Büchner-Preis 2015 an Rainald Goetz: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Rainald Goetz erhält, wie die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung am 8. Juli mitteilte, den Georg-Büchner-Preis 2015. Er wird am 31. Oktober 2015 in Darmstadt verliehen. In literaturkritik.de sind bisher folgende Artikel über den Autor erschienen:

Hinlangen.
Schön an Rainald Goetz’ Texten ist, was Volker Weidermann entsetzt
Von Markus Joch
Ausgabe 11-2015

Böse genug, um derart hässlich zu sein.
Zur Kritik an Rainald Goetz’ Roman „Johann Holtrop“
Von Alexander Weil
Ausgabe 11-2012

Rezensionen zu Büchern von und über Rainald Goetz aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ausgabe 10-2012

Hochkulturarroganz und Seriositätsidee.
Rainald Goetz – vom Publizisten zum literarischen Medienbeobachter
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 10-2012

Rien ne va plus.
Rainald Goetz’ Roman „Johann Holtrop“
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2012

So kaputt wie Deutschland.
Rainald Goetz erklärt die Nullerjahre zu Geschichte, versäumt allerdings, aus ihr große Literatur zu machen
Von Juan Sol
Ausgabe 10-2012

Die traurige Wirklichkeit des Wahnsinns.
Rainald Goetz‘ erster Roman „Irre“
Von Thomas Anz
Ausgabe 10-2012

„Geschwerl und Nullenpack“.
Kein Entkommen aus der akademischen Spähre: Ein Sammelband versucht Rainald Goetz zu fassen zu kriegen
Von Andreas Thamm
Ausgabe 02-2012

Sinnsuche, Satzsuche, Bildsuche.
Rainald Goetz wechselt in seinem Buch „elfter september 2010“ zum Fotobuch und bleibt dem erlebten Moment so fern wie je
Von Walter Delabar
Ausgabe 10-2010

Vox nihili.
Rainald Goetz labert – jetzt auf CD
Von Daniel Krause
Ausgabe 05-2010

Liberté Égalité Fraternité.
Fast eine Theorie. „loslabern“ von Rainald Goetz
Von Alexander Weil
Ausgabe 12-2009

Klages Gesang.
Rainald Goetz‘ veröffentlicht sein „Vanity Fair“-Internet-Tagebuch
Von Walter Delabar
Ausgabe 02-2009

Vom Material zum Tagebuch.
Zwei Zeitmitschriften, „1989“ und „Abfall für alle“, von Rainald Goetz
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 07-2004

In Unkenntnis des Performativen.
Anna Opels Dissertation über die Gegenwartsdramatik bei Werner Fritsch, Rainald Goetz und Sarah Kane
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 04-2004

Keine Laudatio.
Eine Dokumentation über den Wilhelm-Raabe-Preis für Rainald Goetz
Von Helge Schmid
Ausgabe 12-2001

Ganz im Inneren der Gegenwart.
Rainald Goetz schreibt weiter an seinem Tagebuch des Jetzt im „Jahrzehnt der schönen Frauen“
Von Ulrich Rüdenauer
Ausgabe 07-2001

Adapted from a true story.
Rainald Goetz vollendet seinen Heute-Morgen-Zyklus mit der Erzählung „Dekonspiratione“
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 04-2000

Der Chronist des Augenblicks.
Rainald Goetz‘ Internet-Tagebuch ist bei Suhrkamp erschienen
Von Günther Fischer
Ausgabe 12-1999

Hörspiel des Monats Mai 1999.
„Jeff Koons“ von Rainald Goetz
Von Redaktion literaturkritik.de
Ausgabe 07-1999

Kritische Affirmation.
Rainald Goetz in seinem neuen Theaterstück „Jeff Koons“
Von Ekkehard Knörer
Ausgabe 04-1999