Wieviel NS-Vergangenheit prägt die Frühgeschichte der BRD?
Zur journalistischen Vermittlung fachgeschichtlicher Ergebnisse in Willi Winklers „Das Braune Netz“
Von Jörg Schönert
Besprochene Bücher / LiteraturhinweiseIn den 1960er Jahren sollten in der Bundesrepublik zum einen die noch ausstehenden rigorosen Abrechnungen mit den Führungsfiguren der nationalsozialistischen Kriegs- und Völkermordverbrechen zu einem Ende geführt werden (so insbesondere im Adolf Eichmann-Prozess von 1961), zum anderen begannen die Erkundungen zu den zahlreichen beschwiegenen Mittätern und opportunistischen Unterstützern (den sog. Mitläufern) in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsfeldern von Politik und Wirtschaft bis hin zu Kultur und Wissenschaft. Diese Zielgruppe rekrutierte sich insbesondere aus den Jahrgängen der um 1900 Geborenen, die ihre berufliche Entwicklung nach 1933 im NS-Staat begannen und nach 1945 unter veränderten politischen Vorzeichen fortsetzen konnten. Die Recherchen wurden in den 1980er/1990er Jahren – den Sterbejahren der bezeichneten Generation – intensiviert; zu nennen wären beispielsweise folgende Publikationen: Die kalte Amnestie. NS-Täter in der Bundesrepublik (Frankfurt/M. 1984) von Jörg Friedrich; Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit (München 1996) von Norbert Frei sowie dessen Karrieren im Zwielicht: Hitlers Eliten nach 1945 (Frankfurt/M. und New York 2001) – NS-Karrieristen aus den Berufsgruppen der Mediziner, Unternehmer, Offiziere, Juristen und Journalisten machen nach 1945 erneut Karriere –, Verwandlungspolitik: NS-Eliten in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft, hg. von Wilfried Loth und Bernd-A. Rusinek (Frankfurt/M. und New York 1998) oder Hermann Lübbes Vom Parteigenossen zum Bundesbürger: über beschwiegene und historisierte Vergangenheiten (München 2007).
Auf Untersuchungen dieses Zuschnitts – auf Darstellungen zu einzelnen Personen oder Personengruppen (etwa als Berufsgruppen oder bezogen auf ehemalige NS-Institutionen) – sowie auf zahlreiche Presseberichte kann Willi Winkler (Jg. 1957), der als Journalist – mehrfach preisgekrönt – derzeit für die Süddeutsche Zeitung arbeitet, mit gründlichen Recherchen für seine jüngste Buchpublikation zurückgreifen. Er adressiert sie in Konzeption und Duktus einem breiten zeitgeschichtlich interessierten Publikum, folgt also nicht den Untersuchungszielen und Verfahrensweisen der Fachhistoriker. In sechs Kapiteln wird in kurzen und pointierten Fallgeschichten oder in anekdotischer Form vor allem personenbezogen dargestellt, wie in Institutionen und kulturellen Medien der frühen Bundesrepublik ehemalige ‚Parteigenossen‘ (Aktive und Mitläufer) Möglichkeiten für eine ‚zweite Karriere‘ nutzten, indem sie sich mit ihrem Engagement und ihrer Expertise den veränderten politischen Konstellationen anpassten und – bezüglich ihrer Vergangenheit – seit den frühen 1950er Jahren von der Grundstimmung einer mangelnden Bereitschaft zur konsequenten ‚Vergangenheitsbewältigung‘ (sichtbar in den ‚Schlussstrich- und Normalisierungsparolen‘) profitierten.
Schwerpunkte der erzählend vollzogenen Rekonstruktionen sind die kulturellen und publizistischen Medien (insbesondere Entwicklungen und Konflikte des Nachrichtenmagazins Der Spiegel), die Remilitarisierung der Bundesrepublik und die Rolle des Bundesnachrichtendienstes in der Abwehr der ‚kommunistischen Gefahr‘. Kapitel 4 und 5 eröffnen mit ihrem zentralen Bezug auf Hans Egon Holthusen sowie auf Hans Ernst Schneider/Hans Schwerte Perspektiven auf literaturnahe publizistische und literaturwissenschaftliche akademische Szenerien. Auch hier gilt wie für die anderen Kapitel, dass die im Buchtitel verheißene Rekonstruktion eines die unterschiedlichen Gesellschaftsbereiche übergreifenden ‚braunen Netzes‘ nicht eingelöst wird und auch für einzelne soziale Sektoren nur in ersten Ansätzen verdeutlicht werden kann – in mehr oder weniger intendierten Bündnissen von Verschwiegenen und Beschweigenden, von Belasteten und von Belastungen Ignorierenden. Sichtbar werden eher ‚Parallelaktionen‘ des Beschweigens und Entlastens von individuellen Mittätern, die sich als ‚Opfer‘ in den einstigen kollektiven Verblendungszusammenhängen verstehen.
Willi Winkler beschließt seine Darstellung mit einem optimistisch angelegten Kapitel 7 zu grundlegenden Veränderungen in der politischen Orientierung der Bundesrepublik der späten 1960er Jahre. Mit den 1969 vollzogenen Entscheidungen für den Bundespräsidenten Gustav Heinemann und den Bundeskanzler Willy Brandt wurden die Verklammerungen mit der NS-Vergangenheit (metaphorisch mit ‚Netzwerken‘ markiert) so gelöst, dass sich „mehr Demokratie wagen“ anstreben ließ.
Ich bekenne meine Sympathie für das Grundmuster in Winklers Darstellungsverfahren – für seinen Verzicht auf moralisierende Bewertungen der ermittelten Verhältnisse zugunsten von polemischen, ironischen und sarkastischen Pointierungen zum Aktivieren der kritischen Aufmerksamkeit seiner Leser. Die sachlich orientierenden Beigaben einer Zeittafel für den Untersuchungszeitraum 1933 bis 1969 (S. 411-414) sowie das gründlich erschließende Personenregister (S. 397-409) sind hilfreich. In meiner fachgeschichtlichen Germanisten-Perspektive gilt besonderes Interesse Winklers Auswertungen des Schneider/Schwerte-Materials für seine Darstellung in Kapitel 5. Dieses Kapitel bereichert bisherige Erkenntnisse durch Erschließungen zu einem „Kristallisationspunkt Erlangen“ (S. 237-252) in der Standortpolitik der bayerischen Wissenschaftsadministration, die an der Universität Erlangen in den Nachkriegsjahren zahlreiche NS-belastete oder mit NS-Konzepten sympathisierende Wissenschaftler zusammenführte. Willi Winkler kommentiert dies überspitzt mit der Bemerkung, im Lehrkörper hätte es „nur Nazis in unterschiedlichen Läuterungsstadien“ gegeben (S. 246f.). Er zitiert diesbezügliche Einschätzungen des Erlanger Germanistik-Studenten Hans Magnus Enzensberger, beschreibt die ‚braune Vergangenheit‘ von Heinz Otto Burger (S. 225-227) und verweist auf Schwertes Bewertungen zur Literatur der ‚Moderne‘ (1880-1945) nach Mustern aus der NS-Zeit in dem Beitrag Der Weg ins zwanzigste Jahrhundert.1889-1945 zu den von Burger 1952 herausgegeben Annalen der deutschen Literatur. Dieses Szenarium wird ergänzt durch Ausführungen zu der (die frühen 1950er Jahre kennzeichnenden) Bewertungskonkurrenz zwischen dem ‚Gesinnungsdeutschen‘ Erwin Guido Kolbenheyer und dem ‚Vaterlandsverräter‘ Thomas Mann (S. 253-264). Mit der Abschnittsüberschrift „Benno von Wiese versteht die Welt nicht mehr“ (S. 264-270) schaltet Willi Winkler – über die Erlanger Verhältnisse hinausgehend – einen kurzen Rückblick ein auf das Wanken der „Throne der Standesgermanistik“ (S. 265) in der ersten Hälfte der 1960er Jahr infolge von publizistischen Erkundungen zu NS-konformen Verhaltensweisen renommierter Universitätsgermanisten. In diesem Zeitraum erschien 1962 auch Schwertes ideologiekritische Habilitationsschrift Faust und das Faustische im Druck; sie trug entscheidend dazu bei, dass Schwerte 1965 aufgrund der Empfehlungen prominenter Germanisten – auch des ehemaligen NSDAP-Mitglieds Benno von Wiese (der von 1932 bis 1943 als apl. und ao. Professor an der Universität Erlangen lehrte) – auf den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der RWTH Aachen berufen wurde. Das Vorhaben einer jüngeren Germanistengruppe um Eberhard Lämmert und Karl Otto Conrady, durch die öffentliche Thematisierung der nationalistischen Traditionen der Germanistik auch die Auseinandersetzung mit den Anpassungsleistungen ihrer Repräsentanten im NS-Staat zu eröffnen, kennzeichnet Winkler als Versuch eines „Vatermords“, den „die alten Fürsten“ so erfolgreich abzuwehren verstanden, dass sie „mit allerlei Festschriften und weihrauchverhangenen Grußbotschaften ins Emeritat begleitet“ werden konnten (S. 269f.).
Mit Formulierungen wie dieser versteht sich Willi Winkler darauf, komplexe fachgeschichtliche Zusammenhänge zu pointieren. Eine weitere diese Publikation kennzeichnende Verfahrensweise ist das kritische Kurzporträt, wie es Winkler im Erlangen-Kapitel für Hans-Joachim Schoeps (1909-1980) einsetzt (S. 243-247). Schoeps war 1947 an die Universität Erlangen auf eine Professur für Religions- und Geistesgeschichte berufen worden. Als Jude hatte er bereits im Februar 1933 mit der Gründung des Vereins „Der deutsche Vortrupp. Gefolgschaft deutscher Juden“ die Kooperation mit den Nationalsozialisten organisieren wollen. Ungeachtet dessen musste er sich 1938 ins Exil retten; seine Eltern wurden in NS-Konzentrationslagern ermordet. Schoeps blieb jedoch selbst nach 1945 bei seinen deutsch-nationalen und monarchistischen Überzeugungen, die sich auch in – von Winkler beschriebenen – Erlanger akademischen Unternehmungen des „verrückten Schoeps“ (S. 247) äußerten.
In seinen Darstellungen zu den Erlanger Germanisten der Nachkriegszeit stützt sich Winkler auf Standardwerke, etwa auf Gerhard Kaisers Grenzverwirrungen. Literaturwissenschaft im Nationalsozialismus (Berlin 2008) – insbesondere zu Burger – oder auf Claus Leggewies Von Schneider zu Schwerte. Das ungewöhnliche Leben eines Mannes, der aus der Geschichte lernen wollte (München 1998). Schneiders Lebensdaten bis zum Identitätswechsel im Mai 1945 werden zuverlässig referiert (S. 229-232).[1] Für die Jahre nach 1945 und für den ehemaligen prominenten NS-Germanisten (und Kolbenheyer-Experten) Franz Koch, der sich 1952 für mehrere Monate in Pommersfelden aufhielt und Vorträge an der Universität Erlangen absolvierte, hat sich Winkler vermutlich auf weniger zuverlässige Quellen verlassen. Die Feststellung, dass Schwertes Promotion (mit Urkundendatum 31.12.1948) bei Burger erfolgte, der nach der Einstufung ‚entlastet‘ im Stuttgarter Spruchkammerverfahren „eben auf seinen Lehrstuhl zurückgekehrt“ war (S. 239, vgl. auch S. 227), ist nicht korrekt. Burger wurde ab Juli 1944 als ao. Professor an der Universität Erlangen geführt; er konnte jedoch die Lehrtätigkeit wegen Fronteinsatz und nachfolgender Kriegsgefangenschaft mit anschließendem Entnazifizierungsverfahren erst zum 29.7.1947 aufnehmen; zum 29.12.1948 erhielt er die Amtsbezeichnung, Rechte und Pflichten eines o. Professors (Lehrstuhlinhabers).[2] Schwerte, von Hamburg kommend, nahm bereits im November 1946 das Germanistikstudium an der Universität Erlangen auf, das er zum Sommersemester 1947 beendete, um ab 1.6.1947 in eine Beschäftigung als wissenschaftliche Hilfskraft am Deutschen Seminar einzutreten, danach war er ab 1.3.1949 Wissenschaftlicher Assistent und Burger zugeordnet.[3] Burger war – ebenso wie Hans-Joachim Schoeps – Mitgutachter im Promotionsverfahren für Schwerte, nicht aber Erstgutachter und „Doktorvater“ (so Winkler, S. 253). Sein Promotionsthema erhielt Schwerte von Helmut Prang, der bereits zum Wintersemester 1945/46 die Vertretung des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur an der Universität Erlangen übernommen und sie bis zum Eintritt Burgers (der dann als ao. Professor die Vertretung erhielt) ausführte. Da sich Prang im Mai 1946 habilitiert hatte, lehrte er weiter als Privatdozent; zum 19.5.1952 wurde er zum apl. Professor ernannt.[4] Er war der Erstgutachter in Schwertes Promotionsverfahren.
Nicht aufgrund direkter Verbindungen mit der Universität Erlangen wird auch die wissenschaftliche Entwicklung von Walter Jens in das Kapitel 5 einbezogen (S. 258-262). Jens war – so formuliert es Willi Winkler – „mit der Literaturgeschichte von Franz Koch (,Goethe und die Juden‘) aufgewachsen“ und befreite sich mit Mühe „von der Imprägnierung durch die Nazi-Literatur“ (S. 262). „Literaturgeschichte“ soll hier vermutlich auf das NS-orientierte literaturgeschichtliche Konzept Kochs verweisen, das für seine Geschichte deutscher Dichtung (1937, mit zahlreichen nachfolgenden Auflagen) allerdings nicht allein von seinem Vortrag Goethe und die Juden (1937, auch als selbständige Schrift gedruckt) erschlossen werden kann. Der ‚geläuterte‘ Jens unterzog 1962 „Schwertes Literaturgeschichte [auch hier wohl wieder zu verstehen als ‚Schwertes literaturgeschichtliche Praxis‘] einer vernichtenden Kritik“ (S. 262) mit seinem Beitrag Völkische Literaturbetrachtung – heute in Hans Werner Richters Bestandsaufnahme: eine deutsche Bilanz. 36 Beiträge deutscher Wissenschaftler, Schriftstelle und Publizisten“ (München 1962, S. 344-350). Ohne Kenntnis der ‚Schneider-Vorgeschichte‘ Schwertes kennzeichnet Jens die NS-Substanz in dem oben bereits genannten Text Schwertes Der Weg ins zwanzigste Jahrhundert.1889-1945. In diesem Zusammenhang ist Winklers Aussage, dass Jens nach seiner Habilitation an der Universität Tübingen (1949) „Kollege“ von Franz Koch geworden sei, der dort bis 1952 lehrte (S. 262), zu korrigieren. Koch hat sich ab 1952 in Tübingen um die Emeritierung an der Philosophischen Fakultät bemüht, war aber nie aktives Mitglied der Fakultät.[5]
Winkler beschließt sein Erlangen-/Schwerte-Kapitel mit einem Abschnitt zu Schwertes theaterwissenschaftlichem Engagement (S. 270-274), dem er als Überschrift ein kryptisches Schwerte-Diktum gibt (dazu S. 386, Anm. 94): „Die Schauspielerei soll auch einmal ein Ende haben“. Schwerte wurde nach seiner Habilitation (mit Datum 1.2.1958) die Führung der Theaterwissenschaftlichen Abteilung am Deutschen Seminar der Universität Erlangen übertragen; er verblieb in dieser Funktion auch nach seinem Wechsel an die RWTH Aachen (1965) bis Mai 1968. Winkler sieht in Schwertes Interesse für das Theater mit seinen Rollenspielen und Maskierungen Projektionen des eigenen Umgangs mit persönlicher Identität. Eine ähnliche Projektion bestimmt er für Schwertes wissenschaftliche Erkundungen zum Experiment als Thema und Gestaltungsform der Belletristik: „Als Schwerte in seiner Aachener Antrittsvorlesung 1967[6] ausdrücklich fürs Experiment plädierte, meinte er sein höchstpersönliches, die Selbstentnazifizierung“ (S. 238). Das ist eine kühne Behauptung, die durch Recherchen in Ich-Dokumenten Schneider/Schwertes geprüft werden sollte – so etwa in den Tagebüchern, die für den Zeitraum ‚August 1942 bis Juni 1956‘ (mit erheblichen Lücken ab Juni 1947) im Nachlassbestand des DLA Marbach/N. aufzufinden sind.[7]
Anmerkungen
[1] Zu korrigieren wäre eine Kleinigkeit auf S. 230: Für die Zeitschrift Die Weltliteratur übernimmt Schneider bereits im Dezember 1940 die Funktion des Hauptschriftleiters – so Josef Thomik: Nationalsozialismus als Ersatzreligion. Die Zeitschriften „Weltliteratur“ und „Die Weltliteratur“ (1935/1944) als Träger nationalsozialistischer Ideologie. Zugleich ein Beitrag zur Affäre Schneider/Schwerte. Aachen 2009, S. 267. – Winkler kommentiert zwar Schneiders Namenswahl beim Identitätswechsel ironisch als Erhalt des ‚H. Sch.‘ für das „eingestickte Wäschezeichen“ (S. 232), lässt sich aber die Gelegenheit entgehen, für die Namenswahl auf den „Schwerter-Verlag“ (mit der Postanschrift ‚Leipzig‘) zu verweisen, in dem Die Weltliteratur erschien.
[2] Siehe: Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Im Auftrag des Rektors hg. von der Universitätsbibliothek. Teil 3: Philosophische Fakultät. Naturwissenschaftliche Fakultät. Bearbeitet von Clemens Wachter. Erlangen 2009, S. 28f.: Heinz Otto Burger.
[3] Siehe ebd., S. 195-197; ob (und ggf. ab wann) Schwerte bereits in seiner Funktion als wissenschaftliche Hilfskraft Burger zugeordnet wurde, war nicht zu ermitteln.
[4] Siehe ebd., S: 165f.
[5] Vgl. die biographischen Ausarbeitungen von Wolfgang Hoeppner zu Franz Koch, u.a. <http://fheh.org/wp-content/uploads/2016/07/franz-koch.pdf>, gesehen am 9.7.2019.
[6] Der Vortrag ist Grundlage für Schwertes Beitrag Der Begriff des Experiments in der Dichtung in Literatur und Geistesgeschichte. Festgabe für Heinz Otto Burger, hg. von Reinhold Grimm und Conrad Wiedemann, Berlin 1968, S. 387-405.
[7] Zusammen mit Wilhelm Schernus (Universität Hamburg) bereite ich für die Zeitschrift Geschichte der Germanistik (2020) eine erste Erschließung dieses Tagebücher-Materials vor.
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