Antisemitismus: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Die Auseinandersetzungen mit dem Antisemitismus gehören zu Problemfeldern, mit denen sich die Zeitschrift literaturkritik.de seit ihrem ersten Jahrgang 1999 kontinuierlich befasst hat. Vor dem Themenschwerpunkt der April-Ausgabe 2021 sind über 80 Beiträge dazu erschienen, zum Teil ebenfalls im Rahmen von Themenschwerpunkten – über „Judentum in der deutschen Geschichte und Literatur“ in der Februar-Ausgabe 2000, „Judentum und Antisemitismus“ in der August- sowie in der September-Ausgabe 2003, „Antisemitismus und Judentum“ in der April-Ausgabe 2005, „Literarischer Antisemitismus“ in der Juni-Ausgabe 2013:

(K)ein Sieg gegen den Antisemitismus im Ring.
Szczepan Twardochs Romanheld in „Das schwarze Königreich“ steht in einer langen Tradition jüdischer Boxer
Von Karl-Josef Müller
Ausgabe 02-2021

Lachen über den Judenhass – Myriam Halberstam hat die kritische Karikaturen-Anthologie „#Antisemitismus für Anfänger“ herausgegeben
Ausgabe 02-2021

Antisemitismus nur bei Konservativen?
Jacob S. Eders Studie „Holocaust-Angst“ verengt den Blick auf die Kohl-Regierung
Von Sylke Kirschnick
Ausgabe 02-2021

Die Affektivität manichäischer Weltdeutungssysteme – Stefanie Schüler-Springorum und Jan Süselbeck haben den Band „Emotionen und Antisemitismus. Geschichte – Literatur – Theorie“ herausgegeben
Ausgabe 02-2021

Paradoxaler Antisemitismus.
Der Literaturwissenschaftler Oliver Lubrich hat erstmals die gesamten Deutschlandreiseberichte des amerikanischen Autors Thomas Wolfe von 1926 bis 1936 ediert
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 07-2020

Antisemitismus auf der Mikroebene.
Sven Felix Kellerhoff beschreibt das Schicksal eines kleinen Dorfes in der Reichspogromnacht
Von Magnus Münzinger
Ausgabe 02-2020

Fatale Allianz.
Ein vom Verein „Frauen & Geschichte Baden-Württemberg“ herausgegebener Band beleuchtet das unheilvolle Zusammenwirken von Antisemitismus und Antifeminismus
Von Rolf Löchel
Ausgabe 01-2020

Der Meyerheim, Tiergartenjuden, Kommerzienrat Seligmann und die dritte Konfession.
Antisemitische Impulse in literarischen Werken Theodor Fontanes
Von Norbert Mecklenburg
Ausgabe 12-2019

Im Banne des Kometen.
In ihrer Novelle „Der Tod des Löwen“ führt Auguste Hauschner die Schrecken des Antisemitismus in Prag zu Beginn des 17. Jahrhunderts vor Augen
Von Rolf Löchel
Ausgabe 09-2019

Verfahrene Forschungslage.
Der Debattenband „Neuer Antisemitismus?“ belegt, wie schwierig die Konsensfindung in der Analyse des Judenhasses nach wie vor ist
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 05-2019

Eine Lanze für den Universalismus.
Vojin Saša Vukadinovićs „Freiheit ist keine Metapher“ ist eine überfällige Kritik an antisemitischen und antidemokratischen Tendenzen in der postmodernen Linken
Von Anja Thiele
Ausgabe 02-2019

Antisemitismus, Antizionismus und Israelkritik.
Marc Grimms und Bodo Kahmanns Sammelband erforscht Facetten des zeitgenössischen Antisemitismus
Von Franz Sz. Horváth
Ausgabe 12-2018

1968 in Polen.
David Kowalski analysiert den Zusammenhang von studentischem Protest, polnischer Identität und antisemitischer Repression
Von Jens Flemming
Ausgabe 08-2018

Abschied nicht nur vom ‚Lutherjahr‘.
Andreas Pangritz untersucht Luther als „Beispiel“ für „Theologie und Antisemitismus“
Von Norbert Mecklenburg
Ausgabe 01-2018

Zwischen Selbstbestimmung und Jüdischsein.
Mirna Funks „Winternähe“ setzt ein Zeichen gegen zunehmenden Antisemitismus
Von Bozena Anna Badura
Ausgabe 09-2017

Keine Zeit mehr für Appeasement.
Götz Aly und Jan Weyand legen Studien zur Genese des modernen Antisemitismus vor
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 04-2017

Falscher Prophet.
Der kommende US-Präsident Donald Trump gewann die Wahl mit altbekannten Verschwörungstheorien. Einblicke in antisemitische Narrative aus Nordamerika
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 01-2017

Zur Demontage des Antisemitismus in der Gegenwartsliteratur.
In „Das Stereotyp als Metapher“ beleuchtet Paula Wojcik sechs Romane
Von Olaf Kistenmacher
Ausgabe 12-2016

Die Chiffre der planetarischen Technik.
Keine Stunde Null in Todtnauberg: Soziologische Studien helfen dabei, die antisemitischen Symbole der ‚Seyns‘-Philosophie Martin Heideggers zu entschlüsseln
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 06-2015

Auch Deutsche unter den Opfern.
70 Jahre Ende des Nationalsozialismus: Über die Erinnerungspolitik und den Antisemitismus seit 1945
Von Clemens Heni
Ausgabe 05-2015

Zerrspiegel.
Ein Sammelband über den umstrittenen Vergleich zwischen Antisemitismus und Islamophobie
Von Sylke Kirschnick
Ausgabe 12-2014

Antisemitismus als körperliches Geschehen.
Per Leos Roman „Flut und Boden“, seine Dissertation „Der Wille zum Wesen“ und Nitzan Lebovics Studie über Ludwig Klages analysieren die Vorgeschichte des „Dritten Reiches“
Von Thomas Meyer
Ausgabe 11-2014

Was ist sekundärer Antisemitismus?
Ein Florilegium mit Hinweisen auf weiterführende Analysen von Claudia Globisch und Samuel Salzborn
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 09-2014

Vom Heraus- und Hineinlesen.
Über eine aufgebrachte Rezension von Martha B. Helfers „Das unerhörte Wort“ und wie man die Studie über Antisemitismus in der Literatur sachlich bewertet
Von Regina Roßbach
Ausgabe 08-2014

Zwischen Assimilation und Antisemitismus.
Egon Schwarz’ „Wien und die Juden. Essays zum Fin de siècle“
Von Barbara Mariacher
Ausgabe 08-2014

Halluzination eines philosophischen Rätsels.
Peter Trawny und das deutsche Feuilleton wundern sich über Martin Heideggers Antisemitismus
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 05-2014

Staatshämorrhoidarier.
Max Nordaus kulturkritische Fin-de-siècle-Schrift „Entartung“ und ihre Kritik an Richard Wagners Antisemitismus
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 02-2014

Plädoyer für eine neue Selbstreflexivität.
Literaturwissenschaftliche Anmerkungen zu Peter Ullrichs Buch über Antisemitismuskritik und Antizionismus in der deutschen Linken
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 12-2013

Nicht nur regressiver Antizionismus.
Peter Nowaks knappe Einführung über die Linke und den Antisemitismus
Von Niels Penke
Ausgabe 09-2013

Antizionismus und Antisemitismus.
Wolfgang Kraushaars Buch über die antisemitischen Wurzeln des deutschen Terrorismus ist ein Meisterwerk
Von Stefan Schweizer
Ausgabe 06-2013

Juden als innergesellschaftliche Fremde.
Emotionalisierungsstrategien im literarischen Antisemitismus am Beispiel von Wilhelm Hauffs „Jud Süß“
Von Andrea Geier
Ausgabe 06-2013

Gwald geschrign!
Thomas Meyers Erfolgsroman über die putzigen Assimilationsversuche eines orthodoxen Zürcher Juden schwelgt in Klischees. Dass der Autor vom Antisemitismus vermutlich nicht einmal etwas ahnt, macht die Sache auch nicht besser
Von Matthias N. Lorenz
Ausgabe 06-2013

Der ‚transnationale Körper‘ als Kampfplatz.
Oskar Panizzas antisemitisches Panoptikum in „Der operirte Jud‘“
Von Ariane Totzke
Ausgabe 06-2013

Antisemitisch „in herkömmlicher Weise“?
Achim von Arnims „Die Majorats-Herren“
Von Nike Thurn
Ausgabe 06-2013

Finklers Fritz fängt frische Fische.
Howard Jacobson zeichnet in seinem Roman „Die Finkler-Frage“ Spielformen des Antisemitismus nach
Von Jana Behrends
Ausgabe 03-2012

Das Ghetto als antisemitisches Stereotyp.
Dan Michman hinterfragt die „Entstehung der Ghettos während des Holocaust“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 10-2011

Den Anschluss verpasst.
Horst Junginger will das „Missing link“ zwischen christlichem und rassistischem Antisemitismus gefunden haben
Von Benno Kirsch
Ausgabe 09-2011

Die Grundlagen des „modernen“ Antisemitismus.
Henning Albrecht zeigt anhand des Politikers Hermann Wagener die enge Verschränkung zwischen einem negativen Judenbild und preußischer Großmachtpolitik
Von Uwe Ullrich
Ausgabe 08-2011

Vorauseilender Gehorsam im Auswärtigen Amt.
Christopher Browning schreibt, dass die so genannten Judenexperten des Auswärtigen Amtes karrierebewusst und nicht wirklich antisemitisch waren
Von Klaus-Jürgen Bremm
Ausgabe 11-2010

Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus.
Gregor Mayer/Bernhard Odehnal skizzieren in ihrem Buch „Aufmarsch“ die rechte Gefahr aus Osteuropa
Von Andreas Korpás
Ausgabe 08-2010

Misogyn und antisemitisch.
Oscar Wildes „Bildnis des Dorian Gray“ in neuer Übersetzung
Von Rolf Löchel
Ausgabe 04-2010

Antisemitismus aussitzen.
Holger Knothe untersucht, wie sich der globalisierungskritische Akteur Attac zur Frage nach antisemitischen Narrativen in den eigenen Reihen positioniert
Von Anne Kramer
Ausgabe 01-2010

Antisemitismus aussitzen.
Holger Knothe untersucht, wie sich der globalisierungskritische Akteur Attac zur Frage nach antisemitischen Narrativen in den eigenen Reihen positioniert
Von Anne Kramer
Ausgabe 01-2010

Antisemitische Klischees.
Literaturwissenschaftler debattieren über den Stellenwert des „Jüdischen“ in Literatur und Film nach 1945
Von Ursula Homann
Ausgabe 07-2009

„Nazi nipples“ und andere „Wiedergutmachungsfantasien“.
Ruth Klügers Analysen des literarischen Antisemitismus finden in der Germanistik endlich Anklang
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 06-2009

Nationale Programmatik.
Marco Puschner analysiert den „Antisemitismus im Kontext der Politischen Romantik“
Von Hans-Joachim Hahn
Ausgabe 06-2009

Literatur, Frauenemanzipation, Nietzschekult und Antisemitismus.
Gabriele Reuter, der Autorin des Erfolgsromans „Aus guter Familie“, zum 150. Geburtstag
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2009

Muss man Eugen Dührings philosophische Schriften kennen, um seinen Antisemitismus zu verstehen?
Peggy Cosmann stellt den fanatischen Radikalisierer antisemitischen Denkens vor
Von Andrea Geier
Ausgabe 11-2008

Alle haben mitgemacht und keiner war dabei.
Ein kommentierter Band versammelt „Dokumente des alltäglichen Antisemitismus in Wien 1938“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 07-2008

Heimliches Einverständnis? – Matthias Küntzel über den Islamischen Antisemitismus und die deutsche Politik
Ausgabe 05-2008

Europäische Dimensionen des islamistischen Antisemitismus.
Wolfgang Benz und Juliane Wetzel fragen in dem Sammelband „Antisemitismus und radikaler Islamismus“ nach dem Reimport des Antisemitismus in die europäischen Zuwanderergesellschaften durch radikale Islamisten
Von Achim Saupe
Ausgabe 05-2008

Jiddische Lieder beim Schafehüten.
Sam Apple erzählt von Österrreich, dem Antisemitismus und sich selbst
Von Georg Patzer
Ausgabe 01-2008

Zwischen Sozialismus, Feminismus und der ‚Judenfrage‘.
Stephanie Braukmann untersucht den Antisemitismus in der sozialistischen Frauenbewegung um 1900
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2007

Auf den Leib geschrieben.
Beiträge zur diskursiven Verflechtung von „Antisemitismus und Geschlecht“, herausgegeben von der A.G. Gender-Killer
Von Annika Nickenig
Ausgabe 08-2007

Die Geschichte des „Erlösungsantisemitismus“.
Saul Friedländer über die Judenvernichtung
Von Benjamin Obermüller
Ausgabe 03-2007

Antisemitismus als anthropologische Grundkonstante?
Zur Neuauflage von Henryk M. Broders „Der ewige Antisemit“
Von Patrick Eser
Ausgabe 02-2006

Religion als Politik.
Klaus Holz erklärt, warum der islamistische Antisemitismus nichts Neues ist
Von Andrea Geier
Ausgabe 12-2005

Das ‚Prinzip Schlüssel‘.
Matthias N. Lorenz entdeckt antisemitische Ressentiments in Martin Walsers Gesamtwerk
Von Andrea Geier
Ausgabe 10-2005

Vom fluktuierenden Gewimmel der Interdiskurse.
Eva-Maria Ziege unterzieht den völkischen Antisemitismus einer Diskursanalyse
Von Axel Schmitt
Ausgabe 04-2005

Fragen nach den Fragen, auf die der Antisemitismus die Antwort ist.
Ein neuer Sammelband zu Antisemitismus, Paganismus und Völkischer Religion
Von Per Röcken
Ausgabe 04-2005

Beweglich und mobil.
Der Antisemitismus in neuem Gewand?
Von Johannes Springer
Ausgabe 04-2005

Geometrie des Antisemitismus.
Ein Sammelband zur umkämpften Formel vom Neuen Antisemitismus
Von Johannes Springer
Ausgabe 04-2005

Grenzerosionen.
Wachsender Antisemitismus in Deutschland
Von Martin Ulmer
Ausgabe 04-2005

Verschworenes.
Zwei neue Studien zu Genese und Verlaufsform des modernen Antisemitismus
Von Philipp Theisohn
Ausgabe 04-2005

Linker Antisemitismus.
Vorgeschichte und Tendenzen in der DDR
Von Martin Ulmer
Ausgabe 04-2005

Antisemitischer Glaube und kühle Instrumentalisierungen.
Adolf Stoecker und Joseph Goebbels als Prediger des Antisemitismus
Von Andrea Geier
Ausgabe 04-2005

„Ich würde eine Toleranzpädagogik nicht am Holocaust ansetzen“.
Wolfgang Benz im Interview über alten und „neuen“ Antisemitismus und die deutsche Erinnerungskultur
Von Andrea Geier
Ausgabe 04-2005

Erhellende Rückblicke.
Positionen, Entwicklungen und Probleme der Antisemitismusforschung
Von Andrea Geier
Ausgabe 04-2005

Nationalismus und Antisemitismus.
Über „nationalen Antisemitismus“ und die Frage nach dem deutschen Sonderweg
Von Andrea Geier
Ausgabe 04-2005

Antisemitismus und Literatur.
Ein Interview mit Marcel Reich-Ranicki
Von Bettina Röhl
Ausgabe 05-2004

Zwischen antisemitischen Klischees und bekennendem Philosemitismus.
Thomas Manns ambivalente Beziehung zu Juden und Judentum
Von Ursula Homann
Ausgabe 04-2004

Der Stacheldraht zwischen Identitäten.
Ein Sammelband untersucht „Judentum und Antisemitismus in der Literatur und Germanistik Österreichs“
Von Axel Schmitt
Ausgabe 09-2003

Von der antisemitischen Zeitstimmung nicht unberührt.
Michael Fleischer klärt das Verhältnis Theodor Fontanes zur „Judenfrage“
Von Axel Schmitt
Ausgabe 09-2003

Eine spezielle Form gesellschaftlichen Antisemitismus.
Frank Bajohr analysiert den „Bäder-Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 09-2003

Klaus Schröters alte Unterstellungen zu Döblins angeblichem Antisemitismus.
Ein offener Brief an den Rowohlt Verlag
Von Klaus Müller-Salget
Ausgabe 08-2003

Die Tragödie des Antisemitismus und die katharsis ton pathematon des Aristoteles.
Arnold Zweigs „Caliban oder Politik und Leidenschaft“ in der Berliner Ausgabe seiner Werke
Von Axel Schmitt
Ausgabe 05-2003

Intellektueller gegen Intellektuelle.
Klaus Brieglebs Streitschrift zum angeblichen Antisemitismus der Gruppe 47
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2003

War die „Gruppe 47“ antisemitisch?
Eine Antwort
Von Marcel Reich-Ranicki
Ausgabe 05-2003

„Herr Reich-Ranicki, in unserem Verhältnis bin ich der Jude“.
Martin Walsers „Tod eines Kritikers“ und das Antisemitismus-Spiel in den deutschen Feuilletons
Von Axel Schmitt
Ausgabe 06-2002

„Judenbengel“, „Judenmädchen“, „Entjudung der Justiz“.
Zu einem neuen Antisemitismus-Streit um Thomas Mann
Von Thomas Anz
Ausgabe 02-2002

Kann Musik „böse“ sein?
Dieter David Scholz über Richard Wagners Antisemitismus
Von Ulrich Drüner
Ausgabe 01-2001

Marc A. Weiners neuer Blick.
Richard Wagners antisemitische Fantasien
Von Ulrich Drüner
Ausgabe 01-2001

Der Jude ist der wahre Feind.
Raphael Gross demaskiert Carl Schmitts theologisch-politischen Antisemitismus
Von Axel Schmitt
Ausgabe 10-2000

Richard Wagner als Vorläufer der Nazis?
Jens Malte Fischer über Wagners Antisemitismus
Von Ursula Homann
Ausgabe 09-2000

Antisemitismus und Judentum bei Clemens Brentano
Ausgabe 02-2000

Joseph Roths Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus
Ausgabe 02-2000

Kulturtheorie als Antwort auf Antisemitismus.
Zu einem Buch von Charlotte Schoell-Glass über Aby Warburg
Von Petra Weckel
Ausgabe 10-1999