Ganz und gar analog

Eine Festschrift für Jörg Jochen Berns stellt „Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit“ in den Mittelpunkt.

Von Jörg FüllgrabeRSS-Newsfeed neuer Artikel von Jörg Füllgrabe

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Gerade in Zeiten von Corona, aber natürlich auch schon davor, stehen die Medien – noch dazu, wenn ihnen das Attribut des ‚Neuen‘ oder gar ‚Sozialen‘ zugemessen wird – im Mittelpunkt allgemeinen Interesses und allgemeiner Reflexionen. Angesichts dieser Aktualität des Diskurses wird leicht übersehen, dass Medien selbstverständlich schon wesentlich früher in den Kontext von Gesellschaften gehörten beziehungsweise dort wirksam wurden. Dass es dabei durchaus zu sinusartigen Schwankungen an Intensität und Reflexionsdichte gekommen ist, steht außer Frage, und so ist – durchaus großzügig bemessen – die Mitte des zweiten Jahrtausends angesichts der Etablierung des Buchdrucks und des damit verbundenen gesellschaftlichen Diskurses eine solche aktive Periode in Europa gewesen. Ein Sammelband als Festgabe für Jörg Jochen Berns hebt nun die entsprechende Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit in den Fokus.

Das über 400 Seiten umfangreiche Sammelwerk besticht bereits durch seinen soliden Ersteindruck: Das Blättern in diesem Buch ist bereits ein haptisches Vergnügen – und damit natürlich im Zeitalter des elektronischen Lesens unendlich veraltet …

Aber selbstverständlich bietet das Buch mehr als diese kleine Freude, es weist, um beim ersten beziehungsweise zweiten Eindruck zu bleiben, auch durch die verschiedenen Abbildungen den ambitionierten Zusammenstellungsprozess dieses Werkes aus, und lesenswert ist das Ganze allemal. Dies beginnt schon mit der Einleitung, in der die Herausgeber Thomas Rahn und Hole Rößler auf die Forschungsarbeit des Jubilars verweisen, unter dem Titel Lust, Last und List die medientheoretischen Forschungen Jörg Jochen Berns’ vorstellen und dabei mit einer Retrospektive auf einen Artikel in der Zeit aus dem Jahre 1969 zurückgreifen, in dem sich der zu Ehrende mit der Frage nach medienbezogenen Mode- und Zeiterscheinungen auseinandersetzte. Dabei machen die Herausgeber sehr schnell deutlich, dass es Berns immer darum ging, ‚Wahrheit‘ gegen ‚Dichtung‘, das heißt Wunsch- und Erwartungsbilder zu setzen und diese ‚gegen den Strich‘ zu bürsten.

Insgesamt sechs – allerdings durch Beitragszahl und damit auch Umfang unterschiedlich große – Abschnitte werden in den Medienphantasien aufgeführt. Der erste Abschnitt umfasst drei Beiträge und ist mit „Medienreflexionen“ betitelt. Anita Traninger verweist in Echo und Kopie zunächst auf Ovids Metamorphosen, um dann über den mittelalterlichen Begriff Copista (beziehungsweise den diesem zugrunde liegenden Copia) in einen eher pragmatischen, das heißt auf die Frage der Medienverbreitung orientierten Kontext zu gelangen, der zwar durchaus an die Komposition Ovids angepasst ist, aber dann doch einen Richtungswechsel ermöglicht. Als frühneuzeitlicher Kronzeuge wird Erasmus von Rotterdam bemüht, dessen De duplici copia rerum ac verborum comentarii als eine Schule der lateinischen Ausdrucksfähigkeit weitreichende Wirkungen nach sich zogen. Dabei wird ein weiter Bogen geschlagen, dessen Feinheiten sich denjenigen, die mit dem Œvre des zu Ehrenden nicht ganz explizit vertraut sind, nicht vollends erschließen werden. Dennoch werden hier geschickt literarisch-stilistische Strukturen und ihre unterschiedliche Wahrnehmung und Darstellung diskutiert. Und es ist offenbar nicht von der Hand zu weisen, dass Echo, Reflektion und damit auch eine gewisse Selbstreferentialität keine Erfindungen der Gegenwart sind. So lautet die abschließende Aussage denn auch: „Dass in der narzisstischen Selfie-Kultur der Gegenwart die Firma Amazon ein ‚intelligentes‘ sprachbasiertes Assistenzsystem namens Echo auf den Markt bringt, das Fragen beantwortet und Befehle ausführt, ist nur die jüngste Inkarnation einer alten Medienphantasie.“ Genau so ist es.

Weniger epochenübergreifend geht Jan Lazardzig zu Werke, wenn er im Rahmen von Maschinentheoretische[n] Erörterungen bei Michel de Pure (1668) und Claude-François Ménestrier (1669) eine Apologie des Spektakels erkennt und darstellt. Das Spektakel ist hier die darstellerische Umsetzung historischer respektive auch historisierender Stoffe und Motive, deren Darstellung (auch das scheint ja gerade in der Gegenwart wieder auf) offenkundig bereits in der Frühen Neuzeit auf das Publikum zugeschnitten sein musste, wenn denn die Chance auf Akzeptanz wahrgenommen werden sollte. Lazardzig erweitert in seiner Argumentation bewusst altüberkommene Muster, um sie in einen auch unter Hinblick auf die Verortung im historischen Kontext anwendbaren Zusammenhang zu stellen, dabei aber auch eine Spiegelung der Gegenwart in dieser (zumindest relativen) ‚Theaterfrühzeit‘ zu ermöglichen.

Mitherausgeber Hole Rößler wirft zum Abschluss des Schwerpunkts zu den Medienreflexionen einen Blick auf Das nicht mehr schöne Bildnis, das heißt auf die Verwendung diffamierender bildlicher Darstellungen in den Druckerzeugnissen der Frühen Neuzeit. Dass hier gerade im Zeitalter der konfessionellen Spaltung mit diffamierenden Bildern als ‚Argumentationshilfen‘ der religiösen oder eben konfessionellen Auseinandersetzungen gearbeitet wurde, belegt der Beitrag nicht nur im Wort, sondern auch anhand einer Reihe entsprechender Abbildungen, die an dieser Stelle beziehungsweise in diesem Zusammenhang einen wesentlichen Beitrag zur Verdichtung der Argumentation zu leisten vermögen.

Mit dem Themenblock zu den „Medien der Genealogie“ wird das Feld der Konfrontation verlassen und das der weitgehend glättenden Intention betreten, in dem es nun darum geht, Vergangenheiten in einen harmonischen und sinnstiftenden Kontext zu transferieren. Zunächst führt dies Volker Bauer in seinem Beitrag Ahnen, Wurzeln, Quellen. Ursprungsbilder der frühneuzeitlichen Genealogie durch. Auch hier werden einige interessante und informative Abbildungen aufgeboten, die sich perfekt in den Gesamtzusammenhang der Diskussion von Intention und Umsetzung einfügen; gerade aber auch am Beispiel der dynastischen Umsetzung der entsprechenden Traditionen im ‚Brandenburgischen-Cedern-Hein‘ macht Bauer deutlich, dass selbstverständlich die absoluten Anfänge einer Dynastie weder erkennbar noch gar darstellbar sein können, was zumindest die Illustration einer sich (in die Vergangenheit hinein?) verjüngenden Zedern-Allee deutlich macht.

Unter dem zunächst irritierenden Titel Lichtspiel im Trauerhaus, thematisiert Jill Bepler die Darstellungen zur Trauerfeier für die Söhne Herzogs Ferdinand Albrecht von Braunschweig-Lüneburg, die die Verfasserin als Ergebnis einer „Gemengelage von religiösen-naturkundlich/technischen Wissensbeständen, die einem in Melancholie verfallenen fürstlichen Sammler und ‚Curioso‘ in seiner Kunstkammer und Bibliothek zur Verfügung standen“, betrachtet und die anhand des Einsatzes einer Kugel über dem aufgebahrten Sarg zu einer ‚technischen‘ Umsetzung gekommen waren. Diese Inszenierung korrespondierte also offensichtlich mit den dazu herausgegebenen medialen Darstellungen und lassen sich dergestalt wohl als Gesamtkonzept auffassen.

In den Kontext der ebenfalls modern anmutenden „Mediale[n] Übertragungen“ fallen vier Beiträge. Beginnend mit Wilhelm Kühlmann, der die mediale ‚Aufarbeitung‘ bis hin zu einer Ins-Bild-Setzung der Schlacht bei Wimpfen zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges sowie den dortigen Tod des Herzogs Magnus von Württemberg zum Thema macht, werden Potenziale der frühneuzeitlichen Medialität und deren Umsetzung in den Blick genommen.

Um weniger blutige Ereignisse, aber eben doch nicht ohne emotionale Spannungsbögen, geht es in Die Fürstin, ihre Briefe und die Ritualisierung der Gefühle von Helen Watanabe-O’Kelly, die einige Beispiele aus den Briefen etwa der spanischen Infantin oder auch Liselottes von der Pfalz behandelt, bei denen es sich sowohl um formelle, persönliche, aber auch um chiffrierte Schreiben handelt. Die Position der gesellschaftlich hochrangigen Briefschreiberinnen – so führt die Autorin aus – stand dabei bislang (zu) wenig im Fokus der Betrachtung frühneuzeitlicher Briefwechsel. Der Beitrag verdeutlicht die Varianzbreite dieser Schreiben und zeichnet auch bereits anhand der notwendigerweise nur kurzen Ausschnitte ein teils bewegendes Bild auch der emotionalen Bewegtheit der Schreiberinnen.

Ein wesentlich größer dimensioniertes Medium nimmt Pierre Béhar (Les mystères d’Apollon et les fontaines de Versailles) in den Blick. Auch Architektur war Medium von Macht- und Selbstdarstellung – und ist es auch heute noch. Die Antikenfaszination des absolutistischen Zeitalters findet hier ihre architektonische Umsetzung, deren Ebenen aber nicht immer direkt zugänglich sind; die Sprache der Architektur dient hier mitunter auch als Medium, das in der Offensichtlichkeit Geheimes zu transportieren weiß oder besser gesagt dazu umgesetzt wurde.

Wesentlich eher an der Moderne orientiert, wenngleich nicht erst seit dem digitalen Zeitalter, sondern bereits mit der Einführung eines vernünftig funktionierenden Telegrafennetzes hoffnungslos antiquiert sind die von Markus Bauer thematisierten Semaphore, deren kurze Blütezeit vom Ende des 18. bis in die vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts die Nachrichtenschnelligkeit und damit in gewisser Hinsicht die ‚Medienlandschaft‘ prägten. Die Übertragung von Zeichen und damit von Nachrichten über weitere Entfernungen wurde zwar bereits während der Antike praktiziert, etwa wenn Germaneneinfälle durch Lichtzeichen ins Limeshinterland weitergemeldet wurden. Gleichwohl blieb diese Form von Nachrichtenübertragung ohne den Transport eines entsprechenden Mediums bis in die Zeit der elektrischen Telegrafie konkurrenzlos. Bauer stellt das System, seine Umsetzung, aber auch literarische Randnotizen dieser Nachrichtenverbreitung vor und erleuchtet somit eine skurrile, aber interessante Entwicklung hin zu einer ‚Beschleunigung der Welt‘, deren Tempo sich bis in unsere Tage noch potenziert hat.

Der weitere Weg in die Moderne wird auch im folgenden Hauptschwerpunkt „Medienexperimente und Medienphantasien“ weiter beschritten. Die Protofotografische[n] Reproduktionsphantasmagorien sind dabei, wie der Autor Wolfgang Brückle durchaus selbst einräumt, in vielerlei Hinsicht ein Thema auf schwankendem Grund. Mag die fotorealistische Kunst unserer Tage in gewisser Hinsicht eine Art rückbespiegelte Vormoderne sein, weisen diese vor der Erfindung und Verbreitung der Fotografie entwickelten Darstellungstechniken in die Zukunft der realitätsnahen Abbildung. Dass dabei auch Seh- und Rezeptionsgewohnheiten mit ins Spiel kommen, ist sicherlich ein wesentliches Anliegen des Verfassers, aber auch, nicht in der Rückschau Kontinuitäten zu generieren, die es in dieser Form nicht gegeben hat. Dass diese Problematik nicht aus der Luft gegriffen ist, wird fundiert im Zusammenhang mit Diskussionen hinsichtlich der Folgerichtigkeit oder Zwangsläufigkeit historischer Entwicklungen deutlich, und so bleibt Brückle (was andererseits aber auch bedauerlich ist) bei der Betrachtung eines bestimmten Medienphänomens als Ausweis der Epoche, in der es steht.

Beschäftigten sich die ‚fotorealistischen‘ Abbildungen des vorherigen Aufsatzes (analog zu den Anfängen der Fotografie) mit unbewegten Szenen, thematisiert der zweite Mitherausgeber Thomas Rahn unter dem Titel Der zersprengte Pulverturm Explosionsdarstellungen in der frühen Neuzeit. Es nimmt angesichts des Bedeutungsaufschwungs, den die Feuerwaffen im Zuge der Kriegsführung nahmen, nicht wunder, dass diese – nebst den nahezu unvermeidlichen Katastrophenfällen – auch in den ‚Medien‘ ihren Niederschlag fanden, das heißt, dass sie neben der Wortberichterstattung auch extensiv bildlich dargestellt wurden. Der Verfasser stellt eine Reihe von Beispielen vor, die anhand von Stichen auch eindringlich visualisiert wird. Und die über die Zeiten gültige gewissermaßen symbolisierte Darstellung von Explosionen wird überdies deutlich gemacht: Die anhand der Abbildungen möglichen Vergleiche zwischen Frühneuzeitlichen Stichen und einer Pop-Art-Darstellung Roy Lichtensteins machen erkennbar, dass sich auf diesem Gebiet nichts geändert hat: Auch ein Mensch der Frühen Neuzeit hätte offenbar die Bedeutung bestimmter Comic-Darstellungen (oder ihrer Adaptionen) verstanden.

Rom bei Nacht (im Beitrag Phantasiearbeit von Joseph Imorde) wird hier wieder elegischer und macht deutlich, dass – wenngleich natürlich vom Phänomen des Massentourismus noch lange keine Rede sein kann – anhand von Dichtung und Bild Sehnsüchte dargestellt und geweckt werden konnten und immer noch können.

In diese Richtung weist auch der von Helga Meise vorgestellte Almanach domestique der Caroline von Keyserling, der zum einen als Beispiel für die künstlerische Aktivität einer gesellschaftlich arrivierten Frau angesehen werden kann, daneben aber auch einen Beleg dafür liefert, dass das Phänomen der Almanache tatsächlich verbreitet gewesen zu sein scheint und dass sich damit auch ein größerer Publikumskreis für dieses Genre vermuten lässt. Bemerkenswert an diesem Almanach ist auch, dass er sich – trotz seines Titels – keineswegs auf den häuslich-privaten Bereich beschränkte, sondern den Blick auch weiter in die Welt lenkte.

Den „Transformationen von Mensch und Medium“ ist der folgende Abschnitt gewidmet, der sich zunächst mit religiösen respektive Themen der Kirchenkunst beschäftigt. Der sogenannte „Wolfram-Kandelaber“ des Erfurter Doms als künstlerisches Beispiel der Darstellungen im 12. und 13. Jahrhundert wird dabei unter dem Titel Silent Assistants von Johannes Tripps in Wort und Bild vorgestellt. Dieser Beitrag wird sicherlich im Zusammenhang mit einem Erfurt-Besuch eine besondere Vertiefung erfahren können.

Mindestens so mysteriös allerdings sind die sakralen Mühlendarstellungen in mittelalterlichen Handschriften, deren ältere Exemplare allgemein Mühlen in realistischer Gestaltung zeigen, wohingegen deren spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Bilder die Mühle auf merkwürdige Weise mit der Hostie in Verbindung bringen. Hier eröffnet Christian Hecht die Perspektive auf ein Phänomen, das offenbar so spezifisch für die unmittelbare Phase vor dem konfessionellen Zeitalter gewesen zu sein scheint, dass es vermutlich relativ schnell wieder ‚verlorenging‘, von der Frage nach einem Gegenwartsverständnis für diese darstellende symbolische Metaphorik ganz zu schweigen. Aber auch das ist selbstverständlich ein wesentlicher Aspekt von Medialität.

Unter dem Titel Blood, Ink and Tears stellt sich Günter Butzer einer Fragestellung, die in der einen oder anderen Weise bei der Beurteilung von beziehungsweise bei dem Nachdenken über Dichtung auch gegenwärtig durchaus aktuell ist. Weniger gegenwartsbezogen ist die Quintessenz, die der Autor zumindest in gebotener Zurückhaltung unter Verweis auf Martin Opitz’ Buch von der Deutschen Poeterey als Analogon zieht. Wo Opitz in der Dichtung eine ‚verborgene Theologie‘ erkennt, definiert Butzer die Physiologie des Schreibens als eine ‚verborgene Poetik‘, über die dann konsequenterweise das Göttliche wieder seinen Platz einnehme.

Ein Beitrag, das heißt eine Abbildung und ein darauf bezogenes Gedicht greifen als einziger Beitrag zur „Ästhetik des Mediums“ auf jeweils eigene Weise zumindest den Aspekt der Anwendung und nicht zuletzt des Wandels auf. Die Radierung auf einer zweitverwendeten Druckplatte und die diese erläuternde Dichtung stammen von Ad Stijnman und runden auf verblüffende, jedoch keineswegs unpassende Weise diesen interessanten Sammelband ab.

Ich habe mich zugestandenermaßen anfänglich mit dem vorliegenden Band schwergetan. Einer ersten unmittelbaren Begeisterung folgte alsbald eine gewisse Ratlosigkeit, die sich nur durch mehrmaliges und noch intensiveres Lesen der einzelnen Beiträge, aber auch durch explizite Nicht-Beschäftigung mit den Phantasien und Reflexionen beheben ließ. Die Mühe lohnt jedoch. Das Buch beinhaltet, nicht zuletzt auch aufgrund seiner soliden Gestaltung und den vielen Abbildungen, noch viel mehr, als es bereits auf den ersten Blick darzubieten scheint. Selbst wenn nicht jeder Beitrag oder jeder Schwerpunkt das unmittelbare Interesse berührt, lohnt sich die Beschäftigung auch mit diesen Texten und Aspekten. Auf eine für mich nicht näher zu bestimmende Art und Weise birgt es eine Art Zauber, vielleicht im Sinne eines ‚magischen Spiegels‘ – und das ist zwar einerseits nicht so alltäglich, andererseits aber auch nicht das Schlechteste, was über ein Buch gesagt werden kann.

Ein Beitrag aus der Mittelalter-Redaktion der Universität Marburg

Titelbild

Thomas Rahn / Hole Rößler (Hg.): Medienphantasie und Medienreflexion in der Frühen Neuzeit. Festschrift für Jörg Jochen Berns.
Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2018.
419 Seiten , 82,00 EUR.
ISBN-13: 9783447111393

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