Zum 80. Geburtstag von Thomas Pynchon: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Am 8. Mai 2017 ist der amerikanische Schriftsteller Thomas Pynchon 80 Jahre alt geworden. Die Zeit und die F.A.Z sind sich aus diesem Anlass einig: „Weshalb er noch nicht den Nobelpreis bekommen hat, bleibt unbegreiflich“, schreibt Alexander Cammann in der einen Zeitung, und in der anderen Andreas Platthaus: „Dass er […] den Literaturnobelpreis nicht bekommen hat, ist ein Witz der Literaturgeschichte, der selbst wie aus einem Roman von Thomas Pynchon klingt.“
In literaturkritik.de sind bisher folgende Beiträge über Thomas Pynchon erschienen:
Paranoia und Melancholie.
In Bleeding Edge erzählt Thomas Pynchon, wie unter dem New Yorker Pflaster ein Rhizom von Gerüchten und Gerede wuchert
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 02-2015Verschwörungscartoon.
Thomas Pynchons Manhattan-Roman „Bleeding Edge“ evoziert den Beginn des Internetzeitalters
Von Martin Jörg Schäfer
Ausgabe 02-2014Einfach anstrengend und langweilig.
Über Thomas Pynchons „Natürliche Mängel“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 11-2010Musik simultanen Geschehens.
Über Thomas Pynchons bisher längsten Roman „Gegen den Tag“
Von Heinz Ickstadt
Ausgabe 09-2008Der komplexe Text.
Das mathematische Spiel der Welten in Thomas Pynchons Roman „Against the Day“
Von Sascha Pöhlmann
Ausgabe 09-2008Melancholie & Dickschädeligkeit.
Moderne Amerikamythen und reale Geschichte in Thomas Pynchons Roman „Mason & Dixon“
Von Peter Kock
Ausgabe 07-2000