Zum 90. Geburtstag von Walter Kempowski: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 29. April 2019 wäre Walter Kempowski, geboren 1929 in Rostock und im Oktober 2007 in Rothenburg gestorben, 90 Jahre alt geworden. In literaturkritik.de sind bisher folgende Beträge über ihn erschienen:

Erfahrungen, die ein Leben ausmachen.
Die staunenswerte Produktivität Walter Kempowskis zeitigt einen neuen Befragungsband: „Plankton“
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 05-2014

Sonde in den Bewusstseinsstand.
Walter Kempowskis „Befragungsbücher“ in einem Band
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 10-2013

Das ist leider nicht gut gegangen!.
Dirk Hempels Edition von Walter Kempowskis Sockeltagebuch „Wenn das man gut geht!“
Von Helge Schmid
Ausgabe 09-2013

Ein „verordnetes Lebenswerk“, ohne „Wenn“ und „Aber“ – Kai Sina rekonstruiert Walter Kempowskis Kunstreligion in ihrer fast vierzigjährigen Entwicklung
Ausgabe 10-2012

Alles in Butter – Klaus Köhlers Buch über die Frage, wie Walter Kempowski, Bernhard Schlink und Martin Walser den Zivilisationsbruch unter den Teppich kehren
Ausgabe 05-2012

Alte Meister.
Neue Gedichtbände von Walter Kempowski und Hans Magnus Enzensberger
Von Stefan Höppner
Ausgabe 09-2009

„Sichtachsen“.
Quer durch Walter Kempowskis Haus und seine Montage „Echolot“
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 10-2008

Vollbracht.
In „Somnia. Tagebuch 1991“ ist Walter Kempowski mit der Welt versöhnt
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 06-2008

Letzte Grüße nach Nartum.
Zum Tod des Schriftstellers Walter Kempowski
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2007

Mit dem Ende als solchem habe ich kein Problem.
Mit Walter Kempowskis Tod vollendet sich eine bürgerliche Biografie
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 10-2007

Annäherungsversuche zweier Mecklenburger.
Der Briefwechsel zwischen Uwe Johnson und Walter Kempowski
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 01-2007

Es ist alles nicht so einfach!.
Einige Anmerkungen zu Walter Kempowskis Roman „Alles umsonst“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 10-2006

Heimkehr und Abschied.
Walter Kempowskis Tagebuch 1990
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 09-2006

Unsentimentale Reise.
Walter Kempowskis Roman „Letzte Grüße“, gelesen von Peter Franke
Von Wolfgang Haan
Ausgabe 11-2005

„Die Dämonen reizen – und sich dann blitzschnell umdrehen“.
Laudatio auf Walter Kempowski bei der Übergabe des Thomas Mann-Preises am 7. August 2005 im Scharbausaal der Stadtbibliothek
Von Jörg Drews
Ausgabe 09-2005

In Zeiten der Orientierungslosigkeit ein Kompass?.
Kempowskis „Winter 1945“ – Fuga furiosa
Von Thomas Neumann
Ausgabe 04-2005

Kollektiv und Individuum.
Zu Walter Kempowskis „Abgesang ‚45“ und zu „Culpa“, seinem Selbstkommentar zum „Echolot“
Von Thomas Neumann
Ausgabe 04-2005

Kempowskis Nachfahre.
Gerhard Henschels „Kindheitsroman“
Von Peter Mohr
Ausgabe 03-2004

Dichter dran am Dichter in der Provinz.
Walter Kempowskis Tagebuch „Alkor“ schildert das Wendejahr 1989
Von Andrea Diener
Ausgabe 05-2003

Dresden als Aufgabe.
Walter Kempowski dokumentiert den Februar 1945 in seinem eindrucksvollen Luftkriegsmosaik „Der rote Hahn“
Von Marcel Atze
Ausgabe 04-2002

Kaff – auch Klein-Wensen.
Walter Kempowski kommt seiner Chronistenpflicht nach
Von Oliver Georgi
Ausgabe 01-2000