Ein Leben in der kargen Heide- und Moorlandschaft Yorkshires

Zum 200. Geburtstag von Emily Brontë – mit besonderem Blick auf einige Hörbuchneuerscheinungen

Von Manfred OrlickRSS-Newsfeed neuer Artikel von Manfred Orlick

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Im 19. Jahrhundert gab es einen sprunghaften Anstieg an Frauenliteratur. Mit ihren durchaus erfolgreichen Romanen – mitunter unter einem männlichen Pseudonym – übten die Autorinnen einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Romanliteratur aus. Sie erweiterten die Gattung nicht nur durch ‚weibliche Themen‘, sondern brachten auch ihre selbstbewusste Stimme in einer von Männern beherrschten Welt zu Gehör. Besonders in England betraten im 19. Jahrhundert zahlreiche Frauen die Bühne der Literatur – erinnert sei hier an Jane Austen (1775–1817), George Eliot (1819–1880), Mary Shelley (1797–1851) und natürlich an die Brontë-Schwestern Charlotte (1816–1855), Emily (1818–1848) und Anne (1820–1849), deren Werke heute zur Weltliteratur gehören.

Im Vorjahr war der 200. Todestag von Jane Austen Anlass für eine regelrechte Austenmania mit zahlreichen Neuausgaben ihres Werkes (bis hin zu den DVDs der Romanverfilmungen). Deutlich bescheidener war die publizistische und verlegerische Erinnerung an den 200. Geburtstag von Charlotte Brontë ein Jahr zuvor ausgefallen. Als hätten die Verlage etwas gutzumachen, sind nun zum 200. Geburtstag ihrer jüngeren Schwester Emily gleich vier Hörbücher ihres Romans Sturmhöhe erschienen. Doch dazu später.

Patrick Brontë (eigentlich Brunty, 1777–1861), der Vater der berühmten Schwestern, war ein armer Bauernsohn gewesen, aufgewachsen in einer protestantischen Familie. Ein Methodisten-Pfarrer ermöglichte ihm ab 1802 den Besuch des St. John’s College in Cambridge. Nach dem Abschluss seines Studiums 1806 hatte er zunächst nur befristete Anstellungen als Hilfspfarrer inne, ehe er 1811 eine feste Vikarstelle in Hartshead cum Clifton (Grafschaft West Yorkshire) erhielt. Hier konnte er auch seinen literarischen Neigungen nachgehen und sein erstes Buch Cottage Poems (1811) veröffentlichen. Ein Jahr später heiratete er die wohlhabende Kaufmannstochter Maria Branwell (1783–1821). In rascher Folge wurden die Kinder Charlotte (21.4.1816), Patrick Branwell (26.6.1817), Emily Jane (30.7.1818) und Anne (17.1.1820) geboren. Die früh verstorbenen Kinder Maria (1814–1825) und Elizabeth (1815–1825) finden in Biografien kaum noch Erwähnung. Sechs Kinder in sechs Jahren und das mit über 30 Jahren. Wahrscheinlich war die Lebenskraft der Mutter erschöpft, denn bald nach der Geburt des letzten Kindes und nach einem weiteren Umzug nach Haworth (1820) verstarb sie. Der Witwer, der bis zu seinem Tod (immerhin noch 40 Jahre) nicht wieder heiraten sollte, war mit Haushalt und sechs Kindern überfordert, sodass er stets mindestens eine Hausangestellte beschäftigte. Außerdem lebte seine Schwägerin Elizabeth Branwell, die ihrer sterbenden Schwester in den letzten Wochen beigestanden hatte, weiterhin in dem Haus. „Tante Branwell“ sollte für die Kinder ein gewisser Mutterersatz werden.

Der für seine Zeit äußerst fortschrittliche Reverend unterrichtete seine Kinder zunächst selbst, machte sie mit Geschichte, Kunst und Naturwissenschaften vertraut, wobei er die Töchter ebenso wie seinen einzigen Sohn Branwell förderte. Trotzdem musste sich der Vater Gedanken über die Zukunft seiner fünf Mädchen machen. Um sie später gut verheiraten zu können, gab er sie zeitweise als Gouvernanten in Schulen oder zu besseren Familien – in der viktorianischen Zeit ein häufiges Schicksal für mittellose Frauen.

Die Vorstellung von der Eintönigkeit des Pfarrhauses – ein graues zweigeschossiges Steinhaus in der kargen Heide- und Moorlandschaft Yorkshires – beflügelt bis heute die Fantasie, nicht nur von Literaturfreunden. Und doch sollte es die Kinderstube von drei ambitionierten Schriftstellerinnen werden. In der stattlichen Bibliothek des Vaters standen die Werke von William Shakespeare und Lord Byron, zu ihrer Lieblingslektüre gehörten jedoch die historischen Romane und Novellen von Walter Scott. Mit den Holzfiguren des Bruders entstanden imaginäre Dörfer, Städte, ja ganze Reiche. In ihrem tristen Alltag erschufen sich die blassen Stubenhocker über 15 Jahre lang eine mystisch-sentimentale Traumwelt, die sie auch in Tagebuchnotizen und kleinen Geschichten festhielten. Sie gestalteten sogar ein Literaturmagazin mit Reisereportagen und Rezensionen. Schreiben wurde ihnen zum Lebenselixier.

Im Sommer 1835 kam es zu größeren Veränderungen in dem Pfarrhaus. Während Branwell nach London ging, wo seine Aufnahme in die Royal Academy allerdings scheiterte, besuchte Emily gemeinsam mit ihrer Schwester Charlotte die Internatsschulen Cowan Bridge und Roe Head. Danach arbeitete sie als Lehrerin am Internat Law Hill, was sie jedoch als Gefängnis empfand. Anfang 1842 brachen die Schwestern schließlich nach Brüssel auf, um dort im Pensionnat de Demoiselles der geschäftstüchtigen Madame Heger ihre Lehrerinnenausbildung zu vervollkommnen und vor allem die Französischkenntnisse zu verbessern, denn beide trugen sich mit dem Gedanken einer eigenen Schulgründung. Doch die verschlossene Emily packte das Heimweh und so kehrte sie in die Vertrautheit von Haworth zurück, wo sie zur „Herrin“ und Vermögensverwalterin im Haus wurde. Charlotte blieb noch ein weiteres Jahr in Brüssel und kehrte erst Anfang Januar 1844 ins Elternhaus zurück. Das angestrebte Schulprojekt scheiterte jedoch am Desinteresse der in der abgelegenen Umgebung Wohnenden.

Mit finanzieller Beteiligung veröffentlichten die drei Schwestern Emily, Anne und Charlotte 1846 den Gedichtband Poems unter den männlichen Pseudonymen Ellis, Acton und Currer Bell, wobei deren Anfangsbuchstaben die wahre Urheberschaft verraten sollten. Das schmale Bändchen mit 165 Seiten wurde immerhin in der enormen Auflage von 1.000 Exemplaren gedruckt, die Verkaufszahlen (zwei Exemplare) waren allerdings mehr als enttäuschend, geradezu niederschmetternd. (Schon damals war Lyrik oft ein Ladenhüter.) Dieser Misserfolg entmutigte die Schwestern jedoch nicht, denn schon ein Jahr später brachte jede von ihnen (wieder mit dem bekannten Pseudonym) einen Roman heraus – Charlotte Jane Eyre, Emily Wuthering Heights (dt. Sturmhöhe) und Anne Agnes Grey. Die Öffentlichkeit rätselte, wer sich hinter diesen „Bells“ verbarg. Es gab sogar Gerüchte, dass es sich dabei um einen einzigen Autor handeln würde.

Am eindrucksvollsten von den Schwestern hat Charlotte in ihrem Roman Jane Eyre (1847) die Rolle der Frau im Viktorianischen Zeitalter dargestellt. Mit der jungen emanzipierten Hauptfigur schuf sie eine der facettenreichsten und ergreifendsten Frauenfiguren der Weltliteratur. Der Roman gilt als fiktive Autobiografie, denn mit ihm rebellierte die Autorin gewissermaßen gegen ihr eigenes Eingesperrtsein, gegen die Einengung ihrer Selbstverwirklichung. Die Geschichte einer unscheinbaren Gouvernante, die ihren adligen Arbeitgeber begehrt, fand schon damals großen Anklang bei den Lesern.

Der Verleger, der einen Erfolg witterte, beeilte sich daher, Sturmhöhe und Agnes Grey in einem gemeinsamen Band herauszugeben. Der zu großen Teilen autobiografische Roman Agnes Grey, in dem Anne ihre Erfahrungen als junge Gouvernante in verschiedenen Haushalten einfließen ließ, wurde aber – wie auch ihr zweiter Roman The Tenant of Wildfell Hall (1848, dt. Die Herrin von Windfell Hall) – aufgrund der Sozialkritik und der fortschrittlichen Ansichten von der Kritik regelrecht zerfetzt. Ihre Romane waren ein Affront gegen die Doppelmoral der viktorianisch-prüden Gesellschaft.

Emilys Sturmhöhe, ein düster-romantisches Werk um Liebe und Rache, ist vielleicht eine der schönsten und zugleich abgründigsten Liebesgeschichten. Der Titel bezieht sich sowohl auf die unbändige, windgepeitschte Naturszenerie wie auf die leidenschaftliche Liebe der beiden Protagonisten. In keinem anderen Text der Weltliteratur wird die dunkle Seite der Liebe mit Sexualität und Gewalt so brillant und zugleich gespenstisch geschildert. Dargestellt an der tragischen Geschichte zwischen Catherine, der Tochter des Landbesitzers Earnshaw, und dem verwahrlosten Heathcliff, der als Findelkind auf dem Gutshof aufwächst. Obwohl beide eine innere Zuneigung verbindet, weist Catherine seine Liebe zurück – zu ungebildet und zu ungehobelt erscheint ihr der unberechenbare Ziehbruder. Als Heathcliff erfährt, dass seine vergötterte Catherine den Sohn des benachbarten Gutsbesitzers Linton heiraten will, verlässt er gekränkt und geradezu wütend den Hof. Nach Jahren kehrt Heathcliff als reicher Mann zurück. Er sinnt auf Rache, will die beiden Landgüter in seinen Besitz bringen und die Familien bis ins zweite Glied ruinieren:

„Ich habe kein Mitleid“, murmelte er, „kein Mitleid. Je mehr die Würmer sich krümmen, desto lieber trete ich ihnen die Eingeweide heraus! Meine Kraft wächst, wenn die Schmerzen des anderen wachsen. Es ist wie ein neues Zahnen.“

Nach einem skrupellosen Rachefeldzug voller Hass und Zerstörungswut und dem frühen Tod Catherines wird Heathcliff in seinem Träumen von ihrem Geist heimgesucht. Erst nach seinem eigenen Tod unter mysteriösen Umständen findet Heathcliff schließlich seinen Frieden mit seiner Geliebten. Die Dorfbewohner jedenfalls wollen ihre Geister gemeinsam im Moor gesehen haben.

Emily Brontë bediente sich in dem Psychodrama einer unkonventionellen Erzähltechnik, denn die erschütternde Geschichte wird aus der Perspektive zweier außenstehender Ich-Erzähler berichtet, von dem Pächter Mr. Lockwood und der Haushälterin Nelly Dean. Beide verfügen über Realitätssinn und gesunden Menschenverstand, wodurch ihre Schilderungen der abgrundtiefen Geschehnisse an Wahrhaftigkeit gewinnen. Wegen seiner dämonischen Düsterkeit bis hin zum Tierhaften im Menschen und der Negierung aller gesellschaftlichen Normen stieß der Roman beim viktorianischen Publikum auf empörte Ablehnung. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde ihm die literarische Anerkennung zuteil. Heute, wo Triebhaftigkeit und das angebliche „Böse“ längst Einzug in die Literatur gehalten haben, zählt der Roman mit seiner Inszenierung von Leidenschaft, Gewalt, Übersinnlichkeit und Naturkräften zu den wichtigsten Werken der englischen Literatur, ja der Weltliteratur, der auch mehrfach verfilmt wurde (unter anderem 1939 mit Laurence Olivier als Heathcliff und Merle Oberon als Catherine). Darüber hinaus lieferte Wuthering Heights die Vorlage für zahlreiche Musikstücke, so für den gleichnamigen Welthit der britischen Pop-Sängerin Kate Bush (1978).

Doch zurück nach Yorkshire ins Jahr 1848, wo jetzt drei junge Schriftstellerinnen unter einem Dach wohnten. Die scheinbare Idylle sollte jedoch ein jähes Ende finden. Branwell, auf dem einst die Hoffnungen der Familie gelegen hatten, der dann aber alkohol- und opiumabhängig wurde, starb am 24. September 1848, gerade 31 Jahre alt. Kaum war der Bruder beerdigt, erkrankte Emily und verstarb ein Vierteljahr später, am 19. Dezember, wahrscheinlich an den Folgen einer Tuberkuloseerkrankung. Auch Annes Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends. Bei der jüngsten Schwester wurde ebenfalls das gefürchtete Lungenleiden diagnostiziert – sie starb am 28. Mai 1849.

Allein der ältesten Schwester Charlotte sollten noch sechs Jahre bleiben. Mit ihren beiden Romanen Shirley (1849) und Villette (1853), in denen sie sich stärker sozialen Problemen widmete, hatte sie noch einmal Erfolg, obwohl ihr selbst bewusst war, dass sie nicht den großen Schwung ihres Erstlings Jane Eyre besaßen. Jetzt hatte Charlotte auch Kontakt zur literarischen Welt und in diesem Zusammenhang gab sie zwei Jahre nach Emilys Tod im Vorwort zur zweiten Auflage von Sturmhöhe ihre jüngere Schwester als die eigentliche Autorin des Romans preis. Als einzige der Schwestern heiratete Charlotte, mit 38 Jahren den Iren Arthur Bell Nicholls (1819–1906), einen Hilfsgeistlichen ihres Vaters, der darüber aber mehr als erzürnt war. Bereits ein Jahr später, während der Schwangerschaft, starb Charlotte Brontë am 31. März 1855. Nun begann der dritte Zeitabschnitt in dem Pfarrhaus, der wie die beiden vorhergehenden bis heute Rätsel aufgibt. Zwei Männer – Patrick Brontë und sein 42 Jahre jüngerer, verwitweter Schwiegersohn – wohnten hier noch sechs Jahre gemeinsam, obwohl sich beide gegenseitig nicht ausstehen konnten. Nach dem Tod Patrick Brontës 1861 kehrte Arthur schließlich in seine irische Heimat zurück, wo er Charlotte um 51 Jahre überleben sollte. In das graue Pfarrhaus in Haworth zog ein neuer Pfarrer ein, der den ganzen Hausrat seines Vorgängers veräußerte, sodass es kaum noch Erinnerungsstücke der Brontës gibt.

Bleibt noch zu erwähnen, dass Patrick Brontë bereits wenige Wochen nach Charlottes Tod die bekannte britische Schriftstellerin Elizabeth Gaskell (1810–1865) bat, die Biografie seiner ältesten Tochter zu schreiben, die dann bereits 1857 unter dem Titel The Life of Charlotte Brontë publiziert wurde. Diese Biografie erschien in deutscher Sprache zuletzt 1997 im Deutschen Taschenbuch Verlag. Sehr empfehlenswert ist darüber hinaus die Biografie Das Leben der Brontës (Fischer Taschenbuch Verlag 1992) von Elsemarie Maletzke, in der die Autorin nicht nur ein einfühlsames Porträt der drei „taubengrauen Schwestern“ (Arno Schmidt) zeichnet, sondern auch die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen im viktorianischen England beleuchtet.

Noch einmal zurück zu Jane Austen, die ebenfalls in einem Pfarrhaus (im südlichen Hampshire) aufwuchs – die drei Pfarrerstöchter aus Haworth standen der „eingezäunten, hochkultivierten“ Welt ihrer Romane distanziert gegenüber, was ihnen viel Kritik einbrachte. Ihre Romanheldinnen agierten nicht in adligen Häusern mit eleganten Bällen, sondern im wirklichen Leben. Neben den Werken von Charles Dickens (1812–1870), William Makepeace Thackeray (1811–1863), George Eliot (1819–1880) und der schon erwähnten Elizabeth Gaskell waren die Romane der Brontës ein Höhepunkt der englischen Prosa in der Mitte des 19. Jahrhunderts, sodass diese zur beherrschenden Literaturform der neuen Zeit werden sollte. Übrigens fand Charlotte Brontë mit Jane Eyre als erste ihrer Schwestern Zugang zum deutschen Lesepublikum – nicht nur durch erste Übersetzungen (bereits 1848 und 1850), sondern vor allem durch die dramatische Bearbeitung Die Waise von Lowood (1855) der schreibenden deutschen Schauspielerin Charlotte Karoline Birch-Pfeiffer (1800–1868).

Nun also der 200. Geburtstag von Emily Brontë, zu dem zahlreiche Hörbücher ihres Klassikers Sturmhöhe erscheinen. Bereits im Vorjahr kam eine ungekürzte Lesung des Romans im Freiburger Audiobuch Verlag heraus. Dabei schlüpfen Wolfgang Berger und Beate Rysopp als Sprecher respektive Sprecherin in die Rolle der beiden Ich-Erzähler des Romans und entführen den Hörer auch in die raue Landschaft Yorkshires. Vor Wochen folgte eine leicht gekürzte Lesung im Münchner Hörverlag. Es ist eine Produktion des Norddeutschen Rundfunks aus dem Jahr 1988. Als Sprecher fungiert kein Geringerer als der Ausnahmeschauspieler Rolf Boysen (1920–2014), der mit seiner unverwechselbaren Stimme die leidenschaftliche Liebestragödie zu einem Hörerlebnis macht. Im Booklet findet man neben den Kurzbiografien von Autorin und Sprecher auch einen Auszug aus dem Essay Das täuschende Trio von Elke Schmitter, in dem die Journalistin und Schriftstellerin sich mit den drei „Außenseiterinnen“ und ihren unterschiedlichen Werken „der schaudernd entzückten Entrüstung“ auseinandersetzt.

Mit einmonatiger „Verspätung“ (Ende August) erscheint im Audio Verlag Berlin dann noch eine weitere historische Produktion (aus dem Jahr 2000) mit Gert Westphal, der den gespenstisch anmutenden Roman ebenfalls mit emotionaler Wucht zu Gehör bringt. Wer jedoch die Geschichte der verzweifelten Liebe zwischen Catherine und Heathcliff eher in zusammengefasster Form mag, der sollte zu der Hörspielfassung (knapp drei Stunden) des Hörverlages aus dem Jahr 2013 greifen. Mit mehreren SprecherInnen und der musikalischen Untermalung der britischen Sängerin und Songwriterin Anne Clark bietet sie einen leichten Zugang zu dem mitreißenden Werk.

Titelbild

Emily Brontë: Sturmhöhe.
Gelesen von Rolf Boysen.
Der Hörverlag, München 2018.
10 CDs, 25,00 EUR.
ISBN-13: 9783844522105

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Emily Brontë: Sturmhöhe – Wuthering heights.
Gelesen von Beate Rysopp und Wolfgang Berger.
Verlag Audiobuch, Freiburg 2017.
12 CDs, 29,95 EUR.
ISBN-13: 9783958620117

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Titelbild

Emily Brontë: Sturmhöhe.
Ungekürzte Lesung von Gert Westphal.
Der Audio Verlag, Berlin 2018.
2 mp3-CDs, 10,00 EUR.
ISBN-13: 9783742406798

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Titelbild

Emily Brontë: Sturmhöhe. Hörspielfassung.
Gelesen von Sebastian Blomberg, Jens Wawrczeck, Franziska Wulf und Felix von Manteuffel.
Der Hörverlag, München 2013.
2 CDs, 19,99 EUR.
ISBN-13: 9783867179317

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