Über Literaturkritik: aus dem Archiv von literaturkritik.de seit 20 Jahren

Seit es die Zeitschrift literaturkritik.de gibt, also seit 20 Jahren, betreibt sie nicht nur Literaturkritik, sondern reflektiert auch über sie – historisch, systematisch und kritisch. Im  Zusammenhang mit  der Redaktionsarbeit wurde 2001 das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte „Informations- und Lernsystem“ Literaturkritik in Deutschland eingerichtet, das Online-Abonnenten der Zeitschrift frei zugänglich ist und aus dem unter anderem Oliver Pfohlmans Kleines Lexikon der Literaturkritik und das 2004 bei C.H. Beck erschienene Buch Literaturkritik.  Geschichte Theorie Praxis (5. Aufl. 2007) hervorgegangen ist. Im Juli 2010 wurde an der Universität Marburg die „Arbeitsstelle Marcel Reich-Ranicki für Literaturkritik in Deutschland“ mit Nachlassbeständen des Literaturkritikers eröffnet. In unserem Verlag LiteraturWissenschaft.de sind neben Sammlungen literaturkritischer Schriften Marcel Reich-Ranickis etliche Bücher zur Literaturkritik erschienen. Seit 2002 haben wir ihm eine eigene Web-Seite (www.m-reich-ranicki.de) gewidmet.

Mehrfach wurde Literaturkritik in der Zeitschrift zum Themenschwerpunkt oder Gegenstand einer Debatte, oft in Kooperation mit dem „Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur“ (IZA) an der dortigen Universität, an der über Literaturkritik ebenfalls kontinuierlich geforscht wird. Im September 2000 ging es um die „Krise der Literaturkritik“, im Mai 2004 um „Kritik im Netz und im Feuilleton“, im Dezember 2010 um „Literaturkritik im Internet“, nachdem schon ein Schwerpunkt im Juni des Jahres zu Ehren Reich-Ranickis mit dem Thema befasst war. Im Januar 2015 widmete sich das XX. Mainzer Kolloquium des Instituts für Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität dem Thema „Das Ende der Literaturkritik?“ Einige der Vorträge haben wir in der Februar-Ausgabe 2015 zusammen mit weiteren Artikeln zu der Debatte veröffentlicht. Im Januar 2017 ist ein Themenschwerpunkt zur „Literaturkritik und Medienpraxis“ erschienen.

Hier eine aktualisierte Zusammenstellung bisheriger Beiträge zum Thema „Literaturkritik“ aus unserem Archiv bis einschließlich Februar 2019 in chronologischer Anordnung:

Literaturkritik im Geist der Weltliteratur.
Der alte Goethe als Rezensent
Von Dieter Lamping
Ausgabe 02-2019

Ein Gegner der Meinungsfreiheit
Über Goethes Gedicht „Rezensent“
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 02-2019

Die Produktivität der Literaturkritik.
Zur Geschichte ihrer Provokationen, Krisen, Wandlungen und Möglichkeiten
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 02-2019

Von Mumien- und Säuglings-Fressern .
Kritischer Kannibalismus bei Walter Benjamin, in der Literaturkritik und in der Literaturwissenschaft
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 02-2019

Geschlechterverhältnisse in der Literaturkritik.
Eine quantitative Untersuchung
Von Veronika Schuchter
Ausgabe 02-2019

Am Rand des Abgrunds
Eine gute und eine schlechte Nachricht zur „Debatte“ um Takis Würgers Schundroman „Stella“
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 02-2019

Die „Literaturstreitsstafette“ als „Medieninszenierung“?.
Über die Affektivität von Feuilleton-Debatten und ihr Echo im Internet
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 08-2018

Literaturkritik ernst nehmen!.
Der Sammelband „Die Rezension“ nähert sich einem Forschungsdesiderat – nicht ohne sich selbst vorzuführen
Von Miriam Zeh
Ausgabe 09-2017

Kritik, Korruption und Vernetzung im Literaturbetrieb.
Ein Gespräch
Von Peter von Matt und Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 05-2017

Literaturwissenschaft und Literaturkritik: Zum 80. Geburtstag Peter von Matts eine Neuausgabe seiner Gespräche mit Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 05-2017

Der menschenfreundliche Kritiker.
Zum Tod Joachim Kaisers eine Rede zur Verleihung des Ludwig-Börne-Preises aus dem Jahr 1993
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 05-2017

Die Kritiker und die Schriftsteller.
Eine problematische Beziehung – Aus dem Nachwort zu einer Aufsatzsammlung über Martin Walser
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 03-2017

Bleiwüste der Banalitäten.
Volker Weidermanns „Dichter treffen“ dokumentiert unfreiwillig das Elend der deutschen Literaturkritik
Von Lothar Struck
Ausgabe 01-2017

Der Lebensfüllesammler.
Er war der Marcel Reich-Ranicki des Kaiserreichs und der Weimarer Republik: Deborah Vietor-Engländers große Biografie über den Theaterkritiker und Lyriker Alfred Kerr
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 01-2017

Literaturkritik in Zahlen.
Eine statistische Auswertung des Innsbrucker Zeitungsarchivs zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur
Von Michael Pilz und Veronika Schuchter
Ausgabe 01-2017

Keine reinen Geschmackssachen
Hanns Frericks sucht in „Was ist ein guter Roman?“ nach objektiven Beurteilungskriterien
Von Bozena Anna Badura
Ausgabe 01-2017

Ästhet und Provokateur.
Harro Zimmermanns Biografie über den Publizisten, Kritiker und Nazi-Karrieristen Friedrich Sieburg
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 07-2016

Eine immerwährende Krise.
David Steinitz erzählt die spannende „Geschichte der deutschen Filmkritik“
Von Wolfgang M. Schmitt
Ausgabe 01-2016

„Literaturkritik heute“: Ein von Heinrich Kaulen und Christina Gansel herausgegebener Aufsatzband untersucht interdisziplinär ihre Funktionen in Medien, Schule und Gesellschaft
Ausgabe 12-2015

Anwalt der Literatur.
Ein Nachruf auf den Kölner Germanisten und Literaturkritiker Walter Hinck
Von Michael Braun
Ausgabe 09-2015

Platzfragen.
Einige historische Einlassungen zur aktuellen Debatte über die Literaturkritik
Von Michael Pilz
Ausgabe 07-2015

Verständnisschwierigkeiten zwischen Großkritik und Hochliteratur.
Über den Briefwechsel zwischen Marcel Reich-Ranicki und Peter Rühmkorf
Von Dieter Lamping
Ausgabe 04-2015

Zwischen ,Abteilung Attacke‘ und zahmem Zaudern.
Sebastian Domschs Aufriss der englischen Literaturkritik im 17. und 18. Jahrhundert
Von Jürgen Meyer
Ausgabe 03-2015

Zum Tod von Fritz J. Raddatz: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ausgabe 03-2015

Literaturkritik und Buchwissenschaft? Geleitwort von Stephan Füssel
Ausgabe 02-2015

Friedliche Koexistenz oder: We agree to disagree.
Literaturkritik im Nachrichtenmagazin
Von Uwe Wittstock
Ausgabe 02-2015

Vom Anfang und Ende der Literaturkritik.
Das literarische Feld zwischen Autonomie und Kommerz
Von Stefan Neuhaus
Ausgabe 02-2015

Der Philologe als Kritiker.
Nils Fiebig legt gesammelte Essays, Vorträge und Aphorismen von Richard Moritz Meyer vor
Von Michael Pilz
Ausgabe 02-2015

Vor dem Gesetz.
Literaturkritik und Wissenschaft im Prüfstand: Neue Studien zum Krimigenre
Von Walter Delabar
Ausgabe 02-2015

Zahlenspiele.
Aus gegebenem Anlass: Ein abermaliges Plädoyer für die Bedeutung der Statistik bei der Erforschung von Literaturkritik
Von Michael Pilz
Ausgabe 02-2015

Verschwinden die Verrisse aus der Literaturkritik?.
Zum Status polemischer Wertungsformen im Feuilleton
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 02-2015

„Was machst du da eigentlich?“
Überlegungen zu Sinn und Form von Literatur-Videoblogs am Beispiel von „Herbert liest!“
Von Herbert Grieshop
Ausgabe 02-2015

Professionelle Kritik und „Laien-Rezensionen“: Ein Interviewfilm von Jens Jacob – auch über Helene Hegemanns „Axolotl Roadkill“ und Christian Krachts „Imperium“
Ausgabe 02-2014

Was für ein Leben!.
Zum Tod des Literaturkritikers Marcel Reich-Ranicki
Von Thomas Anz
Ausgabe 10-2013

Ein Liebhaber des Halbschattens mehr.
Fridolin Schley kritisiert die Literaturkritik von W. G. Sebald nicht ganz überzeugend
Von Markus Joch
Ausgabe 02-2013

Literatur als „moralfreier Raum“ oder als „gewaltfreier Diskurs“? .
Zwei Sammelbände und eine Dissertation informieren über ethische Wertungsformen in der Dramatik, der Literaturwissenschaft und der Literaturkritik
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 02-2012

Unter Kannibalen.
Die „Neue Rundschau“ hat namhafte Journalisten nach ihrer Meinung zu Walter Benjamins „Technik des Kritikers in dreizehn Thesen“ gefragt. Eine Sichtung ihrer Antworten in vierzehn Teilen
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 06-2011

Geschmackssache.
Selbstprofilierung im Internet durch Literaturkritik
Von Simone Schwalm
Ausgabe 12-2010

Das leise Donnern im Kanon.
Beseitigt Literaturkritik im Internet Bildungsbarrieren bei der Lektüre von „Klassikern“ der Literaturgeschichte?
Von Matti Traußneck
Ausgabe 12-2010

Literaturkritik in Zeiten des Internets.
Thesen zu ihrer Verteidigung und einige Bedenken
Von Thomas Anz
Ausgabe 12-2010

Literaturkritik und Krise.
Der Streit um Roger Martin du Gards „Épilogue“ zu Beginn des Zweiten Weltkriegs (1939-1940)
Von Olaf Müller
Ausgabe 09-2010

Rehabilitierung der Polemik.
Walter Benjamin als Literaturkritiker und Rezensent
Von Heinrich Kaulen
Ausgabe 06-2010

Mein Beruf.
Marcel Reich-Ranicki als Literaturkritiker
Von Thomas Anz
Ausgabe 06-2010

Messianische Dimension.
Jean-Michel Palmiers unvollendete Studie über Walter Benjamins „Leben und Werk“ nimmt auch die Rolle der Literaturkritik in den Blick
Von Margarete Fuchs
Ausgabe 06-2010

Literaturkritik vor zweihundert Jahren.
Anmerkungen zu einer Quellenedition zur Entstehung der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung
Von Thomas Neumann
Ausgabe 04-2010

Grass oder Bushido.
Buchtrailer gibt es überall, aber Amazon, Libri und andere produzieren durchaus auch exklusive Videos für die eigenen Websites. Aufwand und Ziele könnten unterschiedlicher nicht sein
Von Christopher Heil, Lennart Oberman und Alexander Hörter
Ausgabe 01-2010

Amazonien ist eine Wüste.
Mit gut versteckten Oasen: Den literaturjournalistischen Machenschaften und Motiven der Buchversender im Internet auf der Spur
Von Fridtjof Küchemann
Ausgabe 01-2010

Mit fremden Federn.
Mit sogenannten Rezensionen aus einer sogenannten Redaktion behauptet Amazon.de literaturjournalistische Kompetenz. Doch nicht nur mit dem Anspruch ist es nicht weit her
Von Margarete Formella, Kim Krall und Janna Specken
Ausgabe 01-2010

„Literarische Wertung und Literaturkritik“ – eine Schüler-Lernhilfe von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 12-2009

Einer der wichtigsten Literaturkritiker Deutschlands.
Zum Tod von Jörg Drews
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 03-2009

Scheitern als Chance.
Die zurückliegenden zehn Jahre waren eine gute Zeit für Literatur und eine Umbruchszeit für die Literaturkrtitik
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 02-2009

Pseudopolitisch, pseudokorrekt: Ein deutscher Literaturkritikskandal.
Ein später Nachtrag zur Debatte um Feridun Zaimoglus „Leyla“
Von Tom Cheesman
Ausgabe 06-2008

Der vergessene Literaturkritiker.
Christoph von Ungern-Sternberg recherchierte für seine Willy-Haas-Biografie auf drei Kontinenten
Von Marion Hulverscheidt
Ausgabe 03-2008

„Die Kritik ist tot“.
Von Bauchrednern, Zirkulationsagenten und bürgerlichen Großkritikern: Über die deutschsprachige Literaturkritik der 1960er Jahre
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 01-2008

Biedere Literaturwärter.
Emily Mühlfeld untersucht die Literaturkritik im Fernsehen
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 11-2007

Mit beschränkter Haftung.
Wie „Amazon.de“ mit seinen Kundenrezensionen verfährt – und mit seinen Kritikern
Von Stefanie Hoh
Ausgabe 04-2007

Der diskrete Charme des Chaos.
Was man von Amazon Rezensionen erwarten darf – und was nicht
Von Hans Peter Roentgen
Ausgabe 04-2007

Mit beschränkter Haftung.
Wie „Amazon.de“ mit seinen Kundenrezensionen verfährt – und mit seinen Kritikern
Von Stefanie Hoh
Ausgabe 04-2007

Zwischen Klappentext und Feuilletonartikel.
Mit seinen Rezensionsabstracts hat „Perlentaucher.de“ eine lukrative Nische gefunden – zum Schaden des Literaturjournalismus‘?
Von Janina Huft
Ausgabe 04-2007

Der diskrete Charme des Chaos.
Was man von Amazon Rezensionen erwarten darf – und was nicht
Von Hans Peter Roentgen
Ausgabe 04-2007

DON‘T DO THIS!
Zwei Bände informieren über das Schreiben von Kritiken und Drehbüchern: Stephan Porombka weiß, wie Ersteres funktioniert, während Roland Zags „Publikumsvertrag“ für die Filmwelt so belanglos bleiben dürfte, wie der Leitzordner-Titel klingt
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 08-2006

Rezensieren als Zwangshandlung.
Marco Schickling über „Hermann Hesse als Literaturkritiker“
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 08-2006

Gut und schön.
Astrid Arndt über Wertungsprobleme der Literaturkritik
Von Tim Lörke
Ausgabe 07-2006

Statistiken der „Empfangskultur“.
Frédéric Meynier-Heydenreich quält sich durch fünf Jahre deutsch-französischer Literaturkritik
Von Roman Luckscheiter
Ausgabe 07-2006

Spott und Geifer.
Die kuriose Literaturkritik des Friedrich Schulz von 1783, herausgegeben von Alexander Košenina
Von Christoph Schmitt-Maaß
Ausgabe 10-2005

In der Logik des neuen Mediums.
Gunther Nickel dokumentiert eine Podiumsdiskussion zur Krise der Literaturkritik
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 07-2005

Gegen die Preisgabe des Gewissens.
Ein vergessener Literaturkritiker der fünfziger und sechziger Jahre steht zur Wiederentdeckung frei: Wolfgang Grözingers gesammelte „Hochland“-Kritiken
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 01-2005

Literaturkritik, Macht und Geschlecht.
Heidelinde Müller untersucht das „literarische Fräuleinwunder“ am Beispiel von Karen Duve, Jenny Erpenbeck und Alexa Hennig von Lange
Von Mechthilde Vahsen
Ausgabe 01-2005

Abgesang auf das Feuilleton der 90er Jahre.
Ein Sammelband versucht zu bestimmen, was vom Feuilleton bleibt
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 05-2004

Stefan Neuhaus‘ Einführung in die Literaturkritik
Ausgabe 05-2004

Ein biografisches Portrait Reich-Ranickis von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004

Die Kundenflüsterer.
Wie der einsame Kritiker seinen Elfenbeinturm verlässt: Bei Amazon wird mit der Kundenrezension der Kunstrichter durch Volkes Stimme ersetzt und ganz nebenbei die Literaturkritik demokratisiert
Von Sebastian Domsch
Ausgabe 05-2004

Faschismus oder Felswand im Gelände? Rudolf Borchardt und die Literaturkritik.
Eine Rezension Fritz Brügels aus dem Jahr 1937 und das Feuilleton von heute
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004

Was nach „Mein Leben“ kam.
Über die unermüdliche Produktivität des über 80-jährigen Marcel Reich-Ranicki
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2004

Vom „Strategen im Literaturbetrieb“ zum grimassierenden Medienclown.
Ein „SITZ“-Sonderheft steckt „Positionen der Literaturkritik“ ab
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 04-2003

„Niederungen“ der Tageskritik.
Über Wolfgangs Albrechts systematische Einführung in die deutschsprachige Literaturkritik
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 07-2002

Braucht die junge Popliteratur eine neue Kritik?.
Thomas Ernsts hilfreiche und fragwürdige Einführung in ein schon älteres Phänomen
Von Thomas Anz
Ausgabe 12-2001

Das Medium ist die Massage
Die neue deutsche Plapperprosa als meisterliche Umsetzung des „Getup-Prinzips“
Von Matthias Politycki
Ausgabe 09-2000

Junge Kritik als Erneuerung
Ulrich Rüdenauer hält vom Krisengerede nicht viel
Von Ulrich Rüdenauer
Ausgabe 09-2000

Die andere Party.
Warum die deutsche Literaturkritik vielleicht doch noch zu retten ist
Von Kolja Mensing
Ausgabe 09-2000

Hinweis: Sigrid Löfflers Verteidigung der Literaturkritik
Ausgabe 09-2000

Marcel Reich-Ranicki 80 Jahre alt.
Vier Neuerscheinungen künden vom Leben und von den Vorlieben des großen Literaturkritikers
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 06-2000

Sein Leben.
Marcel Reich-Ranickis späte Autobiographie
Von Thomas Anz
Ausgabe 11-1999

Zielscheibe Feuilleton.
Über eine Kritik von Monika Papenfuß an Christa Wolfs Kritikern
Von Thomas Anz
Ausgabe 04-1999