Umkehrung der Blickrichtung: LehrerIn werden. SchülerIn sein

Erinnerungen an Hans Blumenbergs Münsteraner Zeit, inspiriert durch Uwe Wolffs brillantes Buch „Der Schreibtisch des Philosophen“

Von Maria BehreRSS-Newsfeed neuer Artikel von Maria Behre

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Uwe Wolffs Erinnerungen an Hans Blumenberg, in sieben Kapiteln dessen Leben und Werk erschließend, sind eine ganz besondere Freude – einerseits als gut zugängliche Lektüre, in der Blumenbergs Leben und das Leben des Autors, eines Gymnasiallehrers und in den Kulturwissenschaften habilitierten Schriftstellers, parallelgeführt werden, und andererseits – und dazu ist hier zum 100. Geburtstag ausdrücklich die Gelegenheit – als Vorlage zur Selbstreflexion aufseiten einer Leserschaft, die gleichzeitig in Münster weilte und auf die eigene Lebens- und Bildungsgeschichte blickt. Wolff (*1955) hat den lebensgeschichtlichen Vorteil einer nicht hintergehbaren Zeugenschaft: Als Münsteraner hat er die Kinder seiner Hochschullehrer schon auf der Schulbank kennengelernt und traf die Väter im weitesten Sinne am häuslichen Familientisch: den Sohn des Philosophen Blumenberg, Tobias (*1959), den Sohn des Pädagogen Blankertz, Stefan (*1956), die Tochter des Mittelalter-Philologen Ohly, Marga (*1955) sowie die Tochter eines Mitarbeiters des Theologen und Bibeleditors Kurt Aland.

Wolff schreibt nach einer Methode des Erinnerns, die er selbst „projektive Biographie“ getauft hat, hier bedeutet sie die Weitung des Blicks von Blumenberg aus auf das Phänomen der Persönlichkeit eines Lehrenden im Allgemeinen. Wolff stellt Blumenberg in ein neues Licht, indem er ihn mit dem gleichzeitig in Münster in der frühmittelalterlichen Philologie Lehrenden Friedrich Ohly vergleicht. Ohly (*10.1.1914) kam sechs Jahre vor Blumenberg nach Münster und skizziert in seiner Antrittsvorlesung sein Gelehrtenideal: „Verlassen säßen wir in unserer Stube ohne den Anspruch derer, die uns hören und täglich prüfen. Was der Schüler werden kann, wird er durch die Erwartung seines Lehrers; was der Lehrer werden kann, wird er durch die Erwartung seiner Schüler.“ Wolff spricht als passionierter Lehrer, der passionierter Schüler und Student war, und wiederum Lehrer passioniert ausbildet.

Durch Wolffs Blick auf Blumenberg erscheint der Kern seines Wirkens als eines Anthropologen, der selbst als Mensch nicht nur Der unsichtbare Philosoph (Titel eines Filmporträts von 2018) war, sondern Hörer zum Sehen auch des Unsichtbaren brachte, weil er zu seinem und unserem Glück die Kunst beherrschte, zu sagen, was er sieht (im FAZ-Fragebogen 1982). Diese Besonderheit beschreibt Anselm Haverkamp, der ausgewiesene Vermittler der Blumenbergschen Metaphorologie als Methode durch die Perspektiv-Metapher: die „Umkehrung der Blickrichtung“ als philosophische Anfangssituation. Erkenntnis wird möglich durch diesen neuen Gesichtspunkt, im Kleinen und im Großen, wie in Blumenbergs Deutung der Neuzeit mit der Kantischen Metapher der „Kopernikanischen Wende“.

So könnte auch in Bezug auf das Wolffsche Buch gesagt werden, dass dieses den Blick vom überhöhten Pult, wie ihn Sybille Lewitscharoff in ihrem gefeierten Blumenberg-Roman (2011) vermittelt, wieder auf den Schreibtisch Blumenbergs wendet. Mit diesem Tisch macht Wolff den Menschen sichtbar, denn Blumenberg als Philosoph arbeitete am Schreibtisch seines Vaters, den dieser für seinen Betrieb herstellen ließ, als er 1945 nach der Zerstörung Lübecks seinen Wohn- und Geschäftsort nach Bargteheide verlagerte. Dieses Erbstück aus Eiche bekam Wolff von seinem Freund Tobias Blumenberg aus dem Nachlass geschenkt. Der berühmte Philosoph ist für Wolff ein Mensch, dem er wirklich begegnet ist, nicht der unsichtbare, sich vor der Welt zurückziehende Buchautor, sondern ein wacher Zeitgenosse und Zeitungsleser, der auch in Münster noch Korrespondenzen und Telefonate führte, ein sorgender Familienvater mit vier Kindern.

Natürlich geht Wolff auf die berühmte Freitagnachmittagsvorlesung Blumenbergs im Hörsaal 8 des Münsteraner Schlosses ein. Hier findet Wolff den rechten Zugang, wenn er Blumenberg als seinen Lehrer beschreibt, „von dem ich nichts wollte und deshalb vieles bekam“, einen Vortragenden, „der seine Zuhörer nicht nur belehren, sondern unterhalten wollte“. Dieser Unterhaltungswert der gutmütigen Heiterkeit, sarkastischen Ironie oder Provokation für eine Zuhörerschaft, die sich als „Blumenberg-Gemeinde“ titulieren lassen würde, schloss ein, dass man der Dramaturgie der Vorlesung gebannt folgte: von der Exposition mit dem Ablegen von dunklem Mantel, dunklem Hut, Handschuhen und Tasche auf dem Tisch neben dem Pult bis zur auf den Punkt und natürlich die Schlusspointe zusteuernden Katastrophe des Einpackens der Mappe in die Tasche. Der Beginn der Vorlesung zeigte einen doppelten Blumenberg: den Philosophen der Distanz, dem anthropologischen Mittel der Lebensbewältigung, und den Philosophen der Präsenz, der sich konzentriert und pointiert, im Schriftlichen wie Mündlichen, seiner Zuhörerschaft zuwandte, der die Philosophie gegen ihre Verächter oder Vereinnahmer auch tagesaktuell und zeitkritisch verteidigte. Blumenberg stellte sich mit der Philosophie als etwas Altmodischem gegen eine neue Zeit mit ihren Moden. Dabei verwendete er aber beim Vortrag neben dem Manuskript ein höchst modernes Medium, Karteikarten. Dadurch ergaben sich neben dem Druckreifen auch Gelegenheiten zum Extemporieren, die wirklich faszinierten. Auch hat Blumenberg selbst offensichtlich seine Karteikarten-Kontakt-Methode variiert, indem er sie ‚umkehrte‘. Einerseits und wahrscheinlich am Anfang seiner Vorlesungstätigkeit ließ er Fragen, vor allem nach Zitatquellen und Literaturhinweisen, nur so zu, dass sie schriftlich eingereicht wurden auf einer Postkarte oder Karteikarte in einem frankierten Briefumschlag, die man dann zurückbekäme, mit der Quellenangabe auf der Rückseite. Andererseits wählte er eine Form der Aktivierung und Partizipation der Zuhörerschaft, er ließ Metaphern sammeln, beteiligte die Hörenden am Projekt Metaphorologie, indem er sie zu Lesenden machte, extensiv und intensiv Lesenden.

Und so begannen die Vorlesungen mit Blumenbergs aus Sammellaune geäußertem Lob der besten Lesefrüchte, Funde und Einsendungen, und die hatten aber immer die Zahnmedizin-Studenten, die auch entsprechend von Blumenberg als „wahre Leser, die taten, was sie nicht mussten“, herausgehoben wurden. Da fühlten sich zur Lektüresteigerung die herausfordert, die nicht wussten, dass Blumenbergs Sohn Tobias gegen seinen eher philosophisch und philologisch motivierten Willen, aber durch seinen sorgenden Vater zum Zahnmedizinstudium angehalten wurde.

So sehr war Blumenberg daran interessiert, die wissenschaftliche Neugier durch Recherchen zu wecken, dass er seine Zuhörerschaft manchmal auch im Unklaren ließ, ob es das Gesuchte auch wirklich gab. Damit blieb spannenderweise die Existenz eines Augustinus-Zeitgenossen lange in der Schwebe zwischen Fiktion und Faktum, wahrscheinlich war es ein afrikanischer Bischof von Karthago und Kirchenschriftsteller mit unterschiedlichen Namen-Schreibweisen Tyconius/Ticonius/Tichonius bei wenig bekanntem Leben und Werk, der aber dadurch bezeugt ist, dass er Augustinus zu einer Widerlegung herausforderte, so dass seine Texte als Zitate überliefert sind. Oder war es, wie in der Erinnerung von Eckard Rolf an den Hochschullehrer Blumenberg (in einem Beitrag für die FAZ im Jahre 2009), der Afrikaner Arnobius Afer, der Ältere, aus Numidien, auch ein Sparring-Partner Augustinus‘, Autor eines „Dritten Höhlengleichnisses“? Für sein alexandrinisches Geheimwissen zu den Herausforderungen des Christentums durch Arianismus, Donatismus, Pelagianismus und Gnosis brauchte Blumenberg seine Hörer als Herausforderung oder „Teststrecke“ (Rolf), so waren sie existent.

Und bei einer Vorlesung, die sich „im Rahmen einer ‚Theorie der Unbegrifflichkeit‘ zugleich mit ‚Metaphorologie und Mythologie‘“ befasste (Rolf), brannte (stand zum Brennen bereit oder hatte gerade gebrannt, die Zeit-Ekstasen sind frei spekulierbar) eines Freitagnachmittags im Dämmerlicht des Winters eine Kerze am Pult Blumenbergs, vielleicht auch adventlich gemeint. Er widmete ihr seine Aufmerksamkeit, sprach sie an, sprach denjenigen an, der sie dorthin gestellt haben mag.

Nun können akademische Lehrer ja durchaus sehr unterschiedliche Schülererinnerungen hervorrufen. Dies wurde im Bonus-Material zum Film Der unsichtbare Philosoph deutlich, als Hermann Lübbe sich zu Blumenberg äußerte, der wie er Ludwig Landgrebe als Lehrer hatte. Lübbe wird nach dem Erstkontakt zu Blumenberg befragt und erzählt vom 1962 von Joachim Ritter mitorganisierten und in seiner Eigenschaft als Rektor der Universität Münster eröffneten Philosophie-Kongress zum Thema „Fortschritt“ mit der Sektion „Säkularisierung“. Lübbe, dessen Werk Blumenberg in Vorlesungen immer wieder empfahl, behauptet, dass er Blumenbergs Werk in einem sehr schmalen Buch zusammenfassen könne, da es Elementares enthielte, ja Trivia, im Sinne des Triviums der Artes liberales (Grammatik, Rhetorik und Dialektik). Schnell ergänzt er, den Schrecken auf den Gesichtern der zuhörenden Blumenberg-Fans erkennend, solch Triviales sei wohlgemerkt nicht etwas Banales, sondern Lebensnahes, wirklich Kommunikables. Wenn Lübbe damit gemeint haben sollte, dass aus Blumenbergs Opus Sätze für ein gutes Leben, Formeln für eine Daseinssorge mit Distanz zu ziehen sind, dann kann das wohl sein.

Trotzdem möchte man es doch sagen: Wie gut, dass die Metaphorologie Blumenbergs nicht ‚trivial, katechetisch oder volkstümlich‘ zusammengefasst werden kann, die Geschichte der Mythen und ihrer Rezeption in phänomenologischer Geduld und Freude an der Formulierung im Erarbeitungsprozess entfaltet wird. In dieser Einschätzung leistet Uwe Wolff Beachtliches, indem er Vertiefungs-Anregungen streut, sie gleichsam auf dem Schreibtisch Blumenbergs platziert, bezogen auf seine Studienfächer Evangelische Religion, Erziehungswissenschaften und Neuphilologie. Im Vordergrund steht für Wolff der Blick in Richtung Theologie: die Auseinandersetzung mit Bultmanns Programm der Entmythologisierung, Blumenberg spricht von der Entmythisierung, der Bibel, die gerade in Münster durch die Exegese des Neutestamentlers Willi Marxen forciert wurde, eine neue Arbeit am biblischen Ur-Text mit Blick auf den gnostischen Kontext, inspiriert durch Barbara Aland, Ehefrau des Editors des Neuen Testamentes, Kurt Aland.

Natürlich wusste man, dass man keine Prüfung bei Hans Blumenberg machen konnte, aber man hat bei ihm und seinen Schülern in Münster alles gelernt, fürs Leben, Lernen und Lehren. Wolff hatte dieses Problem nicht, da er Philosophie nicht als Schulfach studiert hat, er konzentrierte sich auf sein Fach Evangelische Religionslehre, wurde Engelforscher sowie Biograph von Persönlichkeiten der Ökumene wie dem katholischen Kirchenhistoriker und Lutherexperten Erwin Iserloh sowie Konvertiten wie Edzard Schaper. So entfaltet er kenntnisreich aus Blumenbergs Anfangsjahren dessen Priesteramt-Studium der Katholischen Theologie.

Wolff wendet sich aber auch Blumenbergs literarisch-theologischem Spätwerk zu, der Matthäuspassion (1988). Er verbindet diese anmerkungsfreie, extrem komprimierte Schrift mit Blumenbergs eigener Vorbereitung auf sein Sterben im Sinne des ‚Philosophierens als Sterbenlernens‘. Wie schwer der Zugang zu diesem Werk fällt, schildert Wolff durch die Kontrastierung der genialen Rezension Hans Wollschlägers in der NZZ und dem schrecklichen Verriss des Bischofs Ulrich Wilckens in der FAZ; es entsteht die Atmosphäre des Lebensendes als einem, dem entscheidenden „experimentum crucis“. Wolffs Deutung der Matthäuspassion ist umso wichtiger, da auch in Franz Josef Wetz‘ verdienstvollem Junius-Band Hans Blumenberg zur Einführung (seit 1993, jetzt 5., vollständig überarb. Auflage 2020) für Blumenbergs Religionsphilosophie (so Hermann Lübbe über das Werk seines Freundes) nur die Attribute „überspannt“, „erdacht“, „merkwürdig“, „irrational im schlechten Sinne des Wortes“, „befangen‘, „gewaltsam“ und „überdehnt“ gewählt werden.

Die Bedeutung der Blumenbergschen Meditation über das Sterben endet mit einer Umkehrung, der Umkehrung der konventionellen Auffassung der „Passion“ als Leiden in eine ästhetisch innovative, überraschende, mutige, kühne, herausfordernde Form einer „Passion“ leidenschaftlichen Sprechens in „Pathosformeln“. Eine solche Formel wäre dann nach Blumenberg auch die „felix culpa“ als „Hintergrundmythos“ des Christentums über die Theodizee, wiederum eine „Umkehrung aller ‚klassischen Verhältnisse‘“. Geht man den Weg dieser Umdeutung oder, in Blumenbergs Begriff, „Umbesetzung“ mit, dann dient die Erschaffung von Welt und Mensch mit der „Baumaffäre“ dem „Heilsakt der Vermenschlichung Gottes als der Vergöttlichung des […] Menschen“ in Jesu Christi Passion am Holz des Kreuzes. Darin greift Blumenberg die Ludwig Feuerbachsche Umkehrung auf: Die Anthropologie (als Schöpfungswerk Gottes) ist die Umkehrung der Theologie (als Schöpfungswirken des Menschen), sein Ringen mit Gott, als sei er Gott, nach Goethes „ungeheurem Spruch“, dass nur Gott Gott Kontra geben könne, „Theologie als Duell“ (Matthäuspassion).

So können alle Blumenberg-Texte, die bisher publizierten und die vielen noch zu erwartenden aus dem Nachlass, sehr motivierend auf diesem von Uwe Wolff für die Öffentlichkeit geretteten Schreibtisch gelesen werden, im Gespräch mit Tobias Blumenberg taufte Wolff dieses Eichen-Erbstück „Heilig Holz“. Mit dieser Metapher sei die Blumenbergsche Methode der Metaphorologie noch einmal auf den Punkt gebracht, die auch unter anderen Namen wie „Hermeneutik“, „Wirkungsgeschichte“, „Rezeptionsästhetik“ vollzogen wurde, später unter den Titeln „Toposforschung“, „In Geschichten verstrickt“, „Spätzeitbewusstsein“, „kulturelles Gedächtnis“, „Erinnerungskultur“. Blumenberg spricht in Matthäuspassion auch vom „Kristall um einen Kern“ und vom „Fortspinnen eines Fadens“. Im Schreibtisch entdeckt Wolff das Geschäftspapier mit dem schönen Logo der Firma, die Blumenbergs Vater Josef Carl (1880–1949) und in den Kriegswirren nach der Zerstörung des Wohn- und Geschäftshauses in Lübeck, Hansestraße 6, beim Bombenangriff am 29. März 1942 auch Blumenberg führte (am 9. Mai 1942 erhielt er eine Beurlaubung in St. Georgen). Dieser „Kunstverlag“ umfasste ein „Kunsthandelsgeschäft“ mit „Import, Export“, zu dem „Kunstdrucke“ gehörten, aber auch Heiligenstatuen aus Holz, wie die des Evangelisten Johannes, von der Lewitscharoffs Roman mit der Expertise Bettina Blumenbergs zeugt.

Also mündet auch das Motiv des Schreibtisches in Kants Metapher des Menschen als „krummes Holz“, und die von Blumenberg immer wieder beschworenen und vollzogenen Umwege gehören zur Existenz jedes Menschen, zur Anthropogenese. Wie wird es gemacht, dieses Lebensphilosophieren? Nach Blumenbergs frühem Aufsatz Nachahmung der Natur. Zur Vorgeschichte der Idee des schöpferischen Menschen (Studium generale 1957) stellen Tischler, hier als Metapher für Lehrer, Tische, als Metapher für Schüler-Lebensläufe als Lernplattformen oder Formen einer „tabula rasa“, her, vollbringen nur, was die Natur selber machen würde, wenn sie Tische wachsen ließe. Sie verhelfen als Handwerker der Natur zur Vervollkommnung ihrer selbst, nicht in sklavischer Nachahmung, sondern schöpferischer „Vorahmung“, in Tischgesprächen oder Gesprächen über Tische.

 

Für den Austausch gemeinsamer Erinnerungen anlässlich dieses Buches danke ich Prof. Dr. Meinolf Schumacher (Bielefeld), Prof. Dr. Georg Steins (Osnabrück), Dr. Edzard Krückeberg (Dortmund), Dr. Edmund Dikow (Münster) und vor allem meinem Ehemann Prof. Dr. Michael Szczekalla (Aachen) für intensive und extensive Gespräche als Klärungsprozesse einer Bildungsbiographie.

 

Hilfreich beim Erinnern waren die Neuerscheinungen:

Franz Josef Wetz, Hans Blumenberg zur Einführung, Hamburg: Junius Verlag, 5., vollständig überarb. Auflage 2020 (2004).

Hans Blumenberg, Nachahmung der Natur. Zur Vorgeschichte der Idee des schöpferischen Menschen. Mit einem Essay von Franz Josef Wetz, Stuttgart: Reclam Verlag 2020.

Titelbild

Uwe Wolff: Der Schreibtisch des Philosophen. Erinnerungen an Hans Blumenberg.
Claudius Verlag, München 2020.
136 Seiten , 15,00 EUR.
ISBN-13: 9783532628508

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch