Von der Hyperinflation zur Nazidiktatur

Band sieben und acht der „Tagebücher“ Hedwig Pringsheims geben Einblicke nicht nur ins Alltagsleben ihrer Familie in den Jahren 1923 bis 1934

Von Rolf LöchelRSS-Newsfeed neuer Artikel von Rolf Löchel

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg führte Hedwig Pringsheim, Tochter der Feministin Hedwig Dohm und Schwiegermutter des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann, Tagebuch. Es reicht vom Kaiserreich bis in die Zeit der nationalsozialistischen Terrorherrschaft. Begonnen hat sie es 1885 im Alter von 29 Jahren. Cristina Herbst hat die verdienstvolle Aufgabe übernommen, die Tagebücher herauszugeben, von denen sie nunmehr die Bände sieben und acht vorgelegt hat. Sie decken den Zeitraum von 1923 bis 1928 (Bd. 7) und 1929 bis 1934 (Bd. 8) ab. Die 1855 geborene Tagebuchschreiberin ist da bereits eine ältere, ja man darf sagen, eine alte Dame.

Auf gewohnt kompetente Weise informiert die Herausgeberin in einer kenntnisreichen Einleitung ebenso über die im Tagebuch erwähnten Zeitumstände und politischen Ereignisse wie über die Entwicklungen im Verwandten- und dem näheren Bekanntenkreis Pringsheims sowie über bedeutende familiäre Ereignisse. Auch hat sie den Tagebuchtext wiederum mit teils umfangreichen Fußnoten etwa zu besuchten Theater- und Konzertaufführungen versehen.

Die Anhänge der beiden Bände enthalten kurze biographische Angaben zu weiteren erwähnten Personen, Verzeichnisse der Lektüren Pringsheims, Stammtafeln, Personenregister und nicht zuletzt „zusätzliche Dokumente“. Zwar warten diese nicht mehr mit biographischen Perlen wie diejenigen des sechsten Bands auf, der die erstmalige Veröffentlichung des Testaments Hedwig Dohms und ihrer letzten Briefe an ihre gleichnamige Tochter enthielt, doch findet sich im achten Band ein 1930 im Unterhaltungsblatt der Vossischen Zeitung erschienener Text der Tagebuchschreiberin über ihre Eltern, in dem sie die letzten Worte ihrer Mutter überliefert: „Das also war das Leben?“. Hinzu kommen einige weitere in dem Periodikum publizierte autobiographische Erinnerungen Pringsheims etwa Aus der Jugendzeit oder über die Montag-Abende ihres Vaters und selbstverständlich einiges zur Verleihung des Literaturnobelpreises an Thomas Mann. Unter den politischen Dokumenten des siebten Bandes wiederum befindet sich eine ganze Reihe von Zeitungsberichten Zum Hitler-Putsch und Zum Hitler-Prozess aus den Jahren 1923 und 1924.

Die Tagebucheintragungen selbst umfassen, wie auch früher schon, zumeist nur wenige Zeilen, in denen Pringsheim in der Regel Alltägliches in gelegentlich stichwortartiger Form notiert: „Geruht, gegessen, gelesen“. Wie bisher ebenfalls kurz verzeichnet werden ihre nahezu täglichen Korrespondenzen, Besuche bei und von Bekannten und Verwandten, ihre noch immer sehr zahlreichen Lektüren sowie Opern- und Theaterbesuche, zu denen sich nun auch die von Lichtspielhäusern gesellen. Noch immer notiert Pringsheim sie zumeist ohne die geringste kommentierende Bemerkung. Beeindruckt, ärgert oder erfreut sie eine Lektüre oder eine Aufführung jedoch einmal besonders, so hält sie dies in knappen Worten fest. So findet sie etwa Döblins Zukunftsroman Berge Meere und Giganten „ein seltsames, recht großartiges u. doch fast unmögliches Buch“ und Gerhard Hauptmanns antifeministische Satire Die Insel der großen Mutter ein „sehr albernes u. langweiliges Buch“, von dem sie sich mit der Lektüre Balzacs „erhol[en]“ muss. Auch für „Hauptmanns senil-peinliches“ Buch der Leidenschaften kann sie sich nicht erwärmen. Die „kleine[n] Geschichten des viel bewunderten Kafka“ findet sie sogar „einfach fürchterlich“ und Oskar Maria Grafs Autobiographie Wir sind Gefangene hat ihr „trotz großem Erfolg, sehr misfallen [!]“. Eher zurückhaltend fällt ihr Urteil über Vicki Baums feministisches Buch Stud. chem. Helene Willfüer aus. Es sei „ganz amüsant“ und „bis auf den Schluss ein ganz guter Roman“. Ihr Mann Alfred, dem sie es nach der eigenen Lektüre – wie manch anderes Buch, auch wegen seines Augenleidens – vorliest, ist hingegen „sehr“ von Baums erstem Erfolgsroman „angetan“.

Hedwig Pringsheims fast tägliche Buchlektüren bestehen fast ausschließlich aus Romanen und Erzählungen. Eine der wenigen Ausnahmen bilden die Briefe Franziska zu Reventlows, die sie gleich nach Erscheinen liest, allerdings ohne sie zu kommentieren. Eine andere Ausnahme ist Hitlers Hetzschrift Mein Kampf, die sie sich im Mai 1933 von Lion Feuchtwanger ausleiht, zunächst zu lesen beginnt, dann jedoch nur noch „durchblättert“. Ob und wann sie das Buch zu Ende gelesen hat, hat sie entgegen ihren Gepflogenheiten nicht vermerkt. Gut möglich, dass sie es zuvor angewidert zur Seite gelegt hat.

Von ihr besuchte Theater-, Opern- und Konzertaufführungen notiert Pringsheim zwar ebenso wie ihre Lektüren, kommentiert sie jedoch noch seltener als diese. Gerade einmal, dass sie sich über „Sternheims miserables Un-Stück Der Nebbich“ beklagt oder über die „große[n] Längen“ und die „Verworrenheit, Vermischung zwischen Realität u. Symbolik“ in Strindbergs Kronbraut. Ins Auge fällt allerdings, dass sie und ihr Mann nun seltener Opern und Konzerte besuchen. Man könnte annehmen, dies sei den sich zunehmend bemerkbar machenden Gebrechen des Alters anzulasten. Doch unternimmt sie noch immer ausgedehnte Reisen wie etwa 1927 durch die Schweiz und Frankreich und verzeichnet im Tagebuch nicht nur die architektonischen Sehenswürdigkeiten verschiedener Städte, sondern auch zahlreiche Besichtigungen von Museen sowie Oper- und Theaterbesuche. Sie ist also noch immer recht unternehmungslustig. Daher dürften die im heimischen München selteneren Gänge in Opern und Konzerte ihre Ursache wohl eher im technischen Fortschritt haben. Denn nach Anschaffung eines entsprechenden Apparates und Abonnements können die Pringsheims seit Ende 1924 zuhause über Kopfhörer sogenannte „Telephon-Aufführungen“ hören. Zur Goldenen Hochzeit 1928 bekommen sie außerdem ein für damalige Verhältnisse offenbar großartiges Grammophon geschenkt, das reichlich genutzt wird.

Etwas häufiger notiert Pringsheim Eindrücke, die in Lichtspielhäusern gezeigte Filme bei ihr hinterlassen. Dabei geht sie nicht einmal sehr häufig ins Kino, da ihr die meisten Filme nicht gefallen. Sie sei eben „keine Filmeuse“. Nur den „Russenfilm“ Die Mutter findet sie „ausgezeichnet“. Auch das Ende der 1920er Jahre neue Medium des Tonfilms kann sie nicht begeistern: „Heinrich Manns Prof. Unrath: als Tonfilm ganz schlecht, als Stück ebenfalls eher langweilig, Jannings schauspielerisch gut, die Marlene Dietrich lange nicht so himmlisch ordinär, wie man sie rümt [!].“ Immerhin beginnt sie wenige Tage darauf, Manns Buch noch einmal zu lesen.

Den Tonfilm Alexanderplatz findet sie sogar „direkt schauderös“. Und nach dem Besuch von „Christa Winsloe’s so viel gerümten [!]“ Mädchen in Uniform steht ihr Urteil fest: „Nein, Tonfilm nicht mein Fall“. Denn „die Sprache“ komme „aus einem holen [!] Topf, nicht aus Menschenkehlen“.

Auch das Wetter wird weiterhin fast regelmäßig notiert. Insbesondere, wenn es ihr missfällt, was vor allem im Winter der Fall ist, wenn Schnee und Glatteis ihre Wege beschwerlich, ja gefährlich werden lassen. Da kann sie sich auch schon einmal über das „Sau-Dreck-Tauwetter mit Sturm u. Regen“ echauffieren. Zu einer ähnlich vulgären Ausdrucksweise greift die ansonsten eher distinguierte Dame sonst nie.

Angesichts des weit fortgeschrittenen Alters werden nicht nur die Wege anstrengender, überhaupt spielen gesundheitliche Probleme eine zunehmend große Rolle. Hinzu kommen die zahlreicher werdenden Sterbefälle im Kreise von Verwandten und Bekannten. Besonders trifft die Tagebuchschreiberin in diesen Jahren der Tod ihrer Schwester Maria Gagliardi im Jahr 1928.

Für die Hedwig Dohm-Forschung nicht ganz uninteressant dürfte sein, dass Marias Gatte Ernesto Gagliardi im Jahr nach dem Tod seiner Frau deren Briefwechsel mit ihrer Mutter veröffentlichen wollte. Daher sandte er seiner Schwägerin sowohl die Korrespondenz wie auch sein Manuskript einer Einleitung zur Durchsicht. Der Briefwechsel zwischen Mutter und Tochter dürfte recht umfangreich gewesen sein. Laut Tagebuch erhält Hedwig Pringsheim ihn am 12. September per Post und liest mindestens bis zum 18. fast täglich darin. Für ihr enormes Lektürepensum ist das eine lange Zeit. Auch „[]sichtet“ sie „Ernesto’s unmögliche Einleitung zu den Briefen“ und „versucht“, sein „unmögliches Deutsch mehrmals zu korrigieren“. Am 25. des Monats schickt sie die Briefe „eingeschrieben“ an ihren Schwager zurück. Weitere Auskünfte über deren späteren Verbleib oder den Fortgang des Publikationsvorhabens lassen sich dem Tagebuch nicht entnehmen. Veröffentlicht wurde der Briefwechsel jedenfalls bis heute nicht.

Neben Alltäglichem werden auch wichtige Ereignisse, sowohl familiärer wie auch politischer Art notiert und gelegentlich kommentiert. Marias Tod ist einer der ersten, ebenso „Tommy’s endliche[r] Nobelpreis“ 1929, über den Pringsheim von Tochter Katja Mann per Ferngespräch „freudig erregt“ unterrichtet wird.

Kein Wort hingegen über den Börsen-Crash am Schwarzen Donnerstag wenige Wochen zuvor. Die Hyperinflation 1923 wird von Pringsheim hingegen zwar mit gelegentlichen Angaben tagesaktueller Preise erwähnt. Doch tangiert sie die gutsituierte Familie offenbar nicht weiter. Von Einschränkungen irgendwelcher Art ist jedenfalls nicht die Rede. Politisches wird bis zum Beginn der 1930er Jahre zwar selten, aber doch gelegentlich erwähnt. So notiert die Tagebuchschreiberin etwa wiederholt, dass sie an der jeweils anstehenden Wahl teilgenommen hat. Am 4. Mai 1924 vermerkt sie zudem offenbar erfreut die „große Frauenbeteiligung“ bei der „Reichtagswal [!]“. Am 7. Dezember des gleichen Jahres merkt sie zudem an, dass sie sozialdemokratisch gewählt hat. Tags darauf bejubelt sie den „große[n] Sieg ‚meiner’ Sozialdemokraten“ und verzeichnet zufrieden „den „vernichtende[n] Rückschlag der Völkischen“. Doch nicht nur Wahlen und deren Ergebnisse sind ihr Grund für Tagebucheinträge. So kommentiert sie schon am 29.1.1923 die Genehmigung von zwölf Versammlungen der NSDAP durch den Staatskommissar für München-Stadt und -Land mit der Bemerkung „Blamage der Regierung unbeschreiblich“. Im Dezember des gleichen Jahres erwähnt sie kommentarlos, dass sie einen Vortrag von Hitler im Zirkus Krone besucht hat. Den oft stichwortartigen Charakter auch der die Politik betreffenden Eintragungen mag eine Notiz vom 4. Oktober des Jahres verdeutlichen: „Politik: Chaos, Abgrund“.

Wie diese und etliche andere Einträge zeigen, ist es nicht ganz zutreffend, wenn Herbst in der Einleitung meint, Hedwig Pringsheim sei „kein politischer Mensch“ gewesen, da sie sich nur dann mit Politik befasst habe, „wenn die Ereignisse ihren Alltag unmittelbar betreffen“. Zwar werden Pringsheims politische Tagebucheintragungen tatsächlich nur dann etwas ausführlicher, wenn sie persönlich betroffen ist, etwa wenn sie während des Putschversuchs Hitlers beinahe in eine Schießerei gerät. Doch verfolgt sie später auch die Berichterstattung über den „immer sensationeller“ werdenden Prozess gegen den Putschisten aufmerksam.

Pringsheim beobachtet politische Ereignisse jedoch nicht nur und geht wählen, sondern gehört in den 1920er Jahren noch immer dem Münchner Verein für Fraueninteressen an, dessen Versammlungen sie nicht nur besucht, sondern in denen sie sich auch zu Wort meldet. Und noch im Januar 1932 nimmt sie in München an der „große[n] Frauenversammlung für Weltabrüstung“ teil, deren Verlauf sie für ihre Verhältnisse ausgesprochen ausführlich kommentiert, was allerdings auch dem Umstand zu danken sein dürfte, dass ihre Tochter Katja zu den RednerInnen zählt. Zudem zeigt sie sich schon früh über den nicht nur von den Nationalsozialisten verbreiteten Antisemitismus entsetzt. Angesichts des von Hitler unternommenen Putschversuchs 1923 erschüttert sie die allgegenwärtige „fürchterlich[e] […] Judenhetze“.

Von 1930 an notiert Pringsheim regelmäßig die Ergebnisse der sich nun häufenden Wahlen mit besonderem Augenmerk auf das Abschneiden der Nationalsozialisten, deren Erfolge sie immer wieder beklagt, wie sie deren Aufstieg überhaupt zunehmend besorgt verfolgt. Am 30. Januar 1933 erfährt sie aus dem Radio „die Ernennung von Hitler zum Reichskanzler (!!) […], nebst der ganzen infam reaktionären Nazi-Ministerliste“, worüber sie sich „maßlos aufregt“. In den Tagen und Wochen nach der Machtergreifung schreibt sie häufig kurze, meist kritische, gelegentlich aber auch kommentarlose Einträge zur politischen Entwicklung. So etwa am 1. Februar: „Der Reichstag wird aufgelöst“ oder tags darauf: „Hitler im Radio trommeln gehört“. Am 10. des Monats hört sie „am Radio den, scheußlichen, fast unerträglichen Vortrag von Reichskanzler Hitler“ und zwei Wochen darauf die „Rede von Goering in Dortmund, viel besser, gescheidter u. aufpeitschend-gefährlicher als dem dummen Hitler seine am Abend zuvor“. Am 1. März schließlich zunehmend verzweifelt: „In Berlin Terror von rechts, alles verboten, nichts mehr erlaubt.“

Hedwig Pringsheim und die Ihren sind da schon selbst unmittelbar vom immer stärker um sich greifenden Naziterror betroffen. Am 17. Februar notiert sie „aufgeregt“ die „Absägung von Heinrich Mann durch den neuen Kultur-Rust, der die Dichterakademie ‚reinigen’ muß“; in der Woche darauf, dass die Karl-Marx-Schule, an der ihre Nichte Hedda Korsch tätig war, „nun auch geschlossen“ wurde. Das Ärgste aber ist, dass Pringsheims selbst im Juni den „Befehl“ erhalten, „bis 1. Oktober unser Haus zu räumen! Unausdenkbar schrecklich.“

In den nächsten Monaten werden Hedwig Pringsheims Bemerkungen zum politischen Geschehen in Deutschland seltener. Erst während des Röhm-Putsches 1934, sie hält sich zu dieser Zeit mit ihrem Mann in der Schweiz auf, erfolgt wieder ein für ihre Verhältnisse sogar recht umfangreicher Eintrag:

Extra-Blatt mit furchtbar aufregenden Nachrichten aus Deutschland: zweite Revolution, Revolte der S.S., Röhm ausgestoßen u. verhaftet, Schleicher ermordet, unkontrollierbare Gerüchte, Hitler in München, Göhring Diktator u.s.w. Wir sind sehr, sehr aufgeregt.

Cristina Herbsts Unverständnis über die von Golo Mann ventilierte Meinung, Hedwig Pringsheim „hätte ein Tendre für die Nazis gehabt“, kann man angesichts all dessen nur teilen.

Nun enthält Hedwig Pringsheims Tagebuch zwar zumeist Alltägliches, ja Belangloses, das für heutige LeserInnen oft nur von geringem Interesse ist. Daher wird es wohl kaum jemand von Anfang bis Ende, Seite für Seite und Eintrag für Eintrag durchlesen. Doch ist es durchaus lohnend, nicht nur die Eintragungen an den Tagen bedeutender persönlicher und politischer Ereignisse wie etwa der Verleihung des Literaturnobelpreises an Thomas Mann oder der Machtergreifung der Nazis zu durchforsten. Denn dann erfährt man nicht nur manches darüber, wie die Pringsheims die Zeit vor und nach der Machtergreifung erlebten, sondern etwa auch über ein bis dato unbekanntes und nicht realisiertes Publikationsvorhaben. Und man stößt sogar auf unerwartete Wortschöpfungen der Autorin. So benutzt sie etwa 1930 mehrmals den Ausdruck „Zeitraubtier“ zur Bezeichnung zeitraubender Gäste und für weiblichen Besuch die zwar spätestens im 17. Jahrhundert häufig nachzuweisende, im 19. Jahrhundert keineswegs unübliche, im 20. jedoch seltener werdende und heute jenseits einer gendersensiblen Sprache verpönte Bezeichnung „Gästin“.

Titelbild

Hedwig Pringsheim: Tagebücher. Band 7: 1923-1928.
Herausgegeben von Cristina Herbst.
Wallstein Verlag, Göttingen 2018.
715 Seiten, 49,90 EUR.
ISBN-13: 9783835331839

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Titelbild

Hedwig Pringsheim: Tagebücher. Band 8. 1929-1934.
Herausgegeben und kommentiert von Cristina Herbst.
Wallstein Verlag, Göttingen 2019.
819 Seiten, 49,90 EUR.
ISBN-13: 9783835334991

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