Philosoph der Befreiung und Historiker des Kapitals

Ein Streifzug durch einige Neuerscheinungen zum Marx-Jubiläum

Von Dieter KaltwasserRSS-Newsfeed neuer Artikel von Dieter Kaltwasser

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Spätestens seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 erlebt Marx wieder einmal eine Konjunktur. Der 200. Geburtstag von Karl Marx am 5. Mai hat eine wahre Bücherflut an Neuerscheinungen ausgelöst, die die unterschiedlichsten Genres – vom unterhaltenden Comic bis zur akademischen Studie – bedient. Die Beschäftigung mit dem Kapital verstärkt sich anscheinend genau dann, wenn es selbst in schweres Fahrwasser gerät. Das Jubiläum bietet nun die Chance, einen neuen und unverstellten Blick auf die Schriften und Ideen des Philosophen und Ökonomen zu werfen.

Max Weber sagte einst in einer Vorlesung zu seinen Studenten:

Die Redlichkeit eines heutigen Gelehrten, und vor allem eines heutigen Philosophen, kann man daran messen, wie er sich zu Friedrich Nietzsche und Karl Marx stellt. Wer nicht zugibt, dass er gewichtige Teile seiner eigenen Arbeit nicht leisten könnte, ohne die Arbeit, die diese beiden getan haben, beschwindelt sich selbst und andere. Die Welt, in der wir selber geistig existieren, ist weitgehend eine von Karl Marx und Friedrich Nietzsche geprägte Welt.

An dieser Einschätzung hat sich sicher einiges geändert, im Falle von Marx ist zu beobachten, dass oft genug eine reflexhafte Abwehrhaltung gegenüber seinem Werk und auch seiner Person eintritt und er für die Verfälschungen und den Missbrauch seiner Ideen im 20. Jahrhundert haftbar gemacht oder gar als Rassist und Antisemit etikettiert wird. Nietzsche und seine Vision vom Übermenschen würde wohl kaum noch ein Wissenschaftler oder Journalist ernsthaft für die Verbrechen des Nationalsozialismus verantwortlich machen.

Der 1818 in Trier in einer jüdischen Familie geborene Marx wurde 1836 während seines Studiums in Berlin zum Anhänger einer religionskritischen Philosophie, ehe er wegen seiner Beteiligung an der Revolution von 1848 in die Emigration gezwungen wurde. In seiner Vorlesung Der frühe Marx und die Revolution, die er 2017 hielt, führt Peter Trawny „sym-bio-graphisch“ in Leben und Werk des Philosophen und Ökonomen ein, von seiner Beschäftigung mit Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Ludwig Feuerbach über die Pariser Manuskripte (1844) bis hin zum Kommunistischen Manifest (1848). Es ist kein Zufall, dass Marx gemeinsam mit Friedrich Engels einen Text zu einer Zeit verfasste, als die Revolution in Frankreich erste Erfolge zeigte. Im Jahr 1847 konstituierte sich in London der „Bund der Kommunisten“, an deren Namensgebung Marx und Engels beteiligt waren. Der Bund beauftragte die Beiden, ein „Manifest der kommunistischen Partei“ zu verfassen. Auch hier ereignet sich eine Koinzidenz von Leben und Werk, ist das Verhältnis des Philosophen zur Philosophie nicht biografisch, sondern symbiografisch zu interpretieren.

Jonathan Sperber schreibt in seiner neuen Marx-Biografie: „Um Marxens Ideen zu verstehen, genügt es nicht, ihren intellektuellen Inhalt zu kennen; man muss sie im größeren Zusammenhang seines Lebens sehen.“ Friedrich Nietzsche, ein Zeitgenosse von Marx, hat auf das Verhältnis von Biografie und Philosophie hingewiesen. In Jenseits von Gut und Böse (1886) heißt es, dass es bei einem „Philosophen ganz und gar nichts Unpersönliches“ gebe. Man habe daher, so Trawny, nicht nur den Einfluss des Lebens auf das Denken, sondern besonders den Rückschlag des Denkens auf das Leben zu betrachten. Um die symbiografische Perspektive Trawnys zu verstehen, sei auf eine Stelle aus Johann Wolfgang Goethes Dichtung und Wahrheit aufmerksam gemacht: „Denn dieses scheint die Hauptaufgabe der Biographie zu sein, den Menschen in seinen Zeitverhältnissen darzustellen und zu zeigen, inwiefern ihm das Ganze widerstrebt, inwiefern es ihn begünstigt, wie er sich eine Welt- und Menschenansicht daraus gebildet und wie er sie, wenn er Künstler, Dichter, Schriftsteller ist, wieder nach außen abgespiegelt.“

Leicht verständlich, fundiert und präzise erläutert Trawny die prägenden Begriffe dieser Zeit wie die der Arbeit und Natur, des Geldes und der Entfremdung. Ausführlich interpretiert wird eine Passage aus Hegels Phänomenologie des Geistes; sie zeigt die Bedeutung des Entfremdungsbegriffs bereits für diesen Philosophen. Spätestens in der Deutschen Ideologie (1845) wird mit der Ausarbeitung einer Theorie der Revolution und der revolutionären Praxis begonnen. Wer diese denkt, der muss sie auch verwirklichen. Trawnys Fazit für einen nietzscheanisch angewehten Marx lautet: „Eine Philosophie der Zukunft braucht Marx.“

Zweifellos ist die Neuauflage der berühmten Marx-Monografie des 2014 verstorbenen Politikwissenschaftlers und Philosophen Iring Fetscher verdienstvoll. Das Buch wird ergänzt durch seinen legendären Essay Liberaler, demokratischer und marxistischer Freiheitsbegriff von 1967. Die 1999 erstmals erschienene Publikation versteht sich als einführender Essay zu Marx, wobei den frühen Schriften und seinen philosophischen und ökonomiekritischen Werken eine besondere Beachtung gilt. Der Essay von Fetscher gehört nach wie vor zu den instruktivsten und herausragenden Einführungen, die zum Marxʼschen Werk verfasst wurden.

Zentral sind die frühen Schriften für Fetscher deshalb, weil sie die zeitgenössische Gesellschaftsordnung, ihre Vorgeschichte und ihre Entwicklungstendenzen analysieren und verständlich machen. Marx geht hierbei von einem Menschenbild aus, das von Hegel und Feuerbach geprägt ist und das bei ihm schließlich zu einer radikalen Kritik an den monströsen Wirkungen der kapitalistischen Gesellschaft führt. „Man muß jede Sphäre der deutschen Gesellschaft als die partie honteuse der deutschen Gesellschaft schildern, man muß diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, daß man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!“, so Marx in der Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Unter dem Einfluss französischer und englischer Sozialisten und Utopisten erkennt der junge Marx die Arbeiterklasse als künftiges Subjekt revolutionärer Prozesse.

Durch das Studium der Werke von Adam Smith und David Ricardo, zweier Klassiker der Nationalökonomie, erschließt sich ihm die kapitalistische Warenwirtschaft. Für Marx wird vor allem die Verbindung der „führenden deutschen Philosophie“ mit dem „zukunftsweisenden Proletariat“ wichtig, so Fetscher, von ihrer Radikalität erwartet er einen Umschlag in die revolutionäre Praxis. Diese Hoffnung wird allerdings durch das Scheitern der Revolution 1848/49 wieder fallengelassen, entflammt jedoch erneut durch die Pariser Kommune im Jahr 1871. Favorit für Marx ist das Industrieproletariat in England, der staatenlose Flüchtling wird von 1849 bis zu seinem Tod 1883 in London leben und arbeiten. 1867 erscheint der erste Band seines Hauptwerks Das Kapital, das er selbst nicht mehr nicht mehr fertigstellen kann.

In Fetschers Monografie findet Marx selbst großen Raum, ob es seine umfassenden journalistischen Arbeiten für die Rheinische Zeitung und später für die Neue Rheinische Zeitung in Köln, die New York Tribune, eine der führenden und einflussreichsten Zeitungen in den Vereinigten Staaten sind, oder seine Mitarbeit an den Deutsch-Französischen Jahrbüchern. Weiterhin werden seine Schriften vorgestellt, in denen er seine materialistische Geschichtsauffassung entwickelt, das Kommunistische Manifest von 1848 und, nach der Niederlage der Revolution in Europa, Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte, für Fetscher ein frühes Beispiel „soziologischer Geschichtsanalyse“.

Im Kontext des Marxʼschen Hauptwerks und dessen Vorarbeiten weist Fetscher auf einen folgenreichen Aspekt der Theorie hin, der oft übersehen werde: „die Warnung vor der Naturzerstörung durch eine ‚naturwüchsige‘ Entwicklung der industriekapitalistischen Produktionsweise“. Marx weist bereits früh auf die zerstörerischen Folgen agrarischer Monokulturen und die Zerstörung der Bodenfruchtbarkeit hin und empfiehlt Engels die Arbeit Klima und Pflanzenwelt in der Zeit (1847) von Karl Nikolaus Fraas zur dringenden Lektüre. Er war davon überzeugt, dass die „assoziierten Produzenten“ der Zukunft ihren „Stoffwechsel mit der Natur rationell regeln“ und dafür sorgen werden, die natürlichen Grundlagen ihrer Existenz zu bewahren. Fetscher zitiert einen der wenigen ‚ethischen‘ Abschnitte aus dem Kapital, in dem es heißt: „alle gleichzeitigen Gesellschaften zusammengenommen sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer, und haben sie als boni patres familias den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen.“

„Schlagworte bringen Marx nicht auf den Punkt, sondern um die Ecke“, heißt es in der Anthologie Karl Marx. Kritik des Kapitalismus, die von Florian Butollo und Oliver Nachtwey herausgegeben wurde. Die Sammlung stellt zentrale Texte von Marx bereit und lässt sie selbst sprechen, jenseits von allen späteren geschichtspolitischen Kontroversen. Sie präsentiert keine solitäre Geistesgröße, sondern einen Wissenschaftler, der nach einer Selbstaussage auf den Schultern von Riesen stand: Hegel, Smith und Ricardo.

„Es gibt“, so Buttolo und Nachtwey, „eine unendlich lange Geschichte der Debatten, Schulen und Interpretationen, notwendig ist es jedoch auch immer wieder, auf die Texte selbst zurückzukommen“. Dies gelte vor allem für Leserinnen und Leser, die erst anfangen, sich mit Marxʼ Werken zu beschäftigen. Die Sammlung gliedert sich in die sechs Teile „Philosophie der Praxis“, „Historischer Materialismus“, „Arbeit und Gesellschaft“, „Politische Ökonomie“, „Modernisierung und Globalisierung“ sowie „Politische Schriften“, die jeweils mit einer Einführung der Herausgeber beginnen und denen die einzelnen Werke von Marx zugeordnet sind. Diese Kategorisierung der wichtigsten und bekanntesten Schriften ermöglicht eine systematische Beschäftigung mit einem Autor, dessen Methode und Begriffe hilfreich sein könnten, um die gegenwärtige Gesellschaft, ihre Triebkräfte und ihre Konflikte besser zu interpretieren und vielleicht zu verändern.

Die Gründe und Motive, sich mit Marx zu beschäftigen, sind vielfältig. Eines jedoch steht fest: Karl Marx ist ein brillanter Autor. Eric Hobsbawm attestierte dem Kommunistischen Manifest eine „fast biblische Sprachgewalt“. Die sozialen Verhältnisse, so betonen Buttolo und Nachtwey, versuchte Marx nicht nur zu enthüllen, sondern ihnen auch eine sprachliche Bühne zu geben. Dies noch einmal zu zeigen, ist nicht das geringste Verdienst dieser neuen Anthologie.

Michael Heinrich wirft im nun publizierten ersten, die Jahre von 1818 bis 1841 umfassenden Band seiner auf drei Bände angelegten Biografie Karl Marx und die Geburt der modernen Gesellschaft, seinen Blick gleichermaßen auf Marxʼ Jugend in Trier sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit. Ebenso werden seine Studentenzeit in Bonn und Berlin, seine Abkehr von der Dichtung, der Übergang zu Hegels Philosophie und die Freundschaft zu Bruno Bauer, Marxʼ Tätigkeit als Redakteur der liberalen Rheinischen Zeitung in Köln und als Herausgeber der Deutsch-Französischen Jahrbücher untersucht. Heinrich schildert detailliert und präzise erste Krisen und Brüche in der intellektuellen Entwicklung, die Marx dazu führten, bislang verfolgte Projekte aufzugeben und seine kritischen Arbeiten neu zu konzipieren. Betrachtet man, so Heinrich, das Werk, stellt man fest, dass es eine Folge von Anfängen und Abbrüchen darstellte und keine Zäsur zwischen einem „frühen“ oder „späten“ Marx. Keines der großen Projekte wurde beendet. Ohne Kenntnis seines Lebens, seiner Konflikte und Kämpfe, lässt sich diese Werkentwicklung nicht begreifen. Wichtig ist Heinrich der historische Prozess, in dem sich der junge Karl Marx als Person und Theoretiker entwickelte.

Slavoj Žižek, der slowenische Starphilosoph, ist auch in seinem 70. Lebensjahr auf der Höhe seiner Schaffenskraft. Drei Bücher erscheinen soeben auf Deutsch, darunter auch eine Einführung in Das Kommunistische Manifest. Žižek ironisiert: Heute formulieren die Kapitalisten wie Gates und Bezos die Kapitalismuskritik selbst, während die Linke ihre Besitzstände wahrt. Das Proletariat sei heute eher bei Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen und Arbeitslosen zu finden, oder unter Migranten. Žižeks Resumee: „Wenn wir Marx treu sein wollen, müssen wir uns von Marx lösen.“ Die Philosophen sind seiner Meinung nach vor allem aufgerufen, die richtigen Fragen zu stellen – wie die nach den Gemeingütern, nach ökologischen, biogenetischen oder kulturellen „Commons“. Welche konkreten Handlungen daraus folgen könnten, dazu allerdings findet sich in Žižeks Interpretation der kommunistischen Programmschrift aus dem Jahr 1848 wenig.

Gregor Gysi erzählt in seinem unterhaltsamen Buch Marx und wir, in dem ein fiktiver Dialog zwischen ihm und Marx nicht fehlen darf, wie Auftritt, Schriften und Wirken des Revolutionärs dazu führten, dass er in Deutschland verfolgt wurde, in die Emigration ging und sein letzter dauerhafter Wohnort London wurde. Er war ein Flüchtling, ein politischer und staatenloser, da er die preußische Staatsbürgerschaft verloren hatte. Gysi folgt „Themen, die aus meinem politischen Alltag auf die Spur von Karl Marx locken“, die das Wissen um sein Werk vertiefen sollen, um daraus Kraft für eine „verlässlich emanzipatorische Linke“ schöpfen zu können. Hermann-Josef Frisch, Kölner Pfarrer i.R., lässt in einem fiktiven Briefwechsel Lieber Karl Marx – Lieber Papst Franziskus deutlich werden, dass eine „anthropologische Wende“ der Theologie, wie sie Karl Rahner formulierte, und das Konzept der Freiheit und zum Wohl der Menschen mehr verbindet als trennt. Er konstatiert: „es gibt einen Dienst der Liebe, zu dem wir als Menschen wechselseitig verpflichtet sind.“

Abschließend sei auf ein vorzügliches Büchlein mit dem Titel Kapitales von Karl Marx hingewiesen, das geistreiche, ironische und kritische Kommentare aus dem Marxʼschen Fundus zur Arbeit, Natur und Familie, zu Deutschland, Krise, Staat und Kapital versammelt. Herausgegeben wurde es von Timm Graßmann, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA), der ein kurzes und kenntnisreiches Nachwort geschrieben hat. Ein Bonmot sei an dieser Stelle noch verraten: „In keiner Wissenschaft außer der politischen Ökonomie herrscht so große Wichtigtuerei mit elementarer Gemeinplätzlichkeit.“

Titelbild

Peter Trawny: Der frühe Marx und die Revolution. Eine Vorlesung.
Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2018.
160 Seiten, 18,80 EUR.
ISBN-13: 9783465043522

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Titelbild

Iring Fetscher: Marx. Eine Einführung.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2018.
159 Seiten, 17,00 EUR.
ISBN-13: 9783518298558

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Titelbild

Karl Marx: Kritik des Kapitalismus. Schriften zu Philosophie, Ökonomie, Politik und Soziologie.
Herausgegeben von Florian Butollo und Oliver Nachtwey.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2018.
666 Seiten, 30,00 EUR.
ISBN-13: 9783518298541

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Titelbild

Michael Heinrich: Karl Marx und die Geburt der modernen Gesellschaft. Biographie und Werkentwicklung. Band 1: 1818–1841.
Schmetterling Verlag, Stuttgart 2018.
422 Seiten, 29,80 EUR.
ISBN-13: 9783896570857

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Slavoj Žižek: Das Kommunistische Manifest. Die verspätete Aktualität des Kommunistischen Manifests.
Mit dem ungekürzten Text von Karl Marx und Friedrich Engels.
Übersetzt aus dem Englischen von Karen Genschow.
Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 2018.
160 Seiten, 10,00 EUR.
ISBN-13: 9783596702411

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Gregor Gysi: Marx & wir. Warum wir eine neue Gesellschaftsidee brauchen.
Aufbau Verlag, Berlin 2018.
160 Seiten, 18,00 EUR.
ISBN-13: 9783351037208

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Hermann-Josef Frisch: Lieber Karl Marx – Lieber Papst Franziskus. Ein Briefwechsel.
Herder Verlag, Freiburg 2018.
176 Seiten, 16,00 EUR.
ISBN-13: 9783451379772

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Karl Marx: Kapitales von Karl Marx.
Herausgegeben von Timm Graßmann.
Insel Verlag, Berlin 2018.
143 Seiten, 6,00 EUR.
ISBN-13: 9783458363385

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