Aktuelle Tendenzen in der Moderne-Forschung

Drei Bücher widmen sich dem Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln

Von Kay ZiegenbalgRSS-Newsfeed neuer Artikel von Kay Ziegenbalg

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

„Our canvas is as rough as old caravel sails, and as fluid as the quartz screen image. It is a sui generis navigation and weaving, navigation as weaving. Our text now is Ulyssean and Penelopian, nomadic and settled, acutal and virtual. Our sailing across wide spaces involves more flotsam, more jetsam, and certainly more lagan than ever before. For late modernity is the longest of long modernities.“ Mit diesen Zeilen beendet die rumänische Anglistin Mihaela Irimia im Jahr 2010 einen gerade einmal 13 Seiten umfassenden Artikel mit dem Titel „The Long Modernity: The Valorization of Time and Memory from Early to Late Modernity“.

2014 erscheint in der von Norbert Bachleitner (Wien) herausgegebenen Reihe „Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft“ der Sammelband Literature and the Long Modernity. Herausgeber sind die eben schon genannte Mihaela Irimia und Andreea Paris. Das Projekt ist am Centre of Excellence for the Study of Cultural Identityder Universität Bukarest angesiedelt und sucht dezidiert nach einem Verständnis von Moderne oder Modernität als kulturellem Prozess des Westens. Entsprechend handeln auch die entsprechenden Beiträge zur Moderne in Indien und den postsowjetischen Staaten von einer kolonialen Modernisierung in den Regionen. In Indien ist dies die Kolonisierung durch ‚den Westen‘, in den postsowjetischen Ländern durch den wissenschaftlich-technokratischen Marxismus/Stalinismus.

Das ist zunächst bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass spätestens seit Shmuel Eisenstadts Konzeption der multiple modernities ein postkolonialer oder zumindest divergenztheoretischer Zugang zur Moderne-Diskussion bereits 1987 entwickelt und zunehmend in die verschiedensten Forschungsansätze Eingang gefunden hat. Doch in keinem der 25 Beiträge wird auf Eisenstein verwiesen. Das verwundert kaum, da die Idee der westlichen Identität für die Sicht der Long Modernity so zentral sein wird und den Aufsätzen ein konvergenztheoretischer Unterbau gemein ist. Es zeichnet sich eine Entgegnung zu Moderne-Konzepten ab, die eher auflösende, flüchtige, erodierende Tendenzen attestieren.

In Irimias Interpretation der Modernisierungsprozesse Westeuropas fällt dennoch der Zusammenbruch isomorpher oder gleichgestaltiger Modelle der Welt mit der Idee der Long Modernity zusammen. Maßgeblich hierfür ist ihr Befund, dass innerhalb der Moderne-Diskussion (nach wie vor?) kein Konsens über so etwas wie eine Gruppe von Kernprozessen der Modernisierung erzielt werden konnte. Diese Beobachtung ist nicht zutreffend. Modernisierungsprozesse wie Beschleunigung, funktionale Differenzierung und das Zurückdrängen eindimensionaler Traditionsgefüge werden in der Forschung immer und immer wieder thematisiert. Und auch in diesem Band finden sich regelrecht kanonische Untersuchungen zu diesen Tendenzen, gleichwohl es vielfältige Lesarten und Erklärungsmodelle zu diesen Prozessen gibt und kaum Einigkeit darüber besteht, ob das immer so weiter gehen kann, ob wir es überhaupt mit etwas Besonderem oder einer Art herkömmlichem Zeitenlauf zu tun haben.

Betont wird, dass im Zuge der Moderne nicht nur kollektive Beschreibungsmuster versagen, sondern sich Diversifizierung und Funktionsverlust intersubjektiver Realitätsmodelle bis in den wissenschaftlichen Diskurs über solche Modelle fortsetzen. Long Modernity umfasst verschiedene Modernisierungs-Modelle nicht als Meta-Begriff, sondern als historisch verstandene verlängerte Klammer.

Eine Historisierung, wie sie beispielsweise in einigen Lesarten der Postmoderne versucht wurde, ist hier nicht beabsichtigt. Herbert Grabes referiert fünf besonders bemerkenswerte weil radikale Modernisierungsschübe und schließt, dass heute noch dieselben Mechanismen wirken, die zu Beginn der Long Modernity wirksam wurden. Dieser vordergründige Mechanismus zeige sich in der rigorosen, rationalen und gnadenlosen Prüfung sämtlicher Vorannahmen und dem gleichzeitigen Versuch, die daraus resultierenden Unsicherheiten in religiösem oder quasi-religiösem Glauben zu beschwichtigen. Das hat Anklänge an eine wertneutrale Dialektik der Aufklärung, wobei Aufklärung nicht in einen finsteren, totalitären Mythos, sondern in harmlose Glaubensbekenntnisse mündet. Im Angesicht fortwährender Erosion erhalten Überzeugungen und Gewohnheiten den Status des persönlichen Glaubens. Möglicherweise, so sein Ausblick, bedarf es eines weiteren – zweiten (!) – radikalen evolutionären Sprungs, in dessen Ergebnis sich die Menschheit mit der Unsicherheit als Konsequenz permanenter Modernisierung arrangieren könne.

Einige Grundlinien des Moderne-Diskurses zeichnet Pat Rogers in seinem Beitrag „Modernity Then and Now“ nach. Am Anfang steht dabei der Wunsch, sich von Periodisierungsdisputen frei zu machen und normative Merkmale an Stelle historischer anzusetzen. Dafür hat Rogers gute Gründe. Zum einen eigenen sich Initialschriften wie Immanuel Kants Was ist Aufklärung?, Initialdebatten wie die Querelle oder Ereignisse wie die Französische Revolution zwar sehr gut als historische, aber nur schwer als auslösende Momente. Hinzu kommt, dass die regionale Strahlkraft und gesellschaftliche Verankerung solcher Ereignisse meist gering ist. In der Retrospektive ist es einfach, diese Momente als Ursachen zu interpretieren.

Einen Anfang der Moderne auszumachen und die Epochenfrage überhaupt zu stellen, so Rogers, scheint selbst ein modernes Phänomen zu sein. Diese These betrifft wiederum nur das Denken in Jahrhunderten. Das Modell der Periodisierung in Dynastien oder Tierzeichen ist dagegen sehr alt. Rogers untersucht nun die Verbreitung von Periodisierungsbegriffen (in diesem Fall: Jahrhunderte) in Texten der Zeiträume von 1700 bis 1740 und von 1770 bis 1800. Die Zählung zeigt: Es gibt eine starke Zunahme der Verbreitung der Wendungen „…nth-century“ in den untersuchten Textbeständen.

Das ist durchaus schlüssig, doch ist die dazu gelieferte Erklärung vom Nebel der digitalen Postmoderne umgeben. Eine solche Zählung, wie Rogers sie vornimmt, muss vieles vernachlässigen: die ansteigende Buchproduktion, die Unsicherheit darüber, ob die gesuchte Wendung tatsächlich eine sinntragende Rolle einnimmt, und das nicht zu verachtende Wachstum der Häufungen seit der Einführung von immer detaillierteren Quellenverzeichnissen. Rogers macht auf Schwächen aufmerksam, doch letztlich läuft seine Untersuchung darauf hinaus, die Beschleunigung der Periodisierungsarbeit in publizierten Texten nachzuweisen. Bald wurden nicht mehr nur Jahrhunderte, sondern Jahrzehnte als tiefgreifende Brüche verstanden. Das hieße also, wieder anzuknüpfen am rasenden Stillstand und der breiten Gegenwart.

Der Sammelband Literature and the Long Modernity bietet ein breites Spektrum an Einzeluntersuchungen aus dem Feld der Anglistik zu tradierten Aspekten der Moderne-Diskussion. Im Vordergrund steht das Wechselverhältnis von Modernebegriff, -diskurs und der historischen Dimension. Aber Long modernity? Bleibt der Begriff eine naheliegende Analogie zum in der englischen Geisteswissenschaft verbreiteten Konzept des Long century, also einer über die rein kalendarische Definition des Jahrhunderts hinausreichende Betrachtung von Jahrhunderten, so finden sich dazwischen aufschlussreise texthistorische Studien. Nur ist dabei wenig Programmatisches zu entdecken. Vereinzelte englische Quellen bringen die Wendung Long modernity bereits beim italienischen Architekturtheoretiker Manfredo Tafuri ins Spiel, dessen Schriften in Deutschland kaum rezipiert und nur randständig übersetzt vorliegen. Hat es auf der Konferenz noch Unterlagen dazu gegeben, die es nicht in den Band geschafft haben? Für eine Kontextualisierung sei an Hans Ulbricht Gumbrechts Motiv einer breiten Gegenwart erinnert, einer Wahrnehmung nicht endender Gleichzeitigkeit von immer mehr Relevantem in unserer Zeit. Die Assoziation von Länge über Dauer und damit Zeit eröffnet zumindest die Möglichkeit, den Clou dieses Paradigmas zu erahnen. Nur fehlt eine konkrete Konsequenz aus diesem Paradigma, die etwas Aufregenderes hätte produzieren können. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sich der Band an wissenschaftliches Personal und Studierende mit Interesse an kultureller Identität wendet.

Der von Wolfgang Kruse herausgegebene Tagungsband Andere Modernen. Beiträge zu einer Historisierung des Moderne-Begriffs versteht sich als geschichtswissenschaftliche Frage an die Theoretiker. Denn, so Stefan Plaggenborg in seinem Beitrag über die Kommunismus-Blindheit der Modernetheoretiker: Historiker wollen eben Antworten haben. Befragt werden Modernisierungskonzepte, die in irgendeiner Weise als vom Konzept der westlichen Moderne abgespalten erscheinen.

Wenn von „anderen Modernen“ die Rede ist, dann sind die Bezugsräume häufig das aus der Isolation hervorgetretene Japan des 19. Jahrhunderts, die Kolonien der westlichen Imperialmächte in Asien oder die Transformationsregionen, die aus dem aufgelösten Warschauer Pakt (wieder) hervorgegangen sind. Aber auch die Kolonialgeschichte auf dem afrikanischen Kontinent und Lateinamerika werden erwähnt. Die Kolonialvergangenheit Nordamerikas hingegen wird ausgeblendet und in einen gemeinsamen europäisch-angelsächsischen Kulturraum aufgelöst. Von „anderen Modernen“ sprechen heißt aber auch, eine – meist klassische westliche – Moderne zu behaupten, die als Folie für das Andere funktioniert. Dieses klassische, an der europäischen und nordamerikanischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts orientierte Modell wird von den Herausgebern an einigen wesentlichen Strukturmerkmalen der Gesellschaft verankert. Das Begriffsfeld umfasst dabei „industriekapitalistisch“, „rationalisiert“ und „säkularisiert“, „liberal“, „demokratisch verfasst“, „bürgerlich“. Diese entbehren jedoch, so die These, kaum einer normativen Dimension – und tatsächlich: Jeder dieser Begriffe, „industriekapitalistisch“einmal ausgenommen, ist als Charakterisierung der modernen Gesellschaften strittig.

Hinter dem hier entworfenen Konzept der „anderen Modernen“ steht daher ein struktureller, universaler Anspruch, der sich von der historischen Dimension abzuheben sucht. Als Arbeitshypothesen, deren Unschärfe bis zuletzt reflektiert wird, dienen drei Ausprägungen des Anderen: vergangene Modernen als historisch abgeschlossene Modernisierungsprozesse, alternative Modernen als dezidierte Gegenentwürfe und schließlich gescheiterte Modernen als bewusst initiierte Modernisierungsprojekte, die in der Ausgestaltung scheiterten. Zu letzteren zählt dabei auch das Projekt des „real existierenden Sozialismus“ in der DDR.

Bemerkenswert ist der Gestus, mit dem in der methodischen Grundlegung des Bandes so ziemlich alle Ansprüche des Forschungsprojekts zurückgenommen und als fragwürdig herausgestellt werden. Das Risiko aber, so Kruse, sei gerechtfertigt, wenn dadurch schließlich der Vergleich sehr verschiedener gesellschaftlicher Prozesse überhaupt erst möglich werde. Dem kann man nur zustimmen. An dieser Hypothese festzuhalten, führte auf einer dem Band vorausgehenden Tagung schließlich zum Konsens, es mit „Narrativen des Wandels“ zu tun haben, und unter dieser Abstraktion Modernen vergleichen zu können, ohne dem unlösbaren Problem ausgesetzt zu sein, einen Begriff von seinem normativ, regional und epochal beschränkten Gebrauch befreien zu müssen.

Und dennoch: Der Versuch, irgendwie von Moderne zu sprechen, ohne auf das ‚übliche Verständnis‘ angewiesen zu sein, scheitert. Das liegt allerdings auch an den historischen Tatsachen. Die alternativen Modernen in Ostasien beispielsweise waren Prozesse, die sich im Wirkungsfeld des europäischen Imperialismus zwangsläufig mit dessen Modernisierungsprozessen auseinandersetzen mussten. Das begriffliche Dilemma hat somit ein historisches Vorbild.

Es ist schwer, dem Band Andere Modernen. Beiträge zu einer Historisierung des Moderne-Begriffs etwas abzugewinnen. Weder die angekündigte Universalisierung des Modernisierungsprozesses noch ein stichhaltiger Entwurf anderer Modernen gelingt zufriedenstellend. Da aber auch dies in der Grundlegung schon angedeutet ist, bleibt die Überraschung aus. Allerdings lohnt sich die Lektüre in einer streng historischen Sicht, denn die einzelnen Aufsätze verhandeln zum Teil nur wenig erforschte Felder und liefern hier neue Einsichten in die Ambivalenzen der Modernisierungsprozesse des 19. und 20. Jahrhunderts.

Der in Berlin lehrende Philologe Dirk Werle entwickelt in seiner Habitilationsschrift Ruhm und Moderne. Eine Ideengeschichte einen nicht weniger weitläufigen Ansatz einer Ideengeschichte des Ruhms in der vorwiegend deutschsprachigen Literatur und den Geisteswissenschaften von 1750 bis 1930. Das Konzept des Ruhmes wird dabei vor allem als Kategorie verstanden, die zum einen auf die Endlichkeit des menschlichen Lebens und zum anderen auf die Orientierungsverluste der Moderne reagiert.

Die Studie endet damit kurz vor dem – wie es bei Werle heißt – „Heißlaufen“ des Ruhmkonzepts in der Ideologie des Nationalsozialismus. Das Jahr 1930 ist für den Autor dann auch der Punkt, an dem die Idee des Ruhmes als (philosophische, geschichtswissenschaftliche, poetologische und literaturhistorische) Beschreibungs- und Erklärungskategorie nicht mehr tragfähig sei.

Diese periodische Festlegung geht auf. Denn so liefert Werle eine abgeschlossene Vorgeschichte zur fatalen Eskalation, die in ihrer Einmaligkeit nicht einfach als Nachspiel einer Vorgeschichte verhandelt werden kann. Gleichzeitig erfährt die Kategorie des Ruhmes in der Kultur jenen anfangs angedeuteten pop-kulturellen Wandel, an den Werles Studie bewusst nicht anzuknüpfen vermag. Lediglich Daniel Kehlmanns Episodenroman Ruhm wird für die Zeit nach 1945 noch erwähnt. Bezeichnend ist dies insofern, als Kehlmann sich nach dem großartigen Roman Beerholms Vorstellung durch Gustav Seibt dem Genieverdacht ausgesetzt sehen musste. Der Geniekult des 18. Jahrhunderts ist Werle ein treuer Begleiter der Ruhmesgeschichten.

Bis 1930 also charaktersiert Werle die Moderne anhand von drei ‚Zündstufen‘. Die erste ist die Entstehung des neuzeitlichen Individualitätskonzepts Mitte des 18. Jahrhunderts. Die zweite Stufe ist im Laufe des 19. Jahrhunderts erreicht, als sich das Ruhmkonzept als statisches Element gegen eine stetige Ausdifferenzierung und Beschleunigung der gesellschaftlichen Systeme behauptet. Die dritte schließlich ist die Entstehung der klassischen literarischen Moderne, die eine zuvor nicht gekannte Radikalität der formalen und ästhetischen Reaktion auf die Veränderungen der modernen Gesellschaften freisetzt.

Dabei versäumt es Werle nicht, auf die umfänglich erforschte Biographik einzugehen. Kaum ein Genre hat die Grenzen zwischen Fiktion und Non-Fiktion derart strapaziert und zu ernüchternden Thesen über die konservative Tendenz biographischer Werke in modernen Gesellschaften beigetragen. Dies gilt im Sinne der Enttäuschung noch mehr für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und gipfelte in der Einsicht, dass die Produktion von Alltagshelden in Ost und West auf Augenhöhe stattfand.

Die geisteswissenschaftliche Reaktion auf die Erfahrungen der Moderne sieht Werle im Entstehen der neuen modernen Disziplinen am Ende des 19. Jahrhunderts. Psychologie und Soziologie leiten eine Diversifizierung der Gesellschafts- und Humanwissenschaften ein; neue  Analysewerkzeuge entstehen für die intellektuelle Bewältigung der neuen Ordnung der Welt.

Die biographischen Noten legen nahe, dass in dieser Arbeit gut und gerne 10 Jahre Arbeit stecken, die man durchaus sieht. Nicht in der Fülle, sondern in der ausgesprochen handlichen Präsentation von 660 Seiten Text. Kein aufgenommener Faden wird unterwegs vergessen, was Werles Forschungsprogramm in jedem Abschnitt nachvollziehbar macht. Diese basalen Qualitäten verlangen leider nach besonderer Erwähnung. Mutig sind auch die Griffe in die endlosen Regale der Forschungsliteratur. Vieles wurde hier zugunsten einer überschaubaren und hilfreichen Liste an Sekundärliteratur außen vor gelassen.

Titelbild

Mihaela Irimia / Andreea Paris (Hg.): Literature and the Long Modernity. Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft.
Rodopi Verlag, Amsterdam 2014.
402 Seiten, 86,00 EUR.
ISBN-13: 9789042038523

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Titelbild

Dirk Werle: Ruhm und Moderne. Eine Ideengeschichte (1750–1930).
Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2014.
729 Seiten, 98,00 EUR.
ISBN-13: 9783465038504

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Titelbild

Wolfgang Kruse (Hg.): Andere Modernen. Beiträge zu einer Historisierung des Moderne-Begriffs.
Transcript Verlag, Bielefeld 2015.
282 Seiten, 38,99 EUR.
ISBN-13: 9783837626261

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