Zum 70. Geburtstag von Martin Mosebach: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Vor 70 Jahren, am 31. Juli 1951, wurde Martin Mosebach, der Büchner-Preisträger von 2007, in Frankfurt am Main geboren, wo er seit 1980 als freier Schriftsteller lebt. In literaturkritik.de sind bisher zwanzig Beiträge über ihn erschienen:
Lidewine in der Wortlawine.
Martin Mosebach brilliert in seinem Roman „Krass“ mit Liebe zum Detail
Von Frank Riedel
Ausgabe 06-2021Fremde Bekenner.
Martin Mosebach begibt sich auf die Spuren von 21 koptischen Christen, die vom IS getötet wurden
Von Paul Geck
Ausgabe 04-2018Ausblick im Nebel.
„Zwölf Bagatellen“ von Martin Mosebach
Von Helmut Sturm
Ausgabe 01-2017Einmal Marokko und zurück.
In Martin Mosebachs Roman „Mogador“ sucht ein Banker im Exotischen die Befreiung von seinem alten Ich
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 12-2016Das Heilige und der Autor.
Matthias Schaffrick untersucht unter anderem die Autorschaft bei Martin Mosebach
Von Kay Wolfinger
Ausgabe 06-2015Machtergreifung der Krähen.
Martin Mosebachs „Das Blutbuchenfest“ ist ein politisches Buch und ein Fest der Sprache
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 03-2014„ … but it adds“.
In Martin Mosebachs Frankfurter Gesellschaftsroman „Was davor geschah“ wird in 33 nahezu makellosen Stillleben vom Abenteuer Leben erzählt
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 10-2010„Alle Nuancen der Wirklichkeit sichtbar machen“.
Martin Mosebachs „Nachrichten aus dem alltäglichen Indien“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 07-2010Saint-Just, Büchner, Himmler.
Martin Mosebach und die Frankfurter Allgemeine Zeitung
Von Burghard Dedner
Ausgabe 11-2007Eloquent oder illoquent?
Zur Sprache in Martin Mosebachs Roman „Der Mond und das Mädchen“
Von Albert Mues
Ausgabe 11-2007Die tote Taube im Schlafzimmer.
Über den neuen Roman des Georg-Büchner-Preisträgers Martin Mosebach
Von Peter Mohr
Ausgabe 08-2007Der Ort des Reaktionärs.
Martin Mosebach zu Literatur und Zeitkritik
Von Kai Köhler
Ausgabe 11-2006Genau hinsehen.
Martin Mosebach schreibt Kunsterzählungen über alte und neue Meister
Von Georg Patzer
Ausgabe 02-2006Kühe sehen dich an.
Martin Mosebachs neuer Roman „Das Beben“
Von Maja Rettig
Ausgabe 12-2005Verlust von Form und Sinn.
Martin Mosebachs Streitschrift wider die „Häresie der Formlosigkeit“
Von Alexandra Pontzen
Ausgabe 06-2004Frankfurter Verhältnisse.
Martin Mosebach erzählt in seinem Werk von einem eigenen Mesokosmos
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 05-2004Fabelhafte Geschäfte.
Martin Mosebach entdeckt herrenloses Land
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 10-2001Wasser bedeutet gar nichts.
Martin Mosebachs Hörspiel „Das Wasser in Capri“
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 01-2001Aus den Träumen eines Taugenichts.
Martin Mosebachs Roman „Eine lange Nacht“
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2000Morgenlandfahrt.
Martin Mosebach beschreibt die Heimat des Lichts
Von Eva Leipprand
Ausgabe 06-1999