Maskulin(istisch)er Tunnelblick

Hans Esselborn hat eine einseitige Geschichte des deutschsprachigen Zukunftsromans geschrieben

Von Rolf LöchelRSS-Newsfeed neuer Artikel von Rolf Löchel

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Es gab einmal Zeiten, da galt Science-Fiction als Literatur, die von Jungs für Jungs geschrieben wurde. Sie sind lange vorbei, und zwar spätestens seit Autorinnen in den 1960er und 1970er Jahren nicht nur einige der bedeutendsten Romane des Genres vorgelegt haben und entsprechend mit Preisen bedacht wurden, sondern ihr neue Felder wie das Spiel mit Sexualitäten und Geschlechtern eröffnet und ganze Subgenres beflügelt oder – wie zum Beispiel die feministische Science-Fiction – überhaupt erst ins Leben gerufen haben. So bekannte etwa William Gibson, wie viel seine Neuromancer-Trilogie der Kurzgeschichte The Girl Who was Plugged In von James Tiptree jr. zu verdanken hat.

Nicht vorbei sind die besagten Zeiten des vermeintlich ‚männlichen‘ Genres allerdings für Hans Esselborn. Jedenfalls drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man seine Studie Die Erfindung der Zukunft in der Literatur. Vom technisch-utopischen Zukunftsroman zur deutschen Science Fiction zur Hand nimmt. Zwar hält er dafür, dass das Genre – zumindest seine anspruchsvolleren Produkte – keineswegs Literatur für unreife Jungs sei, sondern vielmehr für seriöse Herren mit gewissen Ansprüchen an ebenso seriöse Literatur. Aber sie scheint eben doch nur für und vor allem von Männern geschrieben zu sein. Denn ihnen widmet der Autor seine ganze Aufmerksamkeit, wie schon ein Blick ins Inhalts- und Literaturverzeichnis zeigt. Ersteres nennt die Namen von 28 Männern und ganzen zwei Frauen, die allerdings nicht eigenständig, sondern als Mitautorinnen mit ihren jeweiligen Ehemännern auftauchen: Johanna Braun als Koautorin ihres Mannes Günther und Angela Steinmüller als diejenige ihres Gatten Karlheinz. Im Literaturverzeichnis unterscheidet der Autor zwischen „zitierten Science Fiction-Texten“ und „besprochenen Science Fiction-Texten“. Dem Verzeichnis zufolge wurde von den fast 70 zitierten Science-Fiction-Texten kein einziger von einer Frau verfasst und nur an einem war eine als Mitautorin beteiligt. Es handelt sich um den vom Ehepaar Steinmüller verfassten Roman Andymon. Dafür werden Die Philosophie des Als Ob des Neukantianers Hans Vaihinger und die Feuerbach-Thesen von Karl Marx in der Auflistung genannt, die sich wahrhaftig schwerlich als Science-Fiction klassifizieren lassen. Ihre Aufnahme verwundert umso mehr, als Esselborn seiner Studie einen sehr engen Science-Fiction-Begriff zugrunde legt.

Was nun die besprochenen Science-Fiction-Erzeugnisse betrifft, taucht unter den über 150 genannten Werken ein Titel einer Frau auf: Thea von Harbous Frau im Mond. Dreizehn weitere wurden von den beiden bereits genannten Ehepaaren verfasst. Entgegen dem Literaturverzeichnis werden im Text sogar beide Science-Fiction-Romane von Harbou erwähnt, wenn auch nur beiläufig. Also auch Metropolis – eine kurze, positive Bemerkung Esselborns gilt allerdings schon wieder nicht mehr der Schriftstellerin und ihren Romanen, sondern den beiden gleichnamigen Filmen von Fritz Lang. Obwohl Harbou das Drehbuch zur Verfilmung von Metropolis beisteuerte, was Esselborn im Übrigen unerwähnt lässt.

Mit den Werken von Science-Fiction-Autorinnen lässt die Studie folgerichtig auch bestimmte Motive und Themen weithin außen vor wie etwa Geschlechter- und Reproduktionsfragen. Das Subgenre der feministischen Science-Fiction wird gerade einmal am Rande erwähnt, so etwa, wenn Esselborn auf die US-amerikanische Schriftstellerin Ursula K. Le Guin, oder wie er schreibt „Leguin“, verweist, „die sozialkritische und feministische Texte schreibt“. Das ist natürlich richtig. Doch gibt es diese Art Science-Fiction auch im deutschsprachigen Raum, beispielsweise Sophie Behrs Ida und Laura, Marlen Streeruwitz’ Norma Desmond oder auch die weniger bekannte Kurzgeschichte Olympia Männertrost von Rosemarie Voges. Das auf keines dieser Werke eingegangen wird, ist umso weniger nachvollziehbar als Esselborn eine entscheidende Entwicklung der deutschsprachigen Science-Fiction keineswegs entgangen ist:

Nach den sechziger Jahren legt die deutsche Science Fiction statt auf Information und Einfälle mehr Wert auf die Unterhaltung und geschicktes Erzählen mit spannenden Aktionen. Zu unterscheiden sind zwei Stränge […]: einerseits die abenteuerliche Version […] und andererseits Texte mit utopischen Anklänge und neuen Akzenten der Ökologie, des Feminismus und des Postkolonialismus. [Herv. R.L.]

Die Absenz der feministischen Science-Fiction und ‚weiblicher‘ Themen und Subgenres erstaunt auch darum, weil Esselborn mit dem Anspruch antritt, „einen Überblick über die Konturen der Gattung“ und ihre „typischen Merkmale und Themen“ zu bieten.

Esselborn führt Science-Fiction zwar neben der Utopie vor allem mit der Wissenschaft eng, doch sei ihr „Ziel nicht die methodische Erforschung des Unbekannten“, wie dies bei der Wissenschaft der Fall sei. Vielmehr lege der „Zukunftsroman, heute Science Fiction genannt“, seinen „Akzent auf die romanhafte Darstellung von Zukunftsmöglichkeiten“:

Ausgehend von einem neuen, meist zukünftigen prägenden Moment erfolgt eine Konstruktion von möglichen alternativen Welten, zukünftigen Gesellschaften und fremden Wesen, die sich von der empirischen Umgebung des Autors grundsätzlich unterscheiden, aber implizit auf sie zurückverweisen.

Dem muss ein kleiner Einwand entgegengehalten und auf (Nah-)Zukunfts- oder Alternativwelt-Romane hingewiesen werden, deren Welt sich gar nicht so „grundsätzlich“ von der des Autors und seiner zeitgenössischen LeserInnen unterscheidet, sondern nur in einem Detail.

Der Science-Fiction, fährt Esselborn fort, gehe es um „Möglichkeiten der gesellschaftlichen und menschheitlichen Entwicklung unter hypothetischen Voraussetzungen“. Auch hier ist Einspruch zu erheben. Denn tatsächlich gibt es Werke des Genres, in denen es um ganz andere Fragestellungen geht und sogar solche, in denen Menschen gar nicht vorkommen. Letztere sind zwar die Ausnahme, aber vielleicht gerade darum umso interessanter, wie etwa Tiptrees Kurzgeschichte Liebe ist der Plan, der Plan ist Tod.

„Eine Geschichte der deutschen Science Fiction“, wie er sie vorlegt, sei „ein Novum“, rühmt sich Esselborn zu Beginn seines Werkes, was die Frage aufwirft: Wieso die nationale Beschränkung? Wäre eine Geschichte der deutschsprachigen Science-Fiction nicht sinnvoller? Zumal Esselborn durchaus über den deutschen Tellerrand hinausblickt und auch Werke französischer Autoren wie Jules Verne oder englischsprachiger wie H.G. Wells und Isaac Asimov beleuchtet.

Tatsächlich behandelt Esselborn nicht nur deutsche, sondern deutschsprachige Autoren, zu denen gelegentlich einmal eine Mitautorin tritt. So ist etwa der in dem Buch zu Recht prominent vertretene Autor Herbert W. Franke Österreicher. Ansonsten ist anzumerken, dass Esselborn sich den Verdienst, die erste Geschichte der deutschen Science-Fiction vorgelegt zu haben, nur bedingt zu Recht zuschreibt. Bereits ein Jahr vor seiner Studie ist Hans Freys Sachbuch Fortschritt und Fiasko. Die ersten 100 Jahre der deutschen Science Fiction erschienen. Da Freys Buch den Zeitraum von 1810 bis 1918 abdeckt, Esselborn die Geschichte der deutschen Science-Fiction jedoch erst „um 1900“ beginnen lässt, genauer gesagt mit Kurd Laßwitz’ 1898 erschienenem Roman Auf zwei Planeten, dürfte Esselborn etliche der Werke, mit denen sich Frey befasst, als nicht einschlägig abtun. Er äußert sich allerdings nicht zu Freys Buch. Vermutlich ist es einfach zu spät erschienen, um von Esselborn berücksichtigt werden zu können.

Eine „notwendige Voraussetzung für eine Geschichte der Science Fiction“ erklärt der Autor gleich auf der ersten Seite kategorisch, sei „die Konzentration auf literarische Texte unter Verzicht auf mediale Produktionen wie Filme, Fernsehserien und Computerspiele“. Warum das so sein soll, verrät er allerdings nicht.

Von Anbeginn des Genres sind es dem Autor zufolge „zwei Arten von Science Fiction“, „die wie ein roter Faden die Geschichte des Zukunftsromans und damit auch dieses Buch durchziehen“: die „reflexive und wissenschaftliche Richtung“ einerseits und die „spannende und abenteuerliche“ andererseits. Erstes Ziel seiner Arbeit sei es, „die Selbständigkeit und genuine Leistungen der deutschen Science Fiction“ gegenüber anderssprachigen Ausprägungen des Genres hervorzuheben und die Frage zu beantworten, „ob der deutsche Zukunftsroman eher zum spannenden Abenteuer tendiert wie die anglophone Literatur oder zu utopischer und anthropologischer Reflexion“. Esselborn kommt zu dem Ergebnis, dass letzteres der Fall ist – sofern es sich um anspruchsvolle Literatur handelt.

In den zentralen Abschnitten der Studie, die sich einzelnen Autoren und ihren Werken widmen, geht es Esselborn darum, anhand der „Interpretation beispielhafter Texte“, „die geschichtlichen Veränderungen darzustellen und einen Kernbestand an Themen und Motiven festzuhalten“. Dabei macht er „acht zentrale Motive“ der Science-Fiction aus: „zukünftige Maschinen“, „Roboter und Androiden“, „Erkundung des Weltraums“, „Begegnung mit Außerirdischen“, „Alternativen technischer Zivilisationen“, „Weltkatastrophe“, „Zeitreisen“ und „Parallelwelten“. Das einige andere Themen und Motive nicht nur unterbelichtet bleiben oder gar ganz fehlen, wie etwa Fragen des Geschlechts, der Geschlechterverhältnisse, der Genderidentitäten, der Reproduktion(stechnologien), der Frauen-Emanzipation sowie der Geschlechter- und Rassendiskriminierung, dürfte vor allem dem Geschlechterbias bei der Auswahl der AutorInnen anzulasten sein. Vielleicht aber erscheinen Esselborn diese Themen und Motive nicht zentral, sondern zu marginal, um sie zu berücksichtigen. Damit läge er genau auf der Linie vieler seiner Geschlechtsgenossen.

Esselborns Werkanalysen erzählen einige der vorgestellten Werke recht detailliert nach und interpretieren sie oft ausgesprochen ausführlich. Dabei sind seine Interpretationen in aller Regel plausibel, nicht selten überzeugend und gelegentlich erhellend. Näher vorgestellt werden etwa Paul Scheerbarts „‚astraler‘ Roman Lesabendio“, einige Werke von Hans Dominik, Alfred Döblins Berge Meere und Giganten, Dystopien von Arno Schmitt und Ernst Jüngers „technisch-utopisches Zukunftsbild“ Heliopolis. Nur kurz befasst sich Esselborn mit Werken aus dem 21. Jahrhundert wie etwa mit Frank Schätzings „populärwissenschaftlich untermauerter Warnutopie für ökologische Probleme“ Der Schwarm. Etwas ausführlicher widmet er sich hingegen Dietmar Daths 2016 erschienenem „Science Fiction-Roman über Zivilisationen in der fernen Zukunft auf den Planeten, Asteroiden und Monden des Sonnensystems“ Venus siegt.

Die Werkanalysen stehen im Zentrum von Esselborns Studie und beginnen mit Erzeugnissen des „literarischen Dreigestirns“ der um 1900 „neuen Gattung“: dem „noch in der Tradition des aufklärerischen Literaturbegriffs schreibenden“ Franzosen Jules Verne, H. G. Wells, dem „Wirkungsmächtigsten der Ursprungsväter der Science Fiction“, und Kurd Laßwitz, dem eine „Synthese von Technik, Wissenschaft, Philosophie und Phantasie“ gelungen sei. Zwar sei sein „philosophischer Leitstern“ Immanuel Kant gewesen, doch gleiche Laßwitz’ „schriftstellerisches Wirken in seiner Vielseitigkeit und philosophischen Ausrichtung dem des Aufklärers Lichtenberg“. Mit seinem noch heute bekannten und gelesenen Roman Auf zwei Planeten habe Laßwitz das „Gründungswerk der deutschen Science Fiction“ vorgelegt.

Nun ist der Roman zwar tatsächlich von kaum zu überschätzender Bedeutung für die Entwicklung des Genres im deutschsprachigen Raum, dass aber Bertha von Suttner nur als Rezensentin des Buches erwähnt wird, nicht aber als Autorin eigener Science-Fiction-Romane ist nicht nachvollziehbar. Zwar genügte ihr bereits 1889 unter dem Pseudonym Jemand erschienener Roman Das Maschinenzeitalter womöglich Esselborns engen Gattungskriterien nicht, doch zumindest ihr 1911 erschienener Roman Der Menschheit Hochgedanken hätte erwähnt werden müssen. Aber Science-Fiction von Frauen gerät – mit der bereits erwähnten Ausnahme Harbou – einfach nicht in den maskulinen und maskulinistisch anmutendenen Tunnelblick des Autors –, es sei denn, sie sind Mitautorinnen von Männern. Ein Hinweis, wie es dazu kommt, gibt seine Auffassung, dass das im Englischen als Science-Fiction bekannte Genre im Deutschen als „technischer Zukunftsroman“ und „utopisch-technischer Zukunftsroman“ bezeichnet werden könne. Denn sein „Thema“ sei die Zukunft, sein „zentrales Motiv“ die Technik. Da er das Genre derart technizistisch zusammenstutzt, kann es Esselborn selbstverständlich nicht gelingen, „die Spannbreite des Zukunftsromans“ aufzuzeigen.

Deutlich wird das bereits im Abschnitt über die „Phase seiner Entstehung vor dem Ersten Weltkrieg“, in der der „Spielraum“ der deutschsprachigen Science-Fiction „von der Massenserie über den chauvinistischen Kriegsroman, den spannenden Bestseller bis zum philosophischen und avantgardistischen Text für ein eher bürgerliches Publikum“ reiche. Hätte er Werke von Frauen berücksichtigt, kämen etwa noch Gesellschafts- und Kulturkritik, pazifistische Vorstellungen (etwa Bertha von Suttners Das Maschinenzeitalter und Der Menschheit Hochgedanken), feministische wie Helene Judeichs Neugermanien und antifeministische wie in Therese Haupts Die Frau nach fünfhundert Jahren hinzu.

In der Zwischenkriegszeit seien „viele Zukunftsromane […] Teil der politischen Auseinandersetzung in der Weimarer Republik“ mit „zumeist nationalistischen, völkischen oder gar faschistischen Tendenzen mit rassistischen Zügen“ gewesen. Auch hier hätte die Berücksichtigung von Autorinnen das Spektrum erweitern können. Beispielsweise mit Marga Passons fundamentalreligiösem Endzeitroman Der rote Stern oder mit Helene Burmaz’ Geschlecht und Fortpflanzung von Aliens thematisierender Erzählung Die Marsbewohner. Ein Roman, der allerdings nicht anders als metaphorisch gelesen werden kann. Überraschenderweise hat der Autor zwar nicht diese, dafür aber Werner Illings dezidiert utopischen Roman Utopolis in den Korpus besprochener Werke aufgenommen. Angesichts seines engen Science-Fiction-Begriffs rechtfertigt er das mit der „Brechung der utopischen Verbindlichkeit durch die Narration“. Gemeint ist damit, dass die sozialistische Utopie vorübergehend durch einen Aufstand der Kapitalisten gefährdet wird.

Für die Nachkriegszeit konstatiert Esselborn eine „geschützte Nischenexistenz“ des Genres in der DDR, die es ihm „erlaubte […] die utopische Tradition einschließlich der populärwissenschaftlichen Belehrung zu kultivieren“. Seine „Besonderheit“ liege in der „Projektion des Klassenkampfes in den Weltraum“. Auch lässt er drei Namen von „Mainstreamautoren“ aus der DDR fallen, die „Science-Fiction-Motive“ aufgegriffen haben. Neben Franz Fühmann nennt er zwei Frauen: Irmtraud Morgner und Christa Wolf. Als dritte hätte er Anna Seghers aufführen können. Science-Fiction-Werke von Autorinnen sind Esselborn also keineswegs völlig unbekannt. Allerdings werden nicht einmal die einschlägigen Veröffentlichungen der beiden Autorinnen genannt.

Sein Gang durch die Geschichte der deutschsprachigen (Männer-)Science-Fiction führt Esselborn zu dem Fazit, dass sich im Laufe der Zeit eine „Verschiebung […] vom Thema der Wissenschaft und Technik in utopischen Gesellschaften im Zukunftsroman entweder zu einer Dominanz thrillerartiger Abenteuer von Einzelkämpfern […] oder zu sozialen Folgen der Technik mit Reflexionen über die Zukunft des Menschen“ vollzogen habe. „Grundsätzlich aber“ habe „das spannende und phantasievolle Erzählen den Sieg über den technischen, wissenschaftlichen und utopischen Diskurs davongetragen“.

Wer sich über einzelne Werke bekannter deutschsprachiger Science-Fiction-Autoren kundig machen will, ist mit Esselborns Buch recht gut bedient. Über Autorinnen und ihre Werke ist hingegen rein gar nichts zu erfahren. Das Vorhaben des Autors, die „Spannbreite“ deutscher Science-Fiction vor den Lesenden zu entfalten, ist somit fehlgeschlagen.

Titelbild

Hans Esselborn (Hg.): Die Erfindung der Zukunft in der Literatur. Vom technisch-utopischen Zukunftsroman zur deutschen Science Fiction.
Königshausen & Neumann, Würzburg 2019.
428 Seiten, 39,80 EUR.
ISBN-13: 9783826062612

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