Pakt oder Freundschaft?

Mit dem letzten Band von Elena Ferrantes Neapel-Tetralogie findet die Geschichte von Elena und Lila ein denkwürdiges Ende

Von Claudia BambergRSS-Newsfeed neuer Artikel von Claudia Bamberg

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Aus dem Chaos der Geschichte(n) und des Lebens extrahiert die Literatur ihre eigene Welt – eine geformte, eine geordnete Welt? Und was hat diese Welt mit jenem Leben zu tun? Eine alte Frage, die seit jeher immer wieder neu beantwortet, gewichtet und gedeutet wird. In Elena Ferrantes „Saga“ um die Ich-Erzählerin Elena Greco, die Lenù oder Lenuccia gerufen wird, und Raffaella Cerullo, Lina oder Lila genannt, wird diese Frage wiederholt aufgegriffen. Vor allem Lila, der „genialen Freundin“ Elenas, setzt das Bewusstsein der Deformierbarkeit und Zerbrechlichkeit aller Formen und Konturen – der Dinge und der Menschen – existenziell zu.

Im vierten Band ist es das Erdbeben von Neapel im Jahr 1980, mit dem ihre Angst vor Chaos und Auflösung erneut von ihr Besitz ergreift. Diese Angst löst in Lila ein Entsetzen aus, dem sie zeitlebens, von frühester Jugend an, entgegenzuwirken versucht. Sie und Elena haben sich nach den ersten Erdstößen in ihr Auto geflüchtet, wo Lila beginnt, der Freundin ihr Grauen zu beschreiben und zu erklären.

Sie [Lila] umklammerte meine Hand noch fester, gestikulierte. Sagte, die Konturen von Menschen und Dingen seien sehr schwach, sie könnten zerreißen wie ein Bindfaden. Flüsterte, für sie sei es schon immer so gewesen, etwas verliere seine Konturen und regne auf etwas anderes nieder, alles sei ein einziges Sichauflösen verschiedenartiger Stoffe, ein Sichvermischen und -vermengen. Sie schrie, es sei ihr immer schwergefallen, zu glauben, dass das Leben feste Ränder habe, denn sie habe von klein auf gewusst, dass das nicht stimme – es stimmte absolut nicht – und daher könne sie nicht auf deren Reiß- und Stoßfestigkeit vertrauen.

Und sie nimmt das entsetzlichste und zugleich titelgebende Ereignis des vierten Bandes ahnungsvoll vorweg: „Nichts hält, Lenù, auch das Kind hier in meinem Bauch“ – Lila ist wie Elena gerade schwanger – „scheint zu bleiben, aber es bleibt nicht.“

Mit der Übersetzung des vierten Bandes liegt nun auch der letzte Teil der Tetralogie auf Deutsch vor. Bis zum letzten Satz erliegt man dem Sog der Erzählung, ist man gepackt und tief bewegt von der ebenso spannenden wie erschütternden, zuweilen verstörenden Geschichte von Elena und Lila, der Geschichte ihrer außergewöhnlichen Freundschaft. An keiner Stelle –das ist einer der zahlreichen Kunstgriffe des Textes – vermag man vorauszusehen, wie es weitergeht; dabei wird das Tempo der Erzählung auf den 2200 Seiten der Tetralogie bis zum Ende durchgehalten. Das liegt sicherlich auch an der vorzüglichen Übersetzung von Karin Krieger. „Ferrante zieht einen wie eine Lokomotive durch ihren Text“, hat sie selbst in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung gesagt (22.07.2017), „das muss man im Deutschen nachbilden, im Großen wie im Kleinen“. Obgleich es im Deutschen nicht möglich ist, den Unterschied von oft derbem neapolitanischen Dialekt und italienischer Hochsprache wiederzugeben, werden auch in der Übersetzung die Sprachebenen hörbar, die den Abstand zwischen den beiden Welten markieren, in denen sich die Figuren des Romans bewegen, den Abstand zwischen der Welt des Rione, eines Armenviertels von Neapel, in dem Elena und Lila aufgewachsen sind und in dem Gewalt und Brutalität vorherrschen, und der Welt der Gebildeten und Belesenen, in die Elena durch ihr Studium und ihre Ehe mit dem jungen Hochschulprofessor Pietro Airota aufgestiegen ist.

Die deutsche Kritik hat an diesem letzten Band viel zu bemängeln gehabt. Manch einem Kritiker war der Plot gerade in diesem letzten Teil zu langatmig, zu trivial, ja enttäuschend, besonders gegenüber den ersten drei Bänden. Von der genialen Lila sei am Ende nur noch eine verbitterte alte Frau übrig geblieben, heißt es da etwa, und die Schilderung der Beziehung zwischen Elena und ihrer Jugendliebe Nino – der schließlich auch von der verliebten Elena als notorischer Schürzenjäger demaskiert wird – sei zu  ausufernd geraten. Ist damit aber wirklich das Wesentliche über diesen letzten Band gesagt?

Wohl kaum. Denn nur wenn man am Buchstaben, an der Oberfläche der Handlung hängen bleibt, kann man zu solchen Urteilen gelangen. Dazu zählt auch der Vorwurf, das Buch sei zu konventionell erzählt, wie es schon über den ersten Band gesagt wurde. Man erfasst aus einem solchen Blickwinkel nicht, was dieses Werk und seinen weltliterarischen Rang eigentlich ausmacht. Niemals hätte es weltweit einen solchen Erfolg feiern, ein solches „Fieber“ auslösen können, wenn der Autorin allein eine spannende Handlung, mehr oder weniger schwungvoll erzählt, sowie psychologisch raffiniert angelegte Figuren gelungen wären. In dem Werk steckt viel mehr.

Es ist die Geschichte einer Freundschaft, die mit dem vierten Band ihren Beschluss findet, und doch ist der gesamte Roman weit mehr als ‚nur‘ die Geschichte einer Freundschaft: Ferrantes Tetralogie ist auch ein Roman über das Schreiben und seine Bedingungen, über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Literatur, über Inspiration sowie über den prekären Status des schreibenden Subjekts – sie ist auch „die Geschichte einer Autorschaft“, wie es Ernst Osterkamp in der Zeit am 3. Februar 2017 anlässlich des Erscheinens des zweiten Bandes treffend gesagt hat. Dabei greift die Autorin auf ein bekanntes Erzählmuster – als weibliche Variante – zurück: Die Ich-Erzählerin versucht, sich über ihre „geniale“ – genialere? – Freundin und ihre lebenslange Beziehung zu ihr klar zu werden, indem sie ihre gemeinsame Geschichte aufschreibt. Dies unternimmt sie in dem Moment, in dem ihre Freundin, mit 66 Jahren, spurlos verschwunden ist und – wie man nun im letzten Band erfährt – wohl auch nie mehr zurückkehren wird.

Die Schreibsituation erinnert an jene in Thomas Manns Doktor Faustus (1947), in dem der immer wieder von Selbstzweifeln geplagte, aber auch mitunter von Neid durchdrungene Serenus Zeitblom die Geschichte seines genialen Freundes, des Musikers Adrian Leverkühn erzählt, der um der Inspiration willen einen Pakt mit dem Teufel eingeht. Nicht von ungefähr stellt Elena Ferrante ihrer Tetralogie ein Zitat des Herrn aus dem „Prolog im Himmel“ aus Goethes Faust als Motto voran: „Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, / Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; / Drum geb’ ich gern ihm den Gesellen zu, / Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen“. Darüber hinaus denkt man an Wilhelm Raabes Die Akten des Vogelsangs (1896), die der Oberregierungsrat Karl Krumhardt verfasst, um die Geschichte seines genialen Jugendfreundes Andres Velten auf- und damit wohl vor allem für sich selbst verarbeiten zu können, immer in dem Bewusstsein, dass er dessen abgründige Genialität niemals ganz erfassen wird.

Dass Osterkamp das erzählerische Verfahren dieses Werkes in der Zeit in „die Tradition der großen realistischen Romane des 19. Jahrhunderts“ einordnet, ist also kein Zufall – freilich indem nun „alle traditionellen Autorschaftskonzepte […] raffiniert außer Kraft gesetzt“ werden. Denn ein stabiles oder ein singuläres schreibendes Ich gibt es nicht mehr. Als Autorin ist Elena immer auf Lila angewiesen: auf die Freundin seit Kindertagen, die alles, was um sie herum geschieht, mit tiefen Bedeutungen aufladen kann. Sie ist jedoch nicht nur die Quelle von Elenas Inspiration, diejenige, die anstachelt und gleichsam in Versuchung führt, die Elena, ihre Ansichten und ihr Schreiben in Frage stellt als „Geist, der stets verneint“, sondern auch die, die an ihrem Text mitschreibt – nicht direkt und aktiv, sondern indem sie ein Teil von ihr selbst ist, sie beeinflusst, da ist, in ihrem Inneren lebt und wirkt, quasi als ihr Alter Ego.

Dabei ist Elenas Verhältnis zu Lila von Anfang an voller Spannungen; Liebe und Hass, Faszination und Neid, die Sehnsucht nach Nähe und der Wunsch nach größtmöglicher Distanz wechseln sich ab und durchmischen sich, niemals ist es das eine ganz ohne das andere. So durchdringen sich auch Elenas und Lilas Identitäten, so dass die Ich-Erzählerin auch noch am Schluss, als sie ihre gemeinsame Geschichte niedergeschrieben hat, die panische Angst nicht loswerden kann, Lila stecke „in ihren Worten“. Zunächst beruhigt sie sich: „Darin steckt nur das, was ich festhalten konnte.“ Aber: „Es sei denn, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, was von mir ist und was von ihr, weil ich mir immer vorstellte, was sie geschrieben hätte und wie.“ Auch Elena also bedroht die Angst vor der eigenen Auflösung: Bei ihr ist es eine Angst vor der eigenen Unsichtbarkeit, dem Nicht-Sein als Autorin oder besser: vor dem Beherrscht-Sein durch eine Andere, die für sie – obwohl gänzlich ohne höhere Bildung – besser, klüger, schöner, genialer ist als sie selbst. Ihr ganzes Leben, ihr ganzer erfolgreicher Bildungsweg lässt sich lesen als Versuch, dieser Angst entgegenzuarbeiten.

Das führt bei der Ich-Erzählerin auch immer wieder zu Ungerechtigkeiten und Unehrlichkeiten gegenüber Lila. Elena schafft es nicht immer, die harten Umstände, unter denen Lila fast ihr ganzes Leben im Rione zubringt, von ihren Neidgefühlen zu trennen. Lila muss von früh an viel härtere Schicksalsschläge hinnehmen als sie. Die höhere Schulbildung bleibt ihr trotz ihrer außergewöhnlichen Intelligenz durch die Eltern verwehrt; ihre Ehe mit Stefano Carracci beginnt mit einer brutalen Vergewaltigung. Lange schlägt sie sich als Arbeiterin in einer Wurstfabrik durch, ständig sexuellen Gewaltattacken von Männern ausgesetzt; schließlich verliert sie ihr zweites Kind Tina, ihre und Enzos Tochter, die ihr ganz ebenbildlich ist, auf mysteriöse Weise: Die vierjährige Tina ist plötzlich von der Straße, auf der sie gespielt hat, verschwunden. Lila, die von früh an panische Angst vor dem hat, was sie „Auflösung“ nennt, erfährt schmerzvoll, als Verlust des geliebten Kindes, wie die Formen sich tatsächlich ins Nichts auflösen und niemals mehr wiederkehren. Das treibt sie fast in den Wahnsinn, an die äußersten Grenzen ihres eigenen Ich – die sie schließlich, am Ende des vierten Bandes, in die bewusst gewählte und lange angekündigte eigene Auflösung erweitert. Wo Lila geblieben ist, bleibt bis zum Schluss ein Rätsel.

Nur eines wirkt in der Gesamtschau etwas überzogen: all die unzuverlässigen Männerfiguren. So besitzt fast keiner der auftretenden Männer einen Charakter, auf den man sich auch nur einigermaßen verlassen könnte. Auch Osterkamp hat in seiner Zeit-Kritik festgestellt, dass die Männer in Ferrantes Roman „mit ihrem hilflos fuchtelnden Machotum und ihren blinden Gewaltausbrüchen oder – die studentische Variante – ihrem erfahrungslosen Schwadronieren“ allesamt klägliche Figuren abgeben. In der Tat: Fast alle Männer erweisen sich als chauvinistisch, trieb- und lügenhaft, fast immer als gewalttätig. Gefördert werden die Mädchen nur von Lehrerinnen und Müttern, nie von Männern – Lilas Vater Fernando wirft seine Tochter sogar aus dem Fenster, als sie darum bittet, das Gymnasium besuchen zu dürfen. Die einzige Ausnahme bildet Enzo, der Lebensgefährte von Lila und Vater der gemeinsamen Tochter Tina. Er ist der einzige Mann in dieser Tetralogie, der treu, zuverlässig und integer ist und dabei seine Gefährtin mit ihrem genial-dämonischen Eigensinn anerkennt und liebt. Dennoch zerbricht letztlich auch seine Beziehung zu Lila. Es ist vermutlich von der Autorin intendiert, all die Beziehungen zu Männern scheitern zu lassen, um die Einzigartigkeit der Freundschaft zwischen Elena und Lila umso intensiver hervorstrahlen zu lassen: Im Hinblick auf die existentielle und tiefe, ja geradezu metaphysische Bedeutung, die ihre Freundschaft hat, sollen ihre Beziehungen zu Männern wie auch zu den anderen Menschen, sogar zu den eigenen Kindern, verblassen und Episoden bleiben. Das ist konsequent, psychologisch betrachtet aber vielleicht etwas übermotiviert.

Umso überzeugender, verstörender ist der Schluss: Lila hat sich selbst ausgelöscht – nicht, indem sie sich umgebracht hat, sondern indem sie sich und all ihre Gegenstände und Fotos hat verschwinden lassen, ohne eine Spur zu ihrem Ich zu hinterlassen. Sie hatte ihren Wunsch nach Auslöschung immer wieder ausgesprochen; als Elena entgegen ihrem Versprechen, niemals über das Verschwinden von Tina, Lilas kleiner Tochter, zu schreiben, genau dies doch tut und eine Erzählung mit dem Titel Eine Freundschaft daraus entstehen lässt (und großen Erfolg damit hat), macht Lila mit diesem Wunsch ernst. Der Ich-Erzählerin bleiben nur die beiden Puppen aus ihrer Kindheit, Tina, wie Lilas Puppe hieß, und Nu, wie ihre eigene benannt war, die eines Tages auf dem Briefkasten ihrer Turiner Wohnung liegen. „Ich erkannte die Puppen sofort wieder, die vor fast sechs Jahrzehnten nacheinander – meine von Lila, Lilas von mir – in ein Kellerloch des Rione geworfen worden waren“ (mit dieser Szene setzt die Erzählung der Freundschaft zwischen Lila und Elena im ersten Band ein), „es waren wirklich die Puppen, die wir nicht wiedergefunden hatten, obwohl wir in die Tiefe hinuntergestiegen waren, um sie zu suchen.“ Der böse Don Achille, der ihnen die Puppen dort unten – so erschien es jedenfalls Elena – weggenommen, dies aber nicht zugegeben hatte, hatte ihnen Geld gegeben, um sich neue zu kaufen. „Doch wir hatten uns mit diesem Geld keine Puppen gekauft – wie hätten wir Tina und Nu denn ersetzen können? –, wir hatten uns Betty und ihre Schwestern gekauft, den Roman, der Lila dazu gebracht hatte, Die blaue Fee zu schreiben, und mich dazu, das zu werden, was ich heute bin, die Autorin vieler Bücher und vor allem einer sehr erfolgreichen Erzählung mit dem Titel Eine Freundschaft.“ Ob Lila mit den beiden Puppen Elena auch ihre gemeinsame Freundschaft zurückgibt und damit nicht nur das erste, sondern auch das letzte Wort ihrer gemeinsamen Geschichte behält oder ob sie die unauflösliche, in eine Form gebrachte Verbindung noch ein letztes Mal für immer im Symbol ihrer Puppen bestätigt, bleibt vollkommen offen. Die Ich-Erzählerin weiß nur: „Anders als in den Geschichten neigt sich das wahre Leben, wenn es vorbei ist, nicht dem Licht zu, sondern der Dunkelheit. Ich dachte: ‚Jetzt, da Lila sich so deutlich gezeigt hat, muss ich mich damit abfinden, sie nicht mehr zu sehen.‘“

„Ich kann ohne die Stimmen der anderen nicht denken, geschweige denn schreiben“, sagt die Autorin Elena Ferrante in dem im Juni endlich auch auf Deutsch erscheinenden Buch über Mein geschriebenes Leben, das sie im Obertitel mit einem Wort aus dem neapolitanischen Dialekt benennt: Frantumaglia, was so viel wie Zersplitterung und unauflösliche Verwirrung bedeutet. Unterdessen ist es ihr in ihrer Tetralogie gelungen, der verwirrenden Zersplitterung des Lebens doch eine Gestalt und Struktur und somit auch einen Sinn sowie der schier unermesslichen, prallen Fülle des Lebens eine Sprache zu geben – eine Sprache, die so tiefgründig, so lebendig, so authentisch ist wie all die Figuren, die dieses Buch bevölkern. Dabei entwirft sie nicht nur ein großartiges Panorama von Neapel, sondern vermag auch zu zeigen, wie sehr alles miteinander verbunden ist, wie die Welt des Rione etwa in der Welt der Gebildeten widerscheint: Letztlich gehören sie alle zusammen und bleiben aufeinander bezogen, genauso wie Elena und Lila. Damit erweist sich die Sprache als das (einzige) Mittel gegen das Chaos, gegen Auflösung und Auslöschung: Lila und die ihr so bedrohlich erscheinende Welt sind Literatur, sind Gestalt geworden.

Sehr zu empfehlen ist auch das Hörbuch, das die Schauspielerin Eva Mattes meisterhaft eingelesen hat; sie hat dafür den Sonderpreis des Deutschen Hörbuchpreises 2018 erhalten. Ihr gelingt es, die Hörer*innen ganz in die Welt und Atmosphäre von Elena und Lila eintauchen zu lassen; dabei verleiht sie jeder Figur – bei dem großen Arsenal an Charakteren eine große Herausforderung – eine eigene Stimme. Zugleich hat Eva Mattes mit das Klügste über das Ende der Tetralogie gesagt: „Ich finde, dieses Ende ist so groß, das holt die ganze Geschichte noch einmal in einem Moment ein.“

Titelbild

Elena Ferrante: Die Geschichte des verlorenen Kindes. Band 4 der Neapolitanischen Saga (Reife und Alter). Roman.
Übersetzt aus dem Italienischen von Karin Krieger.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2018.
615 Seiten, 25,00 EUR.
ISBN-13: 9783518425763

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Titelbild

Elena Ferrante: Die Geschichte des verlorenen Kindes. Band 4 der Neapolitanischen Saga.
Gelesen von Eva Mattes.
Übersetzt aus dem Italienischen von Karin Krieger.
Der Hörverlag, München 2018.
2 mp3-CDs, Laufzeit: 17h 5min, 24,99 EUR.
ISBN-13: 9783844525847

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