Germanistische Annäherungen an ein spannungsreiches Genre

Ein neuer Ansatz von Johannes Franzen und Christian Meierhofer zu Formen der „Gelegenheitslyrik in der Moderne“ in Deutschland

Von Ulrich KlappsteinRSS-Newsfeed neuer Artikel von Ulrich Klappstein

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Die Welt ist so groß und reich und das Leben so mannigfaltig, daß es an Anlässen zu Gedichten nie fehlen wird. Aber es müssen alles Gelegenheitsgedichte sein, das heißt, die Wirklichkeit muß die Veranlassung und den Stoff dazu hergeben. Allgemein und poetisch wird ein spezieller Fall eben dadurch, daß ihn der Dichter behandelt.

Johann Wolfgang von Goethe in einem Gespräch mit Johann Peter Eckermann am 18. September 1823

Gelegenheitsgedichte rücken das Affektive, Individuelle und Persönliche in den Vordergrund und zielen nicht primär auf eine Verkündigung allgemeiner Werte ab. Ihr Schreibanlass ist das Engagement der Dichterinnen und Dichter in einer jeweils konkreten Situation. Allerdings entfaltet die Casuallyrik eine eigene Wirkmacht, die oft über die subjektive Perspektive und deren Augenblicksgebundenheit hinausgeht. Seit der grundlegenden Studie Das Gelegenheitsgedicht. Ein Beitrag zur Geschichte und Poetik in der deutschen Lyrik von Wulf Segebrecht aus dem Jahr 1977 hat es nicht an Versuchen gefehlt, dieses Genre und seine Merkmale zu analysieren, auch wenn sich „Gelegenheitslyrik [als] ein Gegenstand mit einer langen konfliktreichen Forschungs- und Rezeptionsgeschichte“ erwiesen hat, so die beiden Herausgeber Johannes Franzen und Christian Meierhofer in ihrem einleitenden Aufsatz einer nun vorgelegten Anthologie über die Gelegenheitslyrik in der Moderne. Sie ist als dreiunddreißigster Band im Rahmen der verdienten Reihe Publikationen der Zeitschrift für Germanistik im Berner Verlag Peter Lang erschienen und versammelt 18 Beiträge, die aus einer Tagung hervorgegangen sind, die vom 5. bis 7. März 2020 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn stattgefunden hat. Der Untertitel dieser Publikation – Tradition und Transformation einer Gattung – deutet bereits an, dass es um ein Textfeld geht, das ein großes Spektrum an Kontroversen aufweist

Der erste Teil der Publikation wird von einem Beitrag Jörg Wesches eröffnet. Er analysiert u. a. Gedichte von Rainer Kunze (Vers zur Jahrtausendwende, 1988) und von Lutz Seiler (fin de siècle, 2000) auf einer variablen Skala „zwischen Gelegenheit (occasio) und Gegenstand (materia)“ im Vergleich mit barocker Dichtungspraxis etwa eines Benjamin Neukirch. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Aspekt der Jahrhundertwende „im Zeitregime des barocken Neujahrsgedichts“ noch keine dominante Rolle spielte, eher die „Antithese von Zeit und Ewigkeit“. Im christlich geprägten Barockzeitalter war ein Schwellenbewusstsein durch eine „Polarität des Übergangs vom Dies- ins Jenseits“ gekennzeichnet gewesen. Nicht zuletzt aufgrund dieser generischen Bedingungen komme „die Jahrhundertwende im barocken Neujahrsgedicht nicht richtig zum Tragen“. Nicolas Detering erweitert und vertieft diesen Befund dahingehend, dass in früheren Epochen diese Art von Casualgedichten ohnehin oft keinen Adressaten gekannt habe. Der „Anlass des Jahreswechsels ist notwendig subjektlos“, anders als dies bei Geburtstagen, Hochzeiten oder Trauerfällen der Fall ist. Das Gelegenheitsgedicht vom Typ Neujahrsgedicht sei daher nicht subjektiv zu verorten, sondern gehöre „in den lyrischen Kranz des Kirchenjahres“ und war notwendigerweise Teil eines wiederkehrenden Rituals. Erst um 1800 trat neben dieses Konzept das Modell eines Nebeneinanders der vor- und nachgelagerten Stufen zu einem bestimmten Zeitpunkt. Niemand habe, so Detering, diese Denkfigur des „präsentischen Augenblicks“ so variantenreich durchgespielt wie Goethe.

Olaf Krämer schließt daran an und widmet sich den Ausgangssituationen und casualpoetischen Strukturen, die „ein Erlebnis oder einen bestimmten seelischen Zustand des Sprechers“ gestalten. Es komme in den Gedichten immer häufiger zu Stilisierungen, in denen die Sprecher ganz unterschiedliche Haltungen einnehmen, etwa „eine engagiert-apologetische, eine ironisch-distanzierte oder eine aggressiv-polemische“. So würden die bisherigen paradigmatischen sozialen Funktionen der Gelegenheitsdichtung aufgelöst und vielfältigen anderen Zwecken dienstbar gemacht.

Michael Auer untersucht diesen Paradigmenwechsel am Beispiel von Klopstocks „Amplifikationen politischer Anlässe“ und erkennt darin neue Perspektivierungen der literarischen Autonomiebestrebungen im Zeichen der Aufklärung. Christoph Jürgensen führt diesen Gedanken weiter und untersucht die Dichtung im Zeitalter der Befreiungskriege: Anlassorientierung gelte nicht nur für Heinrich von Kleists „werkpolitischen Feldzug“, sondern für den „gesamten Federkrieg gegen Napoleon“, also die insurrektionellen Texte von Arndt, Görres, Kotzebue und anderen. Gelegenheitsgedichte haben, so Jürgensen, in Zeiten des Krieges um die knappe Ressource Aufmerksamkeit gleichsam gewetteifert, quasi im „Namen des Volkes“, das so als impliziter Auftraggeber der Lyrik mit seiner Rolle als Adressat zusammenfiel.

Claudia Stockinger wendet sich den Formen und Verfahren okkasionellen Dichtens im späten 19. Jahrhundert zu. Diese seien fast vollständig aus dem Raster der (professionellen) Aufmerksamkeit herausgefallen, beginnend etwa mit Paul Heyse, der 1882 geäußert hat, dass „echte Poesie heutzutage ein Anachronismus“ sei, angesichts der „fertigen Schablonen“ der Gelegenheitspoesie, die von vielen seiner Schriftstellerkollegen in Form eines „krausen Singsangs“ unter die Leute gebracht würden. Heyse sah die Lyrik in Gefahr, auf das Niveau von Freizeitvergnügungen herabzusinken. Dagegen stellt Stockinger Rollenmodelle wie die Dichter Eduard Mörike und Annette von Droste-Hülshoff. Mörike etwa habe „die sonst nur mäßig gelittene Gattung engagiert bedient“ und in seiner Lyrik Anlässe und ihre Adressatinnen und Adressaten in vielerlei Kommunikationssituationen durchgespielt und dadurch den „Gebrauchszusammenhang“ der überkommenen Dichtungsform neu belebt. Auch Droste-Hülshoff habe eine „hohe Sensibilität für die rhetorische Angemessenheitsforderungen an okkasionelle Gelegenheitsdichtung“ unter Beweis gestellt. Ganz ähnlich Conrad Ferdinand Meyer, der sich in die für Gelegenheitsdichtung gültigen Maßstäbe eingearbeitet „und entsprechende Erfahrungen gesammelt“ habe. Nicht zuletzt durch die Gelegenheitsdichtungen eines Ferdinand Freiligrath sei eine Entwicklung angestoßen worden, das Private öffentlich zu machen, mit Lyrik auf öffentliche Ereignisse „zu reagieren“ und dafür in Literatur- und Kulturzeitschriften eine populäre Plattform zu finden.

In einem zweiten Teil des vorliegenden Bandes geht es um die Entwicklungen der Casualpoesie in der deutschsprachigen Lyrik nach 1945. Fabian Lampart wendet sich zunächst den poetologischen Interferenzen zu, die sich im ästhetischen Potential der „Augenblicksgedichte“ auffinden lassen. Seine einschlägigen Beispiele sind Gottfried Benns Gedicht Ein Wort, Günter Eichs Inventur, Walter Höllerers Formeln, Feste, Günter Grass’ Unfall, Paul Celans Augenblicke, wessen Winke. Weitere Untersuchungsgegenstände reichen bis zu Jürgen Theobaldy, Günter Kuhnert und Rolf Dieter Brinkmann. Lampert gelingt der überzeugende Nachweis, dass Gelegenheitsgedichte und lyrisch gestaltete Augenblicke „bei aller Verschiedenheit gewisse Berührungspunkte“ aufweisen und „auf aussagekräftige Weise interferieren“. Lampart arbeitet dies anhand der Traditionsbildungs- und Innovationsfunktionen der gewählten Beispiele heraus. Das gewählte Korpus habe nach 1945 eine „gewisse Konjunktur“ erfahren und der Nachkriegslyrik ein weites Feld eröffnet; so in Gestalt der berühmt gewordenen Anthologie Transit. Lyrikbuch der Jahrhundertmitte, herausgegeben von Walter Höllerer, die vor dem verbreiteten Postulat „einer fast geschichtslosen Gegenwart“ eine Poetik der „besonderen Augenblicke“ skizziert habe. Höllerer knüpfte an Traditionen der Poetik der Moderne etwa eines Bertolt Brecht an und hat die ästhetische Funktionalisierung des Augenblicks als Ursprungsort lyrischer Kreativität bewusst vorangetrieben.

Stephan Kraft widmet sich der Lyrik Gottfried Benns, dessen Auftauchen man in einer Sammlung von Studien zur Gelegenheitslyrik „wohl kaum“ erwarten würde. Kraft hebt dessen „unbekannte Seiten“ hervor, besonders den Typus der Nachrufgedichte, verfasst zum Beispiel im Gedenken an seinen im Krieg gefallenen Bruder Siegfried schon in den späten 20er Jahren. Es handelt sich dabei um sog. „Memorialtexte“, die sich weniger an konkrete Individuen wenden, sondern eher eine allgemein-abstrakte, überzeitliche Perspektive einnehmen.

Rudolf Drux nimmt die gattungspoetische Kontroverse zwischen Günter Grass und Helmut Heißenbüttel zum Anlass, dem dichterischen Selbstverständnis dieser beiden Schriftsteller kritisch nachzuforschen. Beide haben sich – bei aller Unterschiedlichkeit – in ihrer Dichtungspraxis auf die Traditionen der Gelegenheitsdichtung berufen, wobei Grass in der für ihn charakteristischen Manier dafür das Label „Ungelegenheitsgedichte“ mit deutlich gesellschaftskritischem Duktus verwendet, während Heißenbüttel in einigen seiner Gelegenheitsgedichte dem „Modus des Möglichen“ gefolgt sei. „Insgesamt offenbart der Blick auf die lyrische Praxis der beiden Autoren den grundlegenden Charakter ihrer Kontroverse um das Gelegenheitsgedicht, der sich aus dem Bemühen um eine Konturierung divergenter literarischer Positionen ergibt.“

Kerstin Stüssel wendet sich der Gelegenheitslyrik in der DDR zu, die „bis in die 1980er Jahre in ihren dominanten Teilen einer abstrakt-geschichtsphilosophischen und konkret institutionalisierten Auftragslogik folgt“. Deshalb sei das in Rede stehende Genre in der DDR „mithilfe einer strengen Modernitätsmatrix nicht zu erfassen“. Allerdings zeigt sie plastisch auf, welchen Schwierigkeiten die Schriftstellerinnen und Schriftsteller der DDR in Zeiten „virulenter Formalismusvorwürfe“ ausgesetzt waren. Die Politik des Schriftstellerverbands und die Nachwirkungen des stalinistischen Personenkults trugen ein Übriges dazu bei, dass viele Ansätze einer progressiven dichterischen Praxis in einer Art „Kollektivpanegyrik“ gleichsam in einer Sackgasse stecken geblieben sind.

Weitere Beiträge wenden sich den Gelegenheitsgedichten der 1980er und 1990er Jahre zu. Das Werk Robert Gernhardts, seine lyrischen und essayistischen Beiträge, steht in einer kritischen Position zur modernen Lyrik, der er zum Beispiel eine Dekontextualisierung und Zeitenthobenheit vorgeworfen hat. Stattdessen favorisiert er in seinen Gelegenheitsgedichten einen Ansatz, der die heteronomen, situativen Momente zum Ausgang nimmt, „die occasio, die Dichter*innen die Texte eingebe“. Antje Schmidt konstatiert, dass für Gernhardt ein Vorteil des Gedichts darin bestehe, dass es etwa im Unterschied zum Roman auf „unterschiedliche Gelegenheiten reagieren und diesen bisweilen eine sinnvolle, gar tröstliche Form geben“ könne.

Christian Meierhofer nimmt die „Atomkraft“ zum Anlass, den kulturpolitischen Funktionen von ökologischer Gelegenheitslyrik seit den 1980er Jahren auf den Grund zu gehen und untersucht Gelegenheitslyrik als Ausdruck eines gewachsenen Krisenbewusstseins in ihrer Funktion als Appellgeber der Gesellschaft. In Beispielgedichten zu Tschernobyl, zu Großdemonstrationen in deutschen Städten und zur Katastrophe von Fukushima erkennt er letztlich ein Ringen „um ästhetische Anerkennung und literaturbetriebliche Aufwertung, an denen der gegenwartsbezogenen Ökolyrik der 1980er Jahre nicht gelegen war“, so wie sie sich etwa in der von Peter Cornelius Mayer-Tasch herausgegebenen Anthologie Im Gewitter der Geraden. Deutsche Ökolyrik aus dem Jahr 1981 und ähnlichen Publikationen widerspiegelte.

Stefanie Stockhorst untersucht Gelegenheitslyrik zwischen „Panegyrik und Post-Patronage“ am Beispiel der Auftragsdichtung zur Frankfurter Buchmesse 2008. Die FAZ initiierte ein Projekt, in das sich namhafte Lyrikerinnen und Lyriker mit ihren Gedanken zu diesem Literaturereignis einbringen sollten. Vertreten waren neben den älteren Schriftstellerinnen und Schriftstellern vor allem Beiträge von Angehörigen einer Generation, die „lyrikgeschichtlich den ‚Generationswechsel’ der 1990er Jahre verantwortete“, der es verstärkt um Medienreflexion, Intermedialität und Materialität geht. Die eingereichten Texte wurden als Beilage der Zeitung zur Buchmesse veröffentlicht und gaben auf die Frage: „Ist das Gelegenheitsgedicht tot?“ die prompte Antwort: „Keineswegs“.  Stockhorst kommt zu dem Schluss, dass es sich bei dem Korpus, das aus der provokativen Einladung hervorgegangen sei, zwar um anlassgebundene Auftragsdichtung gehandelt habe, diese sich aber von dem frühneuzeitlich geprägten Genre der Casualpoesie erheblich unterscheide, insofern sie heutzutage verstärkt von der Zahlungsbereitschaft des Lesepublikums und den Bedingungen des Marktes abhängig sei. Immerhin „ist der Anlass noch klar erkennbar, eben die Buchmesse“, auch wenn es für die Beteiligten „gewisse Risiken“ bedeutet habe: „Leicht hätte der Verdacht aufkommen können, als ‚Liebling‘ der Mächtigen im Literaturbetrieb protegiert zu werden“.

Claudia Hillebrandt untersucht an den Beispielen des dreiteiligen Gedichtzyklus vanitas. Gletscheraugn von Thomas Kling und des Gedichts Fleischergeist, Geisterfleisch von Thomas Gsella Rezeptionssituationen und Funktionsprozesse von Gelegenheitsgedichten. Frieder von Ammon vergleicht Klings Nachlassgedicht Frank Köllges, fünfzig mit Fallbeispielen vom Ende des 18. Jahrhunderts, z.B. Friedrich Hölderlins Gedicht Meiner verehrungswürdigen Großmutter. Zu ihrem 72sten Geburtstag und Goethes Gedicht Dem Fürsten Hardenberg. Zum 70sten Geburtstag und analysiert die „Entokkasionalisierung und Camouflage“ am Beispiel eines Textes von Jan Wagner: ein festgedicht auf die unvergleichlichen geburtstagskinder johanna und heinz, das als Paradigma der Verabschiedung des Gelegenheitsgedichts von Okkasionalität interpretiert wird.

Beschlossen wird der Band von zwei Beiträgen, die sich dem Popgeschäft und aktuellen Musikgenres widmen: Elisabeth Tilmann und Eva Stubenrauch analysieren in „Lie still, lie silent, utter no cries“ das Schlaf- und Wiegenlied „als Provokation“, und Antonius Wexler wendet sich der Verarbeitung des Fußballsports am Beispiel der WM 2006 zu: „‘Mario, Du bist ein Fußball-Götze!‘ Hip-Hop zwischen Authentizität und Okkasionalität: „Blumentopfs instantante [sic] WM-Reportagen“ lautet der verschlungene Titel seines Aufsatzes. Überzeugend kann er darlegen, dass das Gelegenheitsgedicht damit eine gewisse Monothematisierung erzeugt hat, produziert aus einer „(Fan-)Augenzeugenschaft heraus“ und eine gesteigerte Form der Zeitgebundenheit und von Schnelligkeit erreicht, die „Produktion und Rezeption ästhetisch erkennbar“ hält.

Insgesamt vermittelt diese Publikation Einblicke in ein interessantes literarisches Feld, das in der breiten literaturwissenschaftlichen Forschung oft am Rande steht. Sie gestattet aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven den Blick auf ein Genre, das sich zwischen extremer Auf- und Abwertung, zwischen Verehrung und Verachtung bewegt. Gespannt wird in diesem lesenswerten Band der Bogen von der für das Genre wichtigen Jahrhundertwende 1700 über Klopstocks zeitpolitische Reflexionen in der Folge der Französischen Revolution und den medialen Transformationsprozessen im 19. und 20. Jahrhundert bis zur kulturpolitisch aufgeladenen Gelegenheitslyrik in der DDR und der Verarbeitung literarischer Traditionen in der heutigen Bundesrepublik. Die Beiträge nehmen eine gattungstheoretische Verortung der Gelegenheitslyrik vor und zeigen die um die Aspekte Zeitreflexion und Alltagskultur erweiterten soziokulturellen Dimensionen dieser literarischen Form auf. Geboten wird eine breite Palette spezifischer Darstellungsformen. Zu jedem Beitrag gibt es ergänzende Literaturhinweise, und wird die Publikation durch ein umfangreiches Register abgeschlossen, das die Suche nach Lyrikerinnenund Lyrikern in allen Beiträgen des Bandes gestattet.

Titelbild

Johannes Franzen / Christian Meierhofer (Hg.): Gelegenheitslyrik in der Moderne. Tradition und Transformation einer Gattung.
Peter Lang Verlag, Berlin 2022.
452 Seiten, 92,95 EUR.
ISBN-13: 9783034342032

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