Der nicht aufgelöste Widerspruch
Stephanie Kowitz-Harms erklärt, vor welche Herausforderungen die Shoah das polnische Selbstverständnis stellt.
Von Lukasz Neca
Es gibt wohl kein schwierigeres Thema in der Nachkriegsgeschichte als der massenhafte Mord an europäischen Juden und zahlreichen anderen Bevölkerungsgruppen. Die Aufarbeitung dieser traumatischen Vergangenheit gestaltet sich dabei als ein langfristiger und komplexer Prozess mit vielen offenen Fragen. Was sind die vertretbaren Maßstäbe? Welche Bezugnahmen sind nicht zulässig und welche noch hilfreich? Was bedeutet es, historische Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen? Welche sind die adäquaten Kategorien – und wer überhaupt darf darüber entscheiden? Historische Erkenntnisse, Debatten über angemessene Erinnerungsformen oder der Wandel nationaler Selbstbilder schaffen einen komplexen Diskurs, der sich kaum auf einschlägige Grundformeln bringen lässt. Mit vielleicht einer Ausnahme: die schematische Unterteilung in Täter und Opfer. So ist die Auseinandersetzung mit den Verbrechen aus der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland geprägt durch eine umfassende Konfrontation mit Fragen nach kollektiver Schuld und Bekenntnis zu geschichtlicher Verantwortung. Allerdings ist eine klare Rollen- und Schuldverteilung nicht gleichbedeutend damit, dass das Gespräch darüber an seiner Brisanz oder emotionaler Tonlage verliert, was gleichermaßen für alle Länder gilt, die sich unter deutscher Okkupation befanden. Insbesondere in Mittel- und Osteuropa, wo es zu den größten Gräueltaten kommt und die planmäßige Vernichtung in eine nur schwer begreifbare Größenordnungen ausartet, nimmt die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg eine zentrale Stelle in der Geschichtsschreibung ein.
Im Falle Polens ist im Denken über Shoah insofern eine neue Qualität zu erkennen, als dass sich das Land seit dem Ende der achtziger Jahre mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert sieht. Moralisches Scheitern, Wegsehen, nachträgliches Verschweigen bis hin zur aktiven Schuld, d.h. der Ermordung von Juden durch polnische Mitbürger, erzeugen Brüche in der Selbstwahrnehmung der Polen als Opfer- und Heldengemeinschaft. Die zentrale Frage, der Stefanie Kowitz-Harms in ihrer Untersuchung nachgeht, ist, inwieweit es im Laufe der öffentlichen Debatten gelingt, den Widerspruch zwischen Schuldvorwürfen und diesem spezifischen Selbstverständnis aufzulösen. Mehr noch: Inwieweit gelingt es der polnischen Gesellschaft zukünftig, die Erinnerung an die Judenvernichtung in das eigene Gedächtnis zu integrieren?
Dabei entwirft die Autorin gleich zu Beginn ihres Buches mit viel Überblick ein kritisches Psychogramm der polnischen Gesellschaft. Es schickt notwendiges Grundverständnis für die leicht entflammbaren Argumente aus öffentlichen Debatten voraus und macht diese so erst nachvollziehbar. Einen zentralen Ort polnischer Identität beschreiben dabei die Konfession und die Kirche, die während der 123 Jahre andauernden Teilungszeit im 18. und 19. Jahrhundert einen Rahmen für das Überdauern Polens als Kulturnation in dieser Zeit sicherstellen. Dieser Umstand trägt maßgeblich zur Festschreibung als katholische Gemeinschaft bei. Die mythische Überhöhung der eigenen historischen Bedeutung entwickelt sich in der Romantik zu einer sinnstiftenden Messias-Vorstellung, in der Polen aufgrund seines Leidens als ‚Christus der Völker‘ mit einer besonderen Befreiungsmission bedacht wird. Die Folge ist, dass eine konfessionell begründete, aber auch sozial und ökonomisch motivierte Ausgrenzung der jüdischen Minderheit durch die Konkurrenz der Opfernarrative zweier auserwählter Völker verstärkt wird. Die unverkennbaren antijudaistischen Akzente befeuern den anfeindenden Politpopulismus der Zwischenkriegszeit zusätzlich. Leidbringende Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges zementieren das polnische Selbstverständnis als Opfer- und Heldengemeinschaft endgültig. Eine selbstkritische Hinterfragung dieser Bilder und der polnisch-jüdischen Vergangenheit ist in der politisch instrumentalisierten Geschichtspolitik der kommunistischen Volksrepublik Polen lange nicht möglich. Mit Berechtigung sagt die Autorin daher, ihr Ziel sei die Schließung einer Forschungslücke durch eine Darstellung, in der Konflikte und bestehende Argumentationsstrategien zusammenhängend erfasst werden. Sorgfältig, verständlich und mit zielführender Prägnanz werden dem Leser im theoretischen Kapitel schwierige Begriffe wie kollektive Identität, kollektives Lernen, Gedächtnis oder Kooperationsprinzipien der Argumentation erläutert. Eine Leistung für sich, die sich im Laufe der Lektüre auch noch als ungemein hilfreich für das tiefere Verständnis des polnischen Shoah-Diskurses erweist.
Der eigentliche Beobachtungsort ist eine Reihe der vier wichtigsten Debatten, deren Vorstellung und Auswertung das zweite Kapitel des Buches gewidmet wird. Hier wird sogleich eine Stärke der Untersuchung sichtbar, nämlich die große Vielzahl von Quellen und Meinungen, die herangezogen werden und ein facettenreiches Bild des Konflikts entwerfen. Die erste Betrachtung gilt dem Film „Shoah“ des französischen Regisseurs Claude Lanzmann, der 1985 in Paris seine Uraufführung hat. Polen als Ort der Vernichtung gelangt somit ins Zentrum internationaler Aufmerksamkeit. Der beste Dokumentarfilm des Jahres wird von den polnischen Kritikern jedoch weitgehend abgelehnt. Die Hauptgründe dafür sind eine verzerrte Darstellung des Landes und die umstrittenen Behauptungen des Regisseurs, der den Katholizismus in Polen als Ursache für polnischen Antisemitismus sieht und diesen somit in unmittelbarer Nähe des Völkermordes verlagert. Dieser Zusammenhang wird vehement abgewiesen, doch die Frage nach Antisemitismus in Polen und nach seiner Beurteilung wird zum ersten Mal in der öffentlichen Presse aufgeworfen, weshalb der Film als ein Tabubruch und ein wichtiger Auftakt bezeichnet wird.
Der 1987 erschienene Essay des Krakauer Literaturkritikers Jan Błoński ist hingegen ein uneingeschränktes Schuldgeständnis und eine Aufforderung zur individuellen Gewissensprüfung. Der moralischen Verantwortung für den Antisemitismus der Zwischenkriegszeit oder für die Schuld der Gleichgültigkeit gegenüber dem jüdischen Schicksal ist entgegenzutreten. Das ist die Bedingung, um einen Wandel in den polnisch-jüdischen Beziehungen einzuleiten und um die beunruhigende Blutschande vom polnischen Boden und Gewissen tilgen zu können. Der Aufruf erfährt starke Resonanz, die Reaktionen reichen dabei von Unverständnis bis Zustimmung, wobei letzteres als eine legitime Position von überwiegenden Teilen polnischer Intelligenz angenommen wird.
Gleichsam den Kern des heroischen Widerstandskampfes trifft die Rezension zu den Erinnerungen eines polnischen Juden, die 1993 der polnische Journalist Michał Cichy veröffentlicht. Die Bemühung um ein realistischeres Bild des historisch bedeutsamen Warschauer Aufstandes (nicht mit dem Aufstand im Warschauer Ghetto zu verwechseln) lenkt den Fokus auf seine „schwarzen Kapitel“, indem Morde an überlebenden Juden thematisiert werden, die von einzelnen Angehörigen der Heimatarmee verübt wurden. Wenn auch historisch nicht grundlegend neu, verzahnt sich in der darauffolgenden Diskussion die Problematik des Antisemitismus der polnischen Rechten mit der äußerst brutalen und menschenverachtenden Besatzungspolitik der Deutschen. Denn erst diese hat die Voraussetzungen für so weit reichende menschliche Verrohung und Demoralisierung schaffen können.
Die intensivste Diskussion jedoch wird im Jahr 2000 von dem US-amerikanischen Soziologen Jan Tomasz Gross ausgelöst. Sein Buch „Die Nachbarn“ verbindet die Rekonstruktion eines grausamen Massenmordes an den Juden des Dorfes Jedwabne, der durch ihre polnischen Nachbarn begangen wird, mit einer kraftvollen Anklage gegen die gesamte polnische Gesellschaft. Die Jedwabne-Debatte ruft nicht nur Historiker auf den Plan, die dem unwissenschaftlich gehaltenen Buch sachliche Mängel vorwerfen, im Kern aber zustimmen. Auch politisch hat die Enthüllung Folgen, denn sie veranlasst den polnischen Präsidenten dazu, an einer Gedenkfeier teilzunehmen und eine Entschuldigung auszusprechen. Es handelt sich um ein starkes Signal, welches die Shoah massenwirksam im öffentlichen Bewusstsein platziert. Weit schwerwiegender als politische Eingeständnisse oder die uneinheitliche Position der katholischen Kirche ist die Tatsache, dass der Streit über moralische Schuld um das Element einer aktiven Täterschaft erweitert wird – vor der Übernahme einer Kollektivschuld jedoch Halt macht. Die Autorin kommt hierbei zu dem Schluss, dass eine demokratische Diskussionskultur die Sensibilität für die Shoah-Thematik mittlerweile erhöht hat, sich aber deshalb noch lange nicht von einem gesellschaftlichen Konsens sprechen lässt.
Die dargestellten Debatten und ihre Verläufe markieren zentrale Ereignisse in der Entwicklung des polnischen Shoah-Diskurses. Auf dieser Grundlage unternimmt Kowitz-Harms im vierten Teil des Buchs einen Versuch, die dominanten Argumentationsmuster herauszuarbeiten, zu welchen Judenrettung, Judenkommune und Antipolonismus gezählt werden. Es ist dabei zu beobachten, dass das Argument der Judenrettung stellvertretend für den heldenhaften Widerstand während des Krieges funktioniert. Das heroisch-martyrologische Selbstbild zeugt nicht nur von der eigenen moralischen Überlegenheit, sondern dient gleichzeitig dazu, die Vorwürfe eines moralischen Scheiterns abzuwehren, beziehungsweise die Vorwürfe der aktiven Schuld zu relativieren. Die Vorstellung einer konspirativen Judenkommune ist ein besonders in den mittel- und osteuropäischen Staaten verbreitetes Stereotyp. Häufig wird auf eine jüdische Affinität gegenüber dieser Ideologie sowie auf eine verhältnismäßig hohe Beteiligung jüdischer Bevölkerung an dem sowjetischen Macht- und Unterdrückungsapparat hingewiesen, was eine Verkehrung des Täter-Opfer Verhältnisses verrät. Dies wird ebenfalls als eine antisemitische Schablone eingeordnet, die lediglich als ein schützender Filter zur Sicherstellung einer positiven polnischen Identität dienen soll. Gleichwohl wird nicht verschwiegen, dass es sich dabei um eine historische Leerstelle handelt. Die jahrhundertlange Kontinuität einer polnischen Erfahrung des Zwangs und Fremdherrschaft führt zur Entstehung beharrlicher Feindbilder. Der Befund eines mitunter paranoid anmutenden Glaubens an organisierten, konspirativen Antipolonismus ist in allen öffentlichen Konflikten vorzufinden. Er eignet sich laut Kowitz-Harms dazu, schmerzliche Darstellungen als vorurteilbehaftet abzuweisen sowie sachliche Auseinandersetzung zu vermeiden. Diese unzulässigen Verallgemeinerungen und Verstöße gegen Prinzipien objektiver Argumentation verunmöglichen eine Konsensbildung in der Presse und letztlich eine erfolgreiche gesellschaftliche Kommunikation, so einer der zentralen Befunde der Buchs. Es wäre einzuschränken: Was für national-konservative Kreise typisch sein mag, muss nicht gleichermaßen auf gemäßigt-liberale Pressearbeit zutreffen, die gerade solche Argumente als Anlass nimmt, um eine selbstkritische Revision der traditionellen Denkschemata zu betreiben.
Die Untersuchung kommt zu dem wichtigen Ergebnis, dass es der polnischen Öffentlichkeit nicht gelingt, den Widerspruch zwischen der Selbstwahrnehmung als Helden- und Opfergemeinschaft und der Integration der Erinnerung an Judenvernichtung ins kollektive Gedächtnis zu integrieren. Das Beharren auf moralisch fragwürdig gewordenen Rollen und die Verwendung von verfestigten, fremdenfeindlichen und antisemitischen Stereotypen werden als zentrale Hindernisse auf dem Weg zu einer sachlichen Diskussions- und Lernkultur ausgemacht. Laut Komitz-Harms benötigt Polen deshalb ein neues Identitätskonzept, das um moralisches Versagen und aktive Täterschaft während der Shoah erweitert und aktualisiert wird. Allerdings ist festzustellen, dass es für eine derartige Neudeutung des nationalen Wertehaushaltes keinen Bezugsrahmen gibt. Die Forderungen nach Übernahme einer kollektiven Schuld werden durchaus gehört und von Teilen der intellektuellen Elite des Landes als notwendig akzeptiert, sie verursachen aber ebenso Verunsicherung und nur bedingt reflektierte Abwehrhaltungen. Schmerzhafte Geschichte und kollektive Selbstbilder in Einklang zu bringen bleibt daher Aufgabe zukünftiger Konfrontationen, für die, auch das ist der Untersuchung zu entnehmen, bereits ausreichend starke Impulse ausgegangen sind.
Zwischen Opfermythen und Schuldfragen lavierend unternimmt Stefanie Kowitz-Harms einen Querschnitt durch nationale Mythen und den Kern polnischer Identität, die ohne ausreichende Einbettung in geschichtliche Zusammenhänge sonst kaum nachvollziehbar wären. Zweifellos trägt die Lektüre dazu bei, den polnischen Nachbarn besser zu verstehen. Umso beachtlicher ist, dass dieses Verständnis entlang einer Debatte vermittelt wird, die bis heute bei allen Betroffenen so starke Emotionen weckt. Die Autorin demonstriert, wie eine genaue Fragestellung, die auf einem profunden theoretischen Fundament ruht, es ermöglicht, mit Sachlichkeit und ergebnisorientiert eine unüberschaubare Sachlage zu problematisieren. Auch deshalb muss die umfangreiche Recherche- und Quellenarbeit der Untersuchung gewürdigt werden, da sie eine Vielzahl der Meinungen präsentiert und dennoch nicht versäumt, die wichtige Unterscheidung zwischen der gemäßigt-liberalen oder national-konservativen Gesinnung ihrer Urheber zu treffen. Es wird deutlich, dass nur wer keine Scheu vor unbequemer Reflexion hat und die Dämonen der Vergangenheit herausfordert, mit tiefgreifenden Erkenntnissen und einer Perspektive für die Zukunft belohnt wird.
Dennoch – der Widerspruch zwischen Opfermythos und Schuldfrage bleibt bestehen, eine erfolgreiche kollektive Kommunikation bleibt nach Kowitz-Harms aus. Doch ist eine Auflösung dieses Widerspruchs, wie bereits als Ziel eingangs des Buchs formuliert, denn die richtige Messlatte? Ein Vorschlag, wie diese Auflösung aussehen könnte, wird nicht gemacht, die polnische und die jüdische Opfererzählung scheinen unvereinbart nebeneinander stehengeblieben zu sein. Es ist in mancher Hinsicht ein Ebenbild der zwei Parallelwelten des polnisch-jüdischen Zusammenlebens bereits lange vor 1939. Diesen Widerspruch zu erkennen und weiterhin produktiv zu entfalten ist womöglich lohnender als einer zwanghaften Forderung nach Übereinstimmung nachzugehen. Ein Konsens, der eben deshalb nicht zu erzielen ist, weil er moralische Grenzfragen zum Gegenstand haben müsste. Eine Entscheidung darüber zu treffen, wie historische Verantwortung auszuleben ist, welche Veränderungen im geltenden Gedächtnis nationaler Identität nötig sind, kann nur von einem Podest der höheren moralischen Autorität geschehen – die aber niemand mehr für sich beanspruchen kann oder sollte. Dass Teile polnischer Öffentlichkeit mit Verunsicherung und Ablehnung reagieren, wird durch einen Aspekt der polnischen Mentalität erklärbar, der im Buch keine Erwähnung findet: eine historisch begründete Abneigung gegen Versuche gedanklicher Einflussnahmen von Außen. Der lange Zeit polnisch-polnische Shoah-Diskurs ist längst international, die Anklagen aus dem Ausland und deren Schockwirkung bringen wichtige Perspektiven. Sie beschleunigen eine unumgängliche Identitätsdebatte, die spätestens seit dem Zusammenbruch des Kommunismus und der darauffolgenden Demokratisierung des Landes auf vielen Ebenen in vollem Gange ist. So ist man geneigt der Autorin zuzustimmen, dass sich in den öffentlichen Konflikten ein polnisches ‚ja‘ zur moralischen und geschichtlichen Verantwortung, aber ein ‚nein‘ zum Vorwurf kollektiver Schuld herauskristallisiert. Die polnische Forderung nach angemessenen Proportionen beim Aufrechnen der Schuld spiegelt sich hierin gewissermaßen wider. Der Helden- und Opfermythos, für viele nur historischer Ballast und ein Dorn im Auge, gerät zwar ins Wanken, bleibt aber letztlich bestehen auf einem festen Sockel geschichtlicher Tatsachen.
Darüber hinaus wird noch etwas sichtbar. Als ein Hemmnis für weitere Debatten muss die Wahl der problemgerechten Begrifflichkeiten zu ihrer Berücksichtigung kommen. Die Grenzen der mehrfachbesetzten Kategorien ‚Täter‘, ‚Zeuge‘ und ‚Opfer‘ geraten in Bewegung, büßen an Trennschärfe ein. Einzelbeobachtungen und Kontexte gegeneinander einzuordnen wird nicht nur zu einer moralischen und historischen Herausforderung, sondern in zunehmendem Maß auch zur Suche nach neuen Blickwinkeln und Formulierungen. Dies ist freilich nicht eine Schwäche dieser Untersuchung, sondern ein Mangel, welcher dem Opferdiskurs insgesamt anhaftet. Eine Debatte, die dank des Buches von Stephanie Kowitz-Harms um einen wertvollen Beitrag ergänzt wurde.
Ein Beitrag aus der Komparatistik-Redaktion der Universität Mainz
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