Zum Tod von Zygmunt Bauman: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Am 9. Januar 2017 ist im Alter von 91 Jahren der polnisch-britische Philosoph und Soziologe Zygmunt Bauman gestorben. In literaturkritik.de sind unten angezeigte Rezensionen zu einigen seiner zahlreichen Bücher erschienen. Auf weitere Bücher, die hier nicht rezensiert wurden, weisen wir aus diesem Anlass zusätzlich hin. Ein Nachruf folgt (Nachtrag: in 1/2017 erschienen).

Kein Kampf den Artfremden!
Warum wir eine Ethik der Alterität entwickeln müssen
Von Dirk Kaesler
Ausgabe 04-2012

Wohlfeile Zerrbilder.
Zygmunt Bauman beklagt die neuen Zeiten mit untauglichen Argumenten
Von Walter Delabar
Ausgabe 02-2010

Freiheit und Machtlosigkeit.
Zu Zygmunt Baumans Studie „Flüchtige Zeiten. Leben in der Ungewissheit“
Von Ulrike Ehret
Ausgabe 07-2008

Schreckbilder.
Zygmunt Bauman versucht sich als Stichwortgeber für Globalisierungsgegner
Von Walter Delabar
Ausgabe 02-2006

Das Spiel ist wie Krieg.
Zygmunt Bauman erkundet die postmoderne Befindlichkeit und die Befindlichkeit der Postmoderne
Von Matthias Franke
Ausgabe 12-1999

Titelbild

Zygmunt Bauman: Flaneure, Spieler und Touristen. Essays zu postmodernen Lebensformen. Aus dem Englischen von Martin Suhr.
Hamburger Edition, Hamburg 1997.
270 Seiten, 21,50 EUR.
ISBN-10: 3930908301

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Titelbild

Zygmunt Bauman: Postmoderne Ethik. Aus dem Englischen von Ulrich Bielefeld und Edith Boxberger.
Hamburger Edition, Hamburg 1999.
381 Seiten, 29,70 EUR.
ISBN-10: 3930908220

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Titelbild

Zygmunt Bauman: Unbehagen in der Postmoderne. Aus dem Englischen von Wiebke Schmaltz.
Hamburger Edition, Hamburg 1999.
376 Seiten, 30,00 EUR.
ISBN-10: 393090845X
ISBN-13: 9783930908455

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Titelbild

Zygmunt Bauman: Daten, Drohnen, Disziplin. Ein Gespräch über flüchtige Überwachung.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2013.
200 Seiten, 16,00 EUR.
ISBN-13: 9783518126677

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