Krieg und Frieden: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Der gegenwärtige Krieg in der Ukraine ist ein Anlass, unseren Themenschwerpunkt „Krieg und Frieden“ in der März-Ausgabe 2022 mit Hinweisen auf zahlreiche Themenschwerpunkte und Beiträge zu ergänzen, die sich in früheren Ausgaben damit befasst haben:

Themenschwerpunkte:

Nr. 1, Januar 2017
Schwerpunkt II: Krieg und Kunst vor 100 Jahren

Nr. 2, Februar 2016
Schwerpunkt: Expressionismus, Dadaismus und Pazifismus im Krieg vor 100 Jahren

Nr. 5, Mai 2015
Schwerpunkt I: Kriegsende vor 70 Jahren

Nr. 1, Januar 2015
Schwerpunkt II: Erster Weltkrieg

Nr. 8, August 2014
Schwerpunkt I: Erster Weltkrieg

Nr. 7, Juli 2014
Schwerpunkt: Erster Weltkrieg

Nr. 2, Februar 2014
Schwerpunkt I: Erster Weltkrieg

Nr. 8, August 2010
Schwerpunkt: Krieg – Medien, Literatur, Historiografie

Nr. 12, Dezember 2008
Schwerpunkt: Erster Weltkrieg und Revolution (II)

Nr. 11, November 2008
Schwerpunkt: Erster Weltkrieg und Revolution (I)

Nr. 8, August 2004
Schwerpunkt: Literatur und Erster Weltkrieg

Nr. 6, Juni 1999 (1. Jahrgang)
Schwerpunkt: Erinnerung an den Holocaust
Debatte: Die Intellektuellen, die Medien und der Krieg

Sonderausgabe:

Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten Weltkrieg. Dokumente aus der Zeit von 1914 bis 1918. Herausgegeben von Thomas Anz und Michael Stark (04.08.2014)

Beiträge:

Krieg in der Ukraine: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ausgabe 02-2022

Das Unverlierbare der geschundenen Sprache.
Jana Hrdličková spürt in „Zweiter Weltkrieg und Shoah in der deutschsprachigen hermetischen Lyrik nach 1945“ dem ‚Wahnsinn des Jahrhunderts‘ und seiner Poetologie nach – und überzeugt mit einem geschärften Blick auf die deutschsprachige Lyrik nach 1945
Von Simon Scharf
Ausgabe 02-2022

Weibliches Kriegs- oder Friedenstheater?
Lee Teodora Gušić’ Arbeit an der weiblichen Theaterstimme zu den postjugoslawischen Kriegen
Von Sotirios Agrofylax
Ausgabe 01-2022

Liebe und Politik in Zeiten des Krieges.
Vojin Saša Vukadinović gibt den Roman „Rendezvous in Manhattan“ der von den Nazis ins Exil getriebenen Schriftstellerin Grete Hartwig-Manschinger neu heraus
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2021

Unzuverlässige Kriegsberichterstatter.
Miljenko Jergovićs Roman „Der rote Jaguar“, eine Abrechnung
Von Johann Holzner
Ausgabe 11-2021

„Friedenstaube im Fadenkreuz“ – ein Roman des kanadischen Diplomaten und Schriftstellers Ian Thomas Shaw
Ausgabe 10-2021

Aus Zufall am Leben.
Dan Diner zeigt in seinem Buch „Ein anderer Krieg, Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg 1935 – 1942“ wie der Yishuv dem Judenmord entging
Von Sylke Kirschnick
Ausgabe 09-2021

Krieg, Staat, Gesellschaft.
Ein von Bruno Cabanes herausgegebener Sammelband leuchtet die Dimensionen einer globalen „Geschichte des Krieges“ seit dem späten 18. Jahrhundert aus
Von Jens Flemming
Ausgabe 06-2021

Ein Friedensvertrag für Israel und Palästina in dem Roman „Quill of the Dove“ von Ian Thomas Shaw – übersetzt von Heide Fruth-Sachs
Ausgabe 05-2021

Bomben über Spanien.
Rüdiger Reinecke analysiert in „Gernika und der Luftkrieg gegen die spanische Republik (1936–1939)“ deutschsprachige und internationale Literatur zum Spanischen Bürgerkrieg
Von Georg Pichler
Ausgabe 10-2020

Männliche Individualmassaker, seit Jahrtausenden kollektiv erlaubt.
Christina Lamb legt in „Unsere Körper sind euer Schlachtfeld“ bedrückende Reportagen über Kriegsvergewaltigungen vor
Von Kai Sammet
Ausgabe 02-2021

Partisan, Autokrat und Friedensvermittler.
Marie-Janine Calics Tito-Biographie fasziniert mit ihrer Erzählkunst
Von Franz Sz. Horváth
Ausgabe 11-2020

Verschlagen wie ein Wolf.
Der kanadische Autor Kevin Major erzählt in „Caribou“ zutiefst humanistisch von Schicksalen im U-Boot-Krieg
Von Rainer Rönsch
Ausgabe 10-2020

Russland, was wird sein?
Band 1 der „Tagebücher“ von Michail Prischwin bietet eine sorgfältige Auswahl seiner Notizen aus den Jahren der Revolution und des Bürgerkriegs
Von Daniel Henseler
Ausgabe 08-2020

Liebe in Zeiten des Vietnamkrieges.
Richard Russos Roman „Jenseits der Erwartungen“ zeigt die Schattenseiten des amerikanischen Traums
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 07-2020

Auf der Straße nach Süden.
Und wieder ist Dave Eggers unterwegs, diesmal im Straßenbau eines vom Bürgerkrieg geplagten Entwicklungslandes
Von Sascha Seiler
Ausgabe 06-2020

Die Wochen vor dem Weltenbrand.
Hauke Friederichs zeigt in „Funkenflug. August 1939: Der Sommer, bevor der Krieg begann“ das letzte Ringen um Frieden kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs
Von Jonas Heß
Ausgabe 02-2020

Militärische Genies.
Helmut Neuhold entschlüsselt „Kriegsstrategien: Von der Antike bis heute“
Von Katharina Kemmer
Ausgabe 01-2020

Kriegsalltag.
Andrej Kurkow ruft in seinem Roman „Graue Bienen“ noch einmal die politische Situation in der Ukraine ins Bewusstsein und erschafft dabei eine ganz eigene Form des magischen Realismus
Von Manfred Roth
Ausgabe 11-2019

Monika Wolting über „Der neue Kriegsroman. Repräsentationen des Afghanistankriegs in der deutschen Gegenwartsliteratur“
Ausgabe 06-2019

Eingreifendes Denken in finsteren Zeiten.
Der Philosoph Frieder Otto Wolf umreißt Interventionsfelder eines modernen und praktischen Humanismus
Von Norbert Mecklenburg
Ausgabe 09-2019

Eine Kette von Weltaugenblicken.
Jörn Leonhard beschreibt die Jahre zwischen 1918 und 1923 als „überforderten Frieden“
Von Karl Adam
Ausgabe 11-2018

Revolutionäre Unrast: Deutschland zwischen Krieg und Frieden.
Andreas Platthaus beschreibt die Monate von November 1918 bis Sommer 1919
Von Jens Flemming
Ausgabe 11-2018

I Have a Dream: Zum Tod des Friedensnobelpreisträgers Martin Luther King vor 50 Jahren
Ausgabe 04-2018

Erwachsenwerden im Krieg.
Friedemann Fromms „Die Freibadclique“ zeigt große Schauspielkunst
Von Julia Heimlich
Ausgabe 12-2017

Freundschaft, Krieg und Frieden.
Sara Pennypacker erzählt in „Mein Freund Pax“ eine Geschichte mit existentieller Wucht
Von Swen Schulte Eickholt
Ausgabe 12-2017

Von Geisterschlachten und Friedensstiftern.
Über zwei Reformationsdarstellungen, das Jahr 1517 und eine neu aufgelegte Schrift des Erasmus von Rotterdam
Von Stefan Jäger
Ausgabe 11-2017

Krieg und Frieden als Perpetuum mobile.
Lotte Jensen legt mit „Vieren van Vrede“ eine Studie zur Entwicklung der nationalen Identität in den Niederlanden vor
Von Lina Schröder
Ausgabe 09-2017

Aufgeklärter Pazifismus und dauerhafter Frieden.
Wilfried Hinsch diskutiert in „Die Moral des Krieges“ die dringende Frage nach der Legitimität militärischer Intervention
Von Sebastian Engelmann
Ausgabe 08-2017

Hat der Frieden zwischen Israelis und Palästinensern heute noch eine Chance?
Moshe Zuckermann analysiert mit Marx und Freud die Geschichte eines Jahrhundertkonflikts – und sucht nach Wegen, die in die Zukunft weisen könnten
Von Bernd Nitzschke
Ausgabe 08-2017

Krieg und Frieden als kulturelle Signaturen des 18. Jahrhunderts.
Stefanie Stockhorst gibt einen wichtigen Band zum Kriegs- und Friedensdiskurs im Zeitalter der Aufklärung heraus
Von Daniele Vecchiato
Ausgabe 03-2016

Auf der Suche nach dem Lächeln Gottes.
Akram Aylislis Roman „Steinträume“ – ein umstrittenes Bekenntnis zum Frieden
Von Elnura Jivazada
Ausgabe 03-2016

Eine wahre, doch wohl nicht immer ganz wahrhaftige Streiterin für den Frieden.
Brigitte Hamanns Bertha von Suttner-Biographie liegt nun auch als Taschenbuch vor
Von Rolf Löchel
Ausgabe 11-2015

Zum Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2015 an Navid Kermani: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ausgabe 07-2015

Ein von Christian Boller, Felix Linzner, Marta Leonora Frank und Karl Braun herausgegebener Sammelband beleuchtet das letzte Friedensjahr vor dem Ersten Weltkrieg
Ausgabe 06-2015

Krieg und Religion.
Harmut Zinser beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Krieg und Religion und fragt, was getan werden muss, um Religionen zu einer friedensstiftenden Größe zu machen
Von Julian Köck
Ausgabe 05-2015

Kein Krieg hört auf, nur weil die Waffen schweigen.
Marica Brodrožić erinnert in ihrem Buch „Mein weißer Frieden“ an das Land ihrer Kindheit
Von Andreas Hudelist
Ausgabe 12-2014

Der „Weihnachtsfriede“ im Krieg vor 100 Jahren.
Und die Erzählung „Der Feind“ von Erich Maria Remarque
Von Thomas Anz
Ausgabe 12-2014

Trauer über den Tod Georg Trakls.
Zu einem Gedicht Else Lasker-Schülers aus dem Jahr 1917
Von Thomas Anz
Ausgabe 11-2014

Blöder Kapitalistenfrieden.
Schwierige Geburt eines Pazifisten: Hermann Hesses Briefe aus den Jahren 1905 bis 1915
Von Oliver Pfohlmann
Ausgabe 08-2014

Deutsche Lyrik im Ersten Weltkrieg – herausgegeben von Thomas Anz und Joseph Vogl
Ausgabe 08-2014

Krieg und Frieden.
Bernd Hüppaufs monumentale Kulturgeschichte des Krieges
Von Jonas Nesselhauf
Ausgabe 07-2014

Der Erste Weltkrieg in farbigen Bildern.
Die Graphic Novel „Der Krieg ist vorbei“ von Philippe Delestre und Philippe Claudel als ein Zeichen für den Frieden in Europa
Von Cédric Piette
Ausgabe 07-2014

Friedenstechniker und Friedenskrieger.
Gerhard Senft versammelt in „Friedenskrieger des Hinterlandes. Der Erste Weltkrieg und der zeitgenössische Antimilitarismus“ kriegskritische Texte
Von Julian Nordhues
Ausgabe 07-2014

Friede den Hütten! Krieg den Palästen!
Über Georg Büchner und die Herkunft des „Hessischen Landboten“ aus Darmstadt, Straßburg, Gießen, Butzbach und Marburg
Von Burghard Dedner
Ausgabe 10-2013

Vision eines in Frieden geeinigten Europa.
Eine Publikation über den europaweit agierenden Maler-Fürsten und Maler-Diplomaten Peter Paul Rubens
Von Klaus Hammer
Ausgabe 01-2013

Dieses Buch will dem Frieden dienen.
Zur Neuausgabe der 1936 im Pariser Exil veröffentlichten Dokumentation „Das deutsche Volk klagt an“
Von Kurt Schilde
Ausgabe 07-2012

Günter Grass und „Was gesagt werden muss“.
Kleine Verteidigung eines heftig attackierten Friedensgedichtes
Von Thomas Anz
Ausgabe 05-2012

Friedensbotschaft.
Matt Beynon Rees hat eine Botschaft für die Beteiligten im Nahostkonflikt. „Der Attentäter von Brooklyn“ verbindet politische Botschaft und Krimi miteinander
Von Walter Delabar
Ausgabe 12-2011

Wem gehört eigentlich die Vergangenheit?
Kathrin Schödels Studie über Martion Walsers „Friedenspreisrede“ nimmt einen Provokateur unter die Lupe
Von Christian Rink
Ausgabe 11-2011

Wem gehört eigentlich die Vergangenheit?
Kathrin Schödels Studie über Martin Walsers „Friedenspreisrede“ nimmt einen Provokateur unter die Lupe
Von Christian Rink
Ausgabe 11-2011

Montagen gegen den Bilder-Terror.
Ein kleiner Streifzug durch die Geschichte künstlerischer und wissenschaftlicher Kritik an der Macht audiovisueller Kriegspropaganda: Bertolt Brecht, Elfriede Jelinek, Gerhard Paul
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 10-2011

Kampf gegen das Vergessen.
Zum Tod des Friedenspreisträgers Jorge Semprún
Von Peter Mohr
Ausgabe 07-2011

Krieg und Frieden.
Auch 150 Jahre nach der Geburt des letzten deutschen Kaisers gehen die Meinungen der Biografen über das „persönliches Regiment“ Wilhelm II. weit auseinander
Von Jörg von Bilavsky
Ausgabe 03-2010

Auf der Suche nach dem „Haus des Friedens“.
Nuruddin Farahs Roman „Netze“ thematisiert die Rückkehr einer Somalierin in ihr von Bürgerkrieg und Zerfall gezeichnetes Heimatland
Von Behrang Samsami
Ausgabe 03-2010

Der spielerische Friedensmacher.
Zum 80. Geburtstag des Nobelpreisträgers Imre Kertész
Von Peter Mohr
Ausgabe 11-2009

Der zweitmoderne Gott.
Ulrich Beck schreibt über die Friedensfähigkeit der Religionen
Von Kai Köhler
Ausgabe 03-2009

Von der Kontingenz des modernen Krieges.
Eine Relektüre von Lew N. Tolstojs Großroman „Krieg und Frieden“ – aus gegebenem Anlass
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 12-2008

Rêver la paix: Träume vom Frieden.
Eine Ausstellung zum Ersten Weltkrieg in Péronne
Von Jasmin Grande
Ausgabe 11-2008

Die Präsenz des Krieges im Frieden.
Zum mentalitätsgeschichtlichen Phänomen der Brutalisierung der politischen Kultur in der Weimarer Republik
Von Gerd Krumeich
Ausgabe 11-2008

Friede auf Erden.
David Peace evoziert die Sehnsucht nach einer anderen Welt
Von Walter Delabar
Ausgabe 06-2008

Kriegsverherrlichungen im Zeichen des Friedens.
Olaf Müller untersucht französische Antikriegsliteratur aus der Zeit zwischen den Weltkriegen
Von Magnus Klaue
Ausgabe 12-2006

Sackhüpfen, jubeln, weinen.
Friederike Mayröckers neueste Herzensergießungen und Ernst Jandels „Briefe aus dem Krieg 1943-1946“
Von Rolf-Bernhard Essig
Ausgabe 12-2005

Irakische Halsabschneider, amerikanische Hundeführer und Jesus W. Bush.
„Bambiland“ und „Babel“ – Elfriede Jelineks Theatertexte gegen den Irak-Krieg
Von Rolf Löchel
Ausgabe 04-2005

Das Vaterland im Sumpf.
„Zwanzig Jahre und ein Tag“, der neue Roman von Friedenspreisträger Jorge Semprún
Von Peter Mohr
Ausgabe 04-2005

Der versöhnende Friedensmacher.
Zum 75. Geburtstag des Nobelpreisträgers Imre Kertész am 9. November
Von Peter Mohr
Ausgabe 11-2004

Verweigerter Krieg.
Michael Jürgs erzählt die vergessene Geschichte eines „kleinen Friedens im Großen Krieg“ zu Weihnachten 1914 an der Westfront
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 09-2004

Das größte Theater der Welt.
Kafka und der Krieg
Von Thomas Anz
Ausgabe 08-2004

Nichts so heilig als das Recht anderer Menschen.
Otfried Höffes Studien zu Immanuel Kants Rechts-, Staats- und Friedensethik
Von Arnd Beise
Ausgabe 02-2004

Friedensdemonstration.
Für Alt-Amerika – Eine Rede vor Schülern
Von Reinhard Brandt
Ausgabe 05-2003

Pax Americana oder „Intelligenter Frieden“?
Linke Positionen zur internationalen Politik in der post 11. Septemberzeit serviert der Sammelband „Imperial Djihad?“
Von Johannes Springer
Ausgabe 12-2002

Friedensarbeit mit Kokain.
Juli Zehs Romandebüt „Adler und Engel“
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2001

Unter gleichgültigem Himmel.
Aleksandar Tišma erzählt vom Krieg im Frieden
Von Mathias Schnitzler
Ausgabe 07-2001

Vom ewigen Frieden zur funktionalen Barbarei.
Ein Sammelband zur Aufwertung des Krieges um 1800
Von Kai Köhler
Ausgabe 02-2001

Klaviere und ermordete Kinder.
Der bedeutende Historiker Saul Friedländer blickt auf die eigene Kindheit, die deutsche Judenverfolgung und auf Martin Walsers Friedenspreis-Rede
Von Geret Luhr
Ausgabe 06-1999

Subjektive Erinnerung und kollektives Gedächtnis.
Martin Walser und die Friedenspreisdebatte
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 01-1999

T.A.