Zum Tod von Edgar Hilsenrath: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Im Alter von 92 Jahren ist am 30. Dezember 2018 Edgar Hilsenrath in Wittlich gestorben. 2004 haben wir in literaturkritik.de ein „Porträt des bei uns weitgehend unbekannten Schriftstellers“ veröffentlicht, danach etliche weitere Beiträge über ihn und auch ein Gespräch mit ihm:

„Keine schönen Abenteuer“.
Zum Buch „Zwei Seiten der Erinnerung. Die Brüder Edgar und Manfred Hilsenrath“ von Volker Dittrich
Von Natalia Blum-Barth
Ausgabe 07-2012

„Das Schreiben hat alles gelöst.“.
Edgar Hilsenrath erzählt auf zwei CDs aus seinem Leben
Von Jana Behrends
Ausgabe 07-2010

„Ferkeleien“, „Gruselsex“ und „wild wuchernder Genitalismus“? – Patricia Vahsens Dissertation über Edgar Hilsenrath ist das ideale Begleitbuch zur abgeschlossenen Werkausgabe des Autors
Ausgabe 06-2009

„Es ist mir ein Rätsel“.
Ein Gespräch mit Edgar Hilsenrath über Jonathan Littells Roman „Die Wohlgesinnten“
Von Volker Dittrich
Ausgabe 05-2008

Wechselbad der Gefühle.
Edgar Hilsenraths „Berlin … Endstation“ führt den Leser zurück zu Hilsenraths Kaddisch für die Armenier, seinem „Märchen vom letzten Gedanken“
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 12-2006

Tonlose Todesfuge.
Edgar Hilsenrath feiert seinen 80. Geburtstag. Es lohnt sich, ihm die Lektüre seines endlich wiederaufgelegten Erstlingsromans „Nacht“ zum Geschenk zu machen
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 04-2006

Down & out.
Edgar Hilsenraths Roman „Fuck America“ ist als Taschenbuch erschienen
Von Nicole Stöcker
Ausgabe 09-2005

Schulz und Sühne.
Edgar Hilsenraths Roman „Der Nazi & der Friseur“ ist endlich wieder neu aufgelegt worden
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 04-2005

Meet Edgar Hilsenrath.
Ein Porträt des bei uns weitgehend unbekannten Schriftstellers
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 06-2004

Vergessene Erinnerungen.
Edgar Hilsenraths Roman „Jossel Wasssermanns Heimkehr“
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 06-2004