zur Diskussion gestandenen Monografie.

Titelbild

Volker Frederking / Axel Krommer / Klaus Maiwald: Mediendidaktik Deutsch. Eine Einführung.
2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage.
Erich Schmidt Verlag, Berlin 2012.
342 Seiten, 19,95 EUR.
ISBN-13: 9783503137220

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