Zum Tod von Peter Kurzeck: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 25. November 2013 ist der Erzähler Peter Kurzeck gestorben (Nachruf hier). In literaturkritik.de sind vor seinem Tod folgende Artikel über ihn erschienen:

Wie aus der Zeit gefallen.
Erika Schmied hat einen Bildband mit Fotos aus dem Leben Peter Kurzecks veröffentlicht
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 11-2013

Längere, bessere Sommer.
Peter Kurzeck erzählt auf „Unerwartet Marseille“ von seinen Aufbrüchen
Von Stefan Höppner
Ausgabe 08-2012

Elegie auf die Mittelschicht.
Zum Nachhören: Auszüge aus Peter Kurzecks monumentalem Vorabend
Von Stefan Höppner
Ausgabe 02-2012

Nur ein paar wenige sparsame Sätze noch.
Peter Kurzecks „Vorabend“ macht die Verdrängungsprozesse des ,alten Jahrhunderts‘ rückgängig und integriert sie in sein poetisches Großprojekt
Von Jan Gerstner
Ausgabe 09-2011

Ein Sieg sozusagen.
Über Peter Kurzecks akustische Erzählung „Da fährt mein Zug“
Von Christian Riedel
Ausgabe 10-2010

Kein Anfang und kein Ende.
Peter Kurzecks neu aufgelegter, wesentlich überarbeiteter Roman „Kein Frühling“ handelt von skurrilen Figuren aus einer verlorenen Zeit
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 07-2009

Sanftmütige Sinfonien.
Peter Kurzeck schreibt in „Oktober und wer wir selbst sind“ weiter an seinem großen Roman über das Jahr 1983
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 06-2007

Gegen den Tod anschreiben.
Peter Kurzecks Romanwerk wächst immer weiter. Eine vorläufige Bestandsaufnahme
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 02-2006

O-Töne aus Frankfurt.
Ein Hörbuch mit Texten von Peter Kurzeck
Von Martin Gaiser
Ausgabe 12-2004

Im Takt der Welt.
Peter Kurzeck setzt mit „Ein Kirschkern im März“ seinen autobiografischen Romanzyklus fort
Von Ulrich Rüdenauer
Ausgabe 11-2004