Die Short- und Longlist des Deutschen Buchpreises 2018

Die Jury für den Deutschen Buchpreis, mit dem der Börsenverein des Deutschen Buchhandels seit 2005 jeweils zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse den „besten deutschsprachigen Roman“ der letzten zwölf Monate auszeichnet, wählte von 199 Büchern zunächst 20 für die sogenannte Longlist aus und präsentierte diese am 14. August 2018 der Öffentlichkeit.

Zur Jury gehören in diesem Jahr Christoph Bartmann (Goethe-Institut), Luzia Braun („aspekte“), Tanja Graf (Literaturhaus München), Paul Jandl (Kritiker bei „Neue Zürcher Zeitung“), Uwe Kalkowski (Literaturblog „Kaffeehaussitzer“), Christine Lötscher (freie Kritikerin und Kulturwissenschaftlerin) und Marianne Sax (Buchhändlerin).

Am 11. September wurde die Longlist zur Shortlist mit sechs Titeln gekürzt. Die Preisverleihung fand am 8. Oktober in Frankfurt a.M. statt. Vergeben wurde der Deutsche Buchpreis 2018 an:

Inger-Maria Mahlke: Archipel (Rowohlt). Weitere Informationen
Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Auf der Shortlist stehen folgende Romane:

 María Cecilia Barbetta: Nachtleuchten (S. Fischer). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

 Maxim Biller: Sechs Koffer (Kiepenheuer & Witsch). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

 Nino Haratischwili: Die Katze und der General (Frankfurter Verlagsanstalt). Weitere Informationen

 Inger-Maria Mahlke: Archipel (Rowohlt). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

 Susanne Röckel: Der Vogelgott (Jung und Jung). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 07/2018

 Stephan Thome: Gott der Barbaren (Suhrkamp). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Auf der Longlist standen folgende Romane:

Carmen-Francesca Banciu: Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten! (PalmArtPress). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 08/2018

María Cecilia Barbetta: Nachtleuchten (S. Fischer). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Maxim Biller: Sechs Koffer (Kiepenheuer & Witsch). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Susanne Fritz: Wie kommt der Krieg ins Kind (Wallstein). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Arno Geiger: Unter der Drachenwand (Hanser). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 04/2018

Nino Haratischwili: Die Katze und der General (Frankfurter Verlagsanstalt). Weitere Informationen

Franziska Hauser: Die Gewitterschwimmerin (Eichborn). Weitere Informationen

Helene Hegemann: Bungalow (Hanser Berlin). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Anja Kampmann: Wie hoch die Wasser steigen (Hanser). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 03/2018

Angelika Klüssendorf: Jahre später (Kiepenheuer & Witsch). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 04/2018

Gert Loschütz: Ein schönes Paar (Schöffling & Co.). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Inger-Maria Mahlke: Archipel (Rowohlt). Weitere Informationen

Gianna Molinari: Hier ist noch alles möglich (Aufbau). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Adolf Muschg: Heimkehr nach Fukushima (C.H. Beck). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 08/2018

Eckhart Nickel: Hysteria (Piper). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Josef Oberhollenzer: Sültzrather (Folio). Weitere Informationen

Susanne Röckel: Der Vogelgott (Jung und Jung). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 07/2018

Matthias Senkel: Dunkle Zahlen (Matthes & Seitz). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 03/2018

Stephan Thome: Gott der Barbaren (Suhrkamp). Weitere Informationen
   Rezension in literaturkritik.de 10/2018

Christina Viragh: Eine dieser Nächte (Dörlemann). Weitere Informationen