In ihren Berliner Salons knüpften Rahel Levin und Henriette Herz kulturelle Netzwerke

Der Berlin-Spezialist Michael Bienert geht den Spuren der „Romantik in Berlin“ nach

Von Klaus HammerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Klaus Hammer

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Der Kulturjournalist und Berlin-Spezialist Michael Bienert hat die Leser u. a. schon durch das Berlin E.T.A. Hoffmanns, Erich Kästners, Alfred Döblins, Bertolt Brechts und des Kunstseidenen Mädchens von Irmgard Keun geführt. Wie der „Gespenster-Hoffmann“ die preußische Residenzstadt Berlin erlebte und wie er sie in seinem Prosawerk gestaltete, mit wem er Umgang pflegte, was im heutigen Berlin noch an ihn erinnert – hier eröffnete sich ein höchst ergiebiges Recherche- und Betätigungsfeld, das Bienert in Form einer Stadtführung erkundete und visionell anschaulich beschrieb (2015).

Sein Buch Döblins Berlin (2017) hat er aus der Sicht des Literaturpädagogen verfasst, der seine Leser von Schauplatz zu Schauplatz führt, an die Lebens-, Arbeits- und Schaffensstationen Döblins wie auch an die Ereignisorte seiner Schriften und Prosawerke. Döblins Wechsel der Perspektive (von Fall zu Fall steht der Autor neben oder über seinen Geschöpfen, lässt den Leser aus deren Sicht den Hexenkessel der Großstadt sehen oder aus seiner gehobenen Warte die Figuren und ihre Umwelt betrachten) kann auch von Bienert blitzartig vorgenommen werden und vollzieht sich häufig während eines Beschreibungsvorgangs mehrmals. Bienert kann sachlich berichten, er kann aber auch dazwischenrufen, kommentieren, Ereignisse vorwegnehmen oder Fragen beantworten, die Döblins Figuren oder auch die Leser sich während eines Vorganges stellen.

In seiner Reportage Das kunstseidene Mädchen in Berlin (2020) wiederum folgte Bienert den Stationen der Autorin Irmgard Keun und ihrer Romanfigur Doris durch Berlin. Die Zeit wird in Längs- und Querschnitten erkundet, wie in einer „Zeitrevue“ erscheint das Bild Berlins Anfang der 1930er Jahre. Der Berichterstatter Bienert greift in die Vergangenheit zurück oder er eilt in die Zukunft – in das Berlin von heute – voraus. In der filmischen Schreibweise der Keun hat auch Bienert seinen Kommentar gehalten, die durchgehende Berichtsebene wird immer wieder verlassen, der Erzählfluss in Schnitten, Frakturen, Momentsituationen, gedanklichen Reminiszenzen immer wieder durchbrochen. So entsteht der Eindruck einer gegliederten Bilderflut.

Nunmehr, in seinem neuesten Buch Das romantische Berlin, schlüpft Bienert in die fiktive Gestalt eines Pierre Schlemihl, Wissenschaftler im Institut Klimafolgenforschung in Potsdam und Ururururenkel des Naturforschers Peter Schlemihl, dessen Geschichte vom verlorenen Schatten der Dichter und Botaniker Adelbert von Chamisso aufgeschrieben hat. In Peter Schlemihls wundersamer Geschichte (1814) fallen Märchen und Wirklichkeit zusammen, Fiktionales und autobiographisch Überprüfbares vermischen sich. In Anreden, Beteuerungen, Ausrufen und Reflexionen über die Vergänglichkeit des Lebens hat hier der Ich-Erzähler Peter Schlemihl die Konturen eines alten Mannes gewonnen, der dem fiktiven Herausgeber Chamisso in einer Art Briefform sein Leben erzählt. Herausgeberfiktion und Adressenanrede entstammen dem Repertoire der romantischen Ironie. Und das hatte Bienert wohl im Auge, wenn er, der bisher die Rolle des literarischen Stadtführers eingenommen hatte, nun wie in einem Märchen vom Leutnant Chamisso zu erzählen beginnt, der am Brandenburger Tor Dienst hatte und in den Arrest gesteckt wurde, weil er dem in die Stadt zurückkehrenden König nicht die Ehrenbezeugung erwiesen hatte. Und nun wird die Geschichte des Brandenburger Tors erörtert, durch das Napoleon 1806 triumphalen Einzug hielt, und dann ist in Verbindung mit dem Goethe-Denkmal von Fritz Schaper (1889) schon wieder von der Goethe-Begeisterung der jungen Romantiker die Rede.

Diskontinuierliche Erzählweise, Zwischeneinschaltungen, das Springen von einem Thema zum anderen, Brüche und Zeitsprünge sind für die Erzählweise Bienerts charakteristisch. Die Begebenheiten und Geschichten der Romantiker werden zum Ereignis einer wiedererkennbaren Realität. Wenn dann aber der Erzähler sein Spezialwissen über die Berliner Zeit der Romantik vermittelt, die bis zur Angabe der genauen Adressen reicht, fragt man sich, wer berichtet denn nun hier, der Autor Bienert oder der fiktive Erzähler Pierre Schlemihl? Letzterer gerät dem Autor völlig aus den Augen, er plaudert mit der gediegenen Kenntnis eines Stadtführers über das Leben und gesellige Treiben der zwischen 1770 und 1780 geborenen Schriftsteller, die untereinander in lebhaftem Kontakt stehen, in Zirkeln zusammenkommen, an gemeinsamen Unternehmungen arbeiten, sozusagen die Berliner Bohème bilden.Zum ersten Mal nehmen Frauen eine herausragende Stellung in der literarischen Öffentlichkeit ein. Bienert begibt sich an die damaligen Geschehnisorte – die Wohnstätten, die Tisch- und Abendgesellschaften, die Zentren des musisch-literarischen Lebens, an das Theater am Gendarmenmarkt, Carl Friedrich Faschs „Singakademie“, die 1810 gegründete Universität, in die Kunstausstellungen und andere markante Orte – und lässt uns wissen, welche – wenige – Erinnerungsstätten an die Romantik bis heute erhalten geblieben sind, längst umgebaute und anderen Zwecken dienende Häuser, an denen höchstens noch eine Tafel an diejenigen erinnert, die hier gelebt und gewirkt haben, Denkmäler – das für Chamisso vor dem Eingang am Monbijoupark 1888 war das erste –, Ruhestätten, doch selbst an den Straßen, Plätzen und Parks, die die Namen von Romantikern tragen, erinnert nichts mehr an sie. Im Einzelfall eine Skulptur aus neuester Zeit.

Nun umfasst die Berliner Romantik ja eigentlich nur zwei kurze Phasen, 1797 bis 1809 bzw. 1811, und 1815 bis in die End-1820er Jahre, aber Bienert geht es um eine kulturgeschichtliche Epochendarstellung, die vom Jahrhundertwechsel bis in die 1840er Jahre reicht, die die Grundlegungen der Romantik, deren psychologische, historische, topographische Bedingungen, vor allem aber die Berlin-Bezüge in den Werken der Romantiker beschreiben soll.

Schon früh kehrten Achim von Arnim und Ludwig Tieck, die in Berlin gebürtigen Romantiker, ihrer Vaterstadt den Rücken. Tieck wurde erst wieder 1841 nach Berlin zurückgerufen, aber da ist er schon längst kein Romantiker mehr. Wilhelm Heinrich Wackenroder blieb sein kurzes Leben dort, er starb bereits 1798. In ihrem Salon versammelte Henriette Herz Künstler und Literaten, wobei Rang oder Titel keinen Unterschied machten. Mit Friedrich Schlegel und Friedrich Daniel Schleiermacher bildete sich 1897 der erste romantische Freundeskreis. Als erstes publizistisches Organ der Romantik erschien 1798 das Athenäum, in dem die Umrisse einer romantischen Poetik entwickelt wurden.

Während Friedrich und Dorothea Schlegel 1799 Berlin schon wieder verließen, kam 1801 August Wilhelm Schlegel nach Berlin und hielt hier seine Vorlesungen über „Schöne Literatur und Kunst“, die einer breiteren Öffentlichkeit die Vorstellungswelt der Romantiker vermittelten. Clemens Brentano quartierte sich 1809 in die Wohnung seines „Herzbruders“ Arnim ein und 1810 traf auch seine Schwester Bettina in Berlin ein, die bald darauf Arnim heiratet. Brentano gefährdete, wie er selbst erkannt hat, die Abhängigkeit von einer dem Willen nicht unterworfenen Phantasie. Heinrich von Kleist gab 1810/11 die Berliner Abendblätter heraus, die nach einem halben Jahr aus finanziellen Gründen ihr Erscheinen einstellen mussten. Auch als Dichter blieben ihm persönliche Anerkennung und materielle Sicherheit versagt. Vor den unlösbaren Spannungen zwischen den gesellschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und seiner eigenen inneren Wahrheit scheiternd, nam er sich das Leben. 1809 in Berlin angekommen, ging Joseph von Eichendorff ein Jahr später nach Wien und würde dann erst wieder 1831 bis 1844 als preußischer Ministerialbeamter in Berlin sein.

Mit E.T.A. Hoffmann, der 1815 nach Berlin kam und hier bis zu seinem Tod 1822 blieb, wird die zweite Phase der Berliner Romantik eingeläutet. Von der Gefährdung des poetischen Menschen ist jetzt zusehends die Rede. Die übersinnlichen Kräfte gerieten mit den unabweisbaren Erfahrungstatsachen in Konflikt. Chamisso schrieb seinen Schlemihl, bevor er als Naturwissenschaftler zu seiner Weltumseglung aufbrach und später ein Gelehrtenleben führte. E.T.A. Hoffmanns Oper Undine, die er nach dem Libretto seines Dichterfreundes Fouqué komponiert hat – es ist die erste romantische Oper –, konnte noch 1816 im Nationaltheater am Gendarmenmarkt aufgeführt werden, bevor es abbrannte.

1821 folgte Carl Maria von Webers Der Freischütz, ein romantisches Gesamtkunstwerk, das als „erste deutsche Nationaloper“ stürmisch gefeiert wurde. Der junge Heine kam 1821 zum Jura-Studium nach Berlin und schrieb hier 1822 seine Briefe aus Berlin, die als Vorstufe der Reisebilder verstanden werden können. Was er hier erlebte, das ist die Wirklichkeit dessen, was er einige Jahre später – in der „Romantischen Schule“ von 1832 – die „deutsche Kunstperiode“ nennen wird.

Im Salon der Rahel Varnhagen – ihr erster Salon endete 1805 – diskutierte man nicht mehr nur über Kunst und Literatur, sondern auch über politische und gesellschaftliche Themen. Bettina von Arnim trat erst 1831 literarisch und sozial in Erscheinung; um 1835, also zur Zeit des Vormärz, entstand ihr Salon und war von Anfang an von einem politischen Austausch geprägt. 1841 wurden die Brüder Grimm, die den „Grimmschen Märchenstil“ geprägt haben, nach Berlin berufen und widmeten sich einem ihrer größten Projekte, dem Deutschen Wörterbuch.

Als Schauplatz der Romantik blieb Berlin aber immer auch noch der Schauplatz der Aufklärung. Die Vertreter der Spätaufklärung trafen sich in der Berliner Mittwochsgesellschaft, deren Organ die Berlinische Monatsschrift war. Friedrich Nicolai, der nach dem Tod von Moses Mendelssohn wohl wichtigste Vertreter der Berliner Spätaufklärung, lud seine Gäste in die Brüderstr. 13 ein, hier kam das Berlin der Aufklärung zusammen. Nicolai wurde von den Romantikern verspottet, auch von Tieck, der anfangs noch als Lohnschreiber für Nicolai gearbeitet hatte und dessen Vorstellung vom Volksbuch, vom Märchen und von poetischer Phantasie zu einem Projekt der Romantik wurden. Hier wurde der „Märchenton“ der deutschen Dichter geboren. Tieck trieb mintunter seinen Spott mit der Moral der in der Buchreihe Straußfedern enthaltenen Geschichten, indem er sie durch Übertreibung parodierte.

Während Wilhelm Heinrich Wackenroders Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders (1796) eine Art Musikpoetik projizierte, die Einfluss auf die gesamte Ästhetik des 19. Jahrhunderts haben wird, entwickelte sein Freund Tieck in dem Roman Franz Sternbalds Wanderungen (1798) bereits alle Motive und Metaphern, die dann in der romantischen Dichtung wiederkehren. Vor allem aber schrieb Tieck eine satirische Komödie Der gestiefelte Kater, ein Stück im Stück (1797 veröffentlicht, aber erst 1844 mit wenig Erfolg in Berlin aufgeführt), das sich mit einem bornierten Berliner Bildungsbürgertum auseinandersetzt, das, vom aufklärerischen Rationalismus für die Poesie verdorben, seine Philiströsität enthüllt.

Bienert erzählt die von Henriette Herz überlieferte romantische Liebesgeschichte, die sich zwischen Friedrich und Dorothea Schlegel, der Tochter des Berliner Aufklärungsphilosophen Moses Mendelssohn zugetragen hat. Dorothea ließ sich vom Bankier Veit scheiden und bezog mit ihrem Geliebten Friedrich Schlegel eine erbärmliche Unterkunft am Oranienburger Tor. Das war nichts anderes als der Ausbruch einer Frau aus bürgerlichen Verhältnissen, bestätigt Bienert. Die Veröffentlichung von Friedrich Schlegels Roman Lucinde (1799), der in der Darstellung intimer Erfahrungen mit gesellschaftlichen Tabus brach, sorgte für einen zusätzlichen Skandal. Aber auch Dorothea Schlegels eigener Roman Florentin, den sie dann in Jena niederschrieb, kann dann wieder als fiktionaler Gegenentwurf zu Lucinde aus der Perspektive als Jüdin und Frau und als ironische Reflexion auf die poetischen Konzepte der Frühromantik betrachtet werden. Noch vor der Veröffentlichung der Lucinde hatte übrigens Nicolai seine Vertrauten Briefe von Adelheid B. an die Freundin Julie S. (1799) herausgebracht, die in allem ein komplexer Gegenentwurf zu Schlegels Lucinde waren. Der emphatischen Aufbruchsgeschichte der Lucinde wurde hier eine von der Vernunft diktierte glücklose Entsagungsgeschichte gegenübergestellt.

Trotz oder gerade wegen der fehlenden Öffentlichkeit in der bedrückenden Restaurationszeit waren es die Salons der Jüdinnen Henriette Herz und Rahel Levin, die zu Brennpunkten des geistigen Lebens in Berlin wurden. Hier – im Kreis der geselligen Bohème – vollzog sich auch die Wendung von philosophisch-wissenschaftlichen zu musisch-literarischen Interessen, und die Frauen erwiesen sich als ebenbürtige Gesprächspartnerinnen Friedrich Schlegels, Schleiermachers oder der Brüder Humboldt. Als sich Henriette Herz nach dem Tode ihres Mannes ins Privatleben zurückzog, war es die junge Rahel Levin, die den Kreis von Gelehrten und Literaten aus dem Haus von Marcus Herz noch durch die Stars des Ifflandschen Theaters und Angehörige der Diplomatie und des Adels erweiterte. Sie sollte dann als Frau Varnhagen von Ense ihren zweiten Salon unterhalten, der sich als romantische Institution verstand.

Dagegen war die von Achim von Arnim 1810 gegründete „Christlich-deutsche Tischgesellschaft“ (sie löste sich 1813 wieder auf), der einflußreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens angehörten, ein „Männerbund“ und demonstrativ als Gegen-Salon gegen die Frauen gerichtet, die dem literarischen Salon das Gepräge gegeben hatten. Aber auch Juden waren aus der Tischrunde ausgeschlossen. Doch der preußische Patriotismus, von dem Arnim im Zusammenhang mit der Erhebung gegen Napoleon 1813 ausging, wurde dann durch den Ruf nach einer erneuerten deutschen Nation übertönt. Arnim aber verließ Berlin und wählte das zurückgezogene Leben eines Landjunkers in Wiepersdorf. Die Zunahme kritischer Scharfsicht (so in den hier entstandenen Prosaarbeiten) war der Gewinn aus dem Verzicht auf eine führende Rolle im literarischen Leben der Residenz.

Für E.T.A. Hoffmann und seinen Freundeskreis, den „Serapionsbrüdern“ – ihnen setzte er auch mit einem gleichnamigen Zyklus seiner Erzählungen und Märchen ein Denkmal – war nicht der literarische Salon, sondern die Künstlerkneipe, zuletzt die Weinstube Lutter & Wegner am Gendarmenmarkt, der Ort intensiver Kommunikation. Chamissos Idee des verlorenen Schattens setzte er in seiner Berliner Erzählung Die Abenteuer der Silvesternacht (1815) in eine Geschichte vom verlorenen Spiegelbild um. Hoffmann machte die Außenwelt des Alltagslebens und die Innenwelt der Träume und Phantasien in ihrer Antinomie zum Gegenstand ein und derselben Geschichte. In seiner letzten Erzählung Des Vetters Eckfenster (1822) schaut er aus seiner Wohnung im zweiten Stock des Hauses Charlottenstraße Ecke Taubenstraße auf das sinnverwirrende Gewühl eines Markttages auf dem Gendarmenmarkt. Als einer der höchsten Berliner Richter war Hoffmann für verfolgte Demokraten eingetreten; sein Tod 1822 kam disziplinarischen Maßregelungen der offen reaktionären Staatsgewalt zuvor.

Bienerts Buch ist mit reichen Abbildungen versehen, mit den Porträts der Romantiker und ihrer Zeitgenossen, Gegenüberstellungen ihrer einstigen Wirkungsstätten mit dem heutigen Zustand, Denkmälern und Gedenktafeln, panoramatischen Ansichten Berlins, Lageplänen und Grundrissen, Titelblättern und Illustrationen der Erstausgaben, Dichterhandschriften, Programmzetteln und Szenendarstellungen, Gemälden, Grafiken und Zeichnungen der Berliner Romantik-Zeit.

Wenn Bienert auch der fiktive Erzähler Pierre Schlemihl abhanden gekommen ist, vermittelt sein Buch ein höchst anregendes Lese- und Schauerlebnis – erstaunlich, wie aus der berlinisch-preußischen Nüchternheit, der Zweckmäßigkeit und Vernünftigkeit mit der Romantik hier etwas ganz Überraschendes hervorgegangen ist! –,  und es dürfte auch als Nachschlagewerk äußerst nützlich sein.

Titelbild

Michael Bienert: Das romantische Berlin. Literarische Schauplätze.
Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2022.
184 Seiten , 25,00 EUR.
ISBN-13: 9783969820247

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