Autobiographie, Antikriegsroman und Science-Fiction

Zum 100. Geburtstag des amerikanischen Schriftstellers Kurt Vonnegut ist sein Meisterwerk „Schlachthof 5“ in verschiedenen literarischen Formen erschienen

Von Manfred OrlickRSS-Newsfeed neuer Artikel von Manfred Orlick

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Mit seinem 1969 veröffentlichten Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug, der Reminiszenz an seine Kriegsgefangenschaft in Dresden während des Luftangriffs der Alliierten, wurde der US-amerikanische Schriftsteller Kurt Vonnegut berühmt. Als Satiriker und scharfer Kritiker der amerikanischen Politik gehörte Vonnegut, an dessen 100. Geburtstag die literarische Welt in diesem Monat erinnert, zu den profiliertesten Autoren Amerikas in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Kurt Vonnegut wurde am 11. November 1922 als drittes Kind eines deutschamerikanischen Architekten in Indianapolis, Indiana, geboren. Indianapolis war in den 1920er Jahren eine Anlaufstelle für deutsche Emigranten. Zufälligerweise fiel sein Geburtstag auf den „Armistice Day“ („Tag des Waffenstillstands“), der zum Gedenken der Kriegsteilnehmer aller Kriege zum ersten Mal am 11. November 1919 ausgerufen wurde.

Bereits während der Schulzeit begann der junge Vonnegut, sich journalistisch zu betätigen. Als 14-Jähriger war er für eine Tagesausgabe der Schülerzeitung verantwortlich. Da der Vater nach der Weltwirtschaftskrise 1929 kaum noch Aufträge erhielt und weitgehend arbeitslos war, verschlechterte sich die finanzielle Situation der Familie. Daher sollte der Sohn „etwas Brauchbares“ (außer Architektur) studieren. Kurt folgte seinem älteren Bruder Bernard an die Cornell University in Ithaca, New York, und nahm ein Studium der Biochemie auf. Doch viel lieber betätigte er sich als Kolumnist für die Studentenzeitung The Cornell Daily Sun. 1943 wechselte Vonnegut nach Pittsburgh an das Carnegie Institute of Technology (heute Carnegie-Mellon University). Nach dem Überfall auf Pearl Harbour meldete er sich freiwillig zum aktiven Militärdienst. Kurz bevor er an den europäischen Kriegsschauplatz versetzt wurde, beging die Mutter mit einer Überdosis Schlaftabletten Selbstmord. Der finanzielle Abstieg der Familie, die antideutsche Stimmung während des Krieges sowie die Angst, den Sohn zu verlieren, waren wohl die Gründe für den Suizid.

Als Angehöriger der US Army nahm Vonnegut an der Ardennenschlacht teil, geriet dabei in deutsche Kriegsgefangenschaft und wurde nach Dresden deponiert. Die Elbestadt war eigentlich kein militärisches Ziel, doch amerikanische und britische Kampfbomber legten die Stadt in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 in Schutt und Asche. Während des Luftangriffs wurde Vonnegut zusammen mit anderen Kriegsgefangenen zwei Stockwerke unter der Erde im Fleischkeller eines Schlachthofs eingesperrt. Als sie wieder nach oben kamen, war die Stadt verschwunden. Die schreckliche Bombennacht mit Tausenden Todesopfern hinterließ bei ihm einen unauslöschlichen Eindruck und prägte sein späteres Werk.

Nach Kriegsende kehrte Vonnegut in die USA zurück und im September 1945 heiratete er seine Jugendfreundin Jane Marie Cox, mit der er drei Kinder bekommen sollte. Das junge Paar zog nach Chicago, wo Vonnegut an der University of Chicago ein Studium der Anthropologie begann. Nebenbei war er als Reporter für die Chicago City News tätig und verkaufte Kurzgeschichten an verschiedene Zeitschriften. Da seine Storys oft in der Zukunft angesiedelt waren, galt er bald als Science-Fiction-Autor. Gegen diese Schublade, in die er heute noch häufig gesteckt wird, hat sich Vonnegut zeitlebens gewehrt.

Ab 1951 lebte Vonnegut als freier Schriftsteller. In seinem ersten Roman, die Dystopie Player Piano (1952, dt. Das höllische System, 1964), beschrieb er die utopische Vision der Verdrängung des Menschen durch Maschinen. Seinem Debüt war allerdings nur ein Anerkennungserfolg beschieden. Nach zahlreichen Kurzgeschichten erschien sein zweiter Roman The Sirens of Titan (dt. Die Sirenen des Titan, 1979) erst 1959; allerdings nicht wie gewohnt zunächst in einer Hardcoverversion, sondern in einer billigen Taschenbuchausgabe. In der Satire existiert Niles Rumfoord nach einem missglückten privaten Weltraumflug nur noch als pulsierendes Wellenphänomen. Jedesmal, wenn er nach 111 Tagen die Erde wieder kreuzt, wird er für kurze Zeit materialisiert. Seine Zeitreisen ermöglichen ihm einen Blick in die Zukunft und seine Prophezeiungen treffen dann auch genauso ein. Die mitunter aberwitzige Raum-Zeit-Odyssee zeichnet sich aber auch durch Gesellschaftskritik und die Behandlung von philosophischen und religiösen Menschheitsfragen aus.

Nach den Romanen Mother Night (1962, dt. Mutter Nacht, 1988), Cat’s Cradle (1963, dt. Katzenwiege, 1985) und God Bless You, Mr. Rosewater (1965, dt. Gott segne Sie, Mr. Rosewater, 1968) gelang Vonnegut mit Slaughterhouse Five or The Children’s Crusade (1969, dt. Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug, 1970) endgültig der literarische Durchbruch. Der Roman ist eine merkwürdige Mischung aus Dokumentation, Satire, Science Fiction und Autobiographie; so werden authentische Kriegsszenen mit Schilderungen des US-Alltages und SF-Elementen kombiniert. Erzählt wird die Lebensgeschichte Billy Pilgrims, eines jungen Mannes aus Ilium, New York, der mit einundzwanzig Jahren in den Krieg nach Europa geschickt wird, in deutsche Gefangenschaft gerät und in Dresden, im Keller des Schlachthofes Nr. 5, das sinnlose Bombeninferno vom 13. Februar 1945 miterlebt.

In der Nacht, als Dresden zerstört wurde, war er unten im Fleischkeller. Über sich hörte er die dumpfen Einschläge, wie die Schritte von Giganten. Es waren Stabbrandbomben. Die Schritte der Giganten nahmen überhaupt kein Ende. Der Fleischkeller war ein sehr guter Luftschutzraum. Nichts konnte passieren, nur die Kalkfarbe bröselte hin und wieder herab. Niemand war dort unten außer den Amerikanern, vier Wachen und ein paar ausgeweideten Tierkadavern. Die übrigen Wachen hatten sich vor dem Angriff davongemacht, um die Annehmlichkeiten ihrer Dresdner Häuser zu genießen. Sie wurden alle mit ihren Familien getötet.

Wie das so ist. […]

Einer der Wachleute ging immer wieder die Treppe hinauf, um nachzusehen, wie es draußen aussah. Wenn er wieder unten war, flüsterte er mit den anderen Wachen. Da draußen war ein Feuersturm. Dresden war eine einzige riesige Flamme. Diese eine Flamme verschlang alles Organische, alles, was irgendwie brennbar war.

In die Heimat zurückgekehrt, beendet der traumatisierte Billy sein Studium an einem Institut für Augenoptik und durch Heirat steigt er zum Leiter eines Brillenimperiums auf. Später wird er in einer fliegenden Untertasse auf den extragalaktischen Planeten Tralfamador entführt, wo er die besondere Gabe erwirbt, sich zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hin und her zu bewegen. Aber Billy hat keine Kontrolle über das synchrone Erleben und so stolpert er von einer Erinnerung zur nächsten oder verfällt in Halluzinationen.

Der lakonische Kommentar „So it goes“ (dt. „Wie das so ist“) wird in dem Roman häufig wiederholt; Vonnegut setzte die scheinbar harmlose Aussage an inhaltlich besonders erschütternde Stellen, um das Unwahrscheinliche deutlich als reale Tatsache zu kennzeichnen. In Schlachthof 5 (und auch später) ging Vonnegut von 135.000 Bombenopfern aus, die bei den Luftangriffen in Dresden ums Leben gekommen sein sollen. Die falschen Angaben entstammen dem Buch The Destruction of Dresden (1963, dt. Die Zerstörung Dresdens) des britischen Historikers und späteren Geschichtsrevisionisten David Irving. Nach neuesten historischen Untersuchungen soll die Opferzahl jedoch mindestens 18.000, höchstens 25.000 Menschen betragen.

Mit einem gewissen Sarkasmus und verzweifeltem Humor räumte Vonnegut später in einem Self-Interview (dt. Selbst-Interview) ein, dass „die Bombardierung Dresdens den Krieg um keine Sekunde verkürzt hat, weder die deutsche Verteidigung geschwächt, noch irgend etwas Strategisches angegriffen, und erst recht keinen einzigen Menschen aus dem Vernichtungslager gerettet.“ Nur er als Autor hatte mit seinem Roman daraus Nutzen gezogen. „Stellen Sie sich das vor.“

Neben The Naked and the Dead (1948, dt. Die Nackten und die Toten) von Norman Mailer (1923-2007) und Catch-22 (1961, dt. auch Der IKS-Haken, 1964) von Joseph Heller (1923-1999) zählt Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug zu den großen amerikanischen Antikriegs-Romanen. Der Untertitel ist ein Hinweis, dass in den Zweiten Weltkrieg junge Menschen, eigentlich noch Kinder, geschickt wurden; außerdem wollte Vonnegut damit die Absurdität, Grausamkeit und Unverständlichkeit des Krieges veranschaulichen. Schlachthof 5 machte ihn zu einer Ikone der amerikanischen Friedensbewegung. 1972 wurde der Roman vom Regisseur George Roy Hill verfilmt und erhielt im selben Jahr den Preis der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes. Ein Jahr später gewann er den Saturn Award für den besten Science-Fiction-Film.

In seinem folgenden Roman Breakfast of Champions (1973, dt. Frühstück für starke Männer, 1974) erzählt Vonnegut von der Begegnung des erfolglosen SF-Autors Kilgore Trout mit dem Automobilhändler Dwayne Hoover, der nach der Lektüre einer SF-Story von Trout in den Wahnsinn verfällt, er wäre der einzige Mensch auf der Erde und alle anderen wären nur Roboter. Völlig verstört von dieser Vorstellung läuft er letztendlich Amok.

Nach den weniger gelungenen Romanen Slapstick or Lonesome No More (1976, dt. Slapstick oder Nie wieder einsam, 1977), Jailbird (1979, dt. Galgenvögel, 1980) und Deadeye Dick (1982, dt. Zielwasser, 1987) konnte Vonnegut mit Galapagos (1985, dt. 1987) wieder an die erfolgreichen Romane der 1960er-Jahre anknüpfen. In seinem elften Roman entwarf er ein makabres Szenario vom Ende der Menschheit. Nach dem Ausbruch eines Krieges zwischen Peru und Ekuador, dem Auftreten eines Bakteriums, das alle Frauen der Erde unfruchtbar macht, und einer globalen Finanzkrise, die die Weltwirtschaft lahmgelegt hat, landet eine kleine, bunt zusammengewürfelte Gruppe Schiffbrüchiger mit dem Kapitän Adolf von Kleist auf einer fiktiven Lava-Insel des Galapagos-Archipels. Während die übrige Menschheit ausstirbt, wird hier ein neues Menschengeschlecht gegründet. Mit seinem unnachahmlich provokanten Humor schaut Vonnegut auf unsere Welt, in der Krieg, Chaos und Hunger vorherrschen. Galapagos ist eine tragische Vision der Menschheit.

Aus dem Spätwerk Vonneguts hebt sich der Roman Timequake (1997, dt. Zeitbeben, 1998) heraus. Am 13. Februar 2001 wird das Universum vor die Wahl gestellt, ob es sich ausdehnen oder einen zweiten Urknall erleben soll. Also entschließt es sich, ins Jahr 1991 zurückzukehren. Eigentlich für alle die große Chance, vergangene Fehler auszumerzen. Das entpuppt sich jedoch als eine trügerische Hoffnung, denn alles wiederholt sich haargenau. Der freie Wille wird abgeschaltet; alles muss noch einmal durchgemacht werden – bei vollem Bewusstsein. Ein irrer und zugleich virtuoser Einfall, den nur Vonnegut hervorzaubern kann.

Neben zahlreichen Kurzgeschichtensammlungen hat Vonnegut insgesamt vierzehn Romane veröffentlicht. Nach einer längeren Schaffenspause legte der inzwischen 83-jährige Schriftsteller 2005 das poetisch-essayistische Erinnerungsbuch A Man Without a Country (dt. Mann ohne Land, 2006) vor, eine Zusammenstellung von Aufsätzen zu aktuellen politischen Themen, verbunden mit autobiografischen Reflexionen.

Seit 1979 war Vonnegut in zweiter Ehe mit der Fotojournalisten Jill Krementz verheiratet, die vor allem durch ihre Schwarz-Weiß-Porträts von Schriftsteller*innen bekannt wurde. Mit ihr hatte er sieben Kinder großgezogen: drei stammten aus seiner ersten Ehe, dazu drei weitere adoptierte Kinder aus der Ehe seiner 1958 verstorbenen Schwester Alice und schließlich noch eine mit Krementz gemeinsam adoptierte Tochter.

Zeitlebens litt Vonnegut an schweren Depressionen; seine Kreativität hat darunter aber nicht gelitten. In seinen Werken schuf er immer wieder eine wundersame Welt, in der alles chaotisch und doch denkbar war. Im Alter von 84 Jahren starb er am 11. April 2007 an den Folgen einer Kopfverletzung, die er sich bei einem Treppensturz in seinem New Yorker Haus zugezogen hatte.

Kurt Vonnegut war ein origineller und scharfzüngiger Schriftsteller mit einem direkten und schnörkellosen Schreibstil: klare verständliche Sprache, kurze Sätze und prägnante Absätze. Aus ihm sprach stets der Satiriker, der das Science-Fiction-Genre nutzte, um seine Themen anschaulich zu machen. In dem Selbst-Interview bekannte er einmal: „Ich bin ein barbarischer Technokrat, dass ich mit Lust an neuen Geschichten herumbastle wie an einem alten Auto … um dem Leser Vergnügen zu bereiten.“ Mit seiner konsequent pazifistischen Haltung trat er vielen Zeitgenossen auf die Füße. Über die Wirksamkeit seines literarischen Protestes machte er sich jedoch keine Illusionen. Er verglich ihn mit der „Sprengkraft einer großen Bananencremetorte“.

Anlässlich des 100. Geburtstages von Kurt Vonnegut ist im Verlag Hoffmann und Campe sein Antikriegsbuch Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug in einer Neuübersetzung von Gregor Hens erschienen. Bereits 1970 war die erste deutsche Ausgabe bei Hoffmann und Campe in der Übersetzung von Kurt Wagenseil (1904-1988) erschienen, die dann 1976 im Verlag Volk und Welt Berlin auch für DDR-Leser*innen verfügbar war. Nach einem halben Jahrhundert war eine Neuübersetzung sicher wünschenswert. Hens ist es gelungen, die saloppe Umgangssprache und den betont lässigen Jargon in dem Roman sichtbar zu machen. Damit strahlt die teilweise Derbheit des Originals wieder.

Ergänzt wird die Neuerscheinung durch ein Nachwort der deutsch-iranischen Schriftstellerin Asal Dardan. Darin erinnert sie an die Beweggründe Vonneguts, seine über fünfundzwanzig Jahre zurückliegenden Erlebnisse als junger Kriegsgefangener nun endlich aufzuschreiben. Knapp fünf Jahre, bevor Schlachthof 5 erschien, hatte das US-Militär direkt in den Vietnamkrieg eingegriffen. Wahrscheinlich war es Vonneguts Entsetzen über die damalige Politik, dass er seine eigenen Erfahrungen mit dem Krieg niederschreiben musste.

Dardan erinnert außerdem noch an einen weiteren Zeugen der Bombardierung Dresdens, den jüdischen Literaturwissenschaftler Victor Klemperer (1881-1960), der wenige Stunden vor dem Luftangriff als „Hiobsbote“ unterwegs war. Er sollte jüdischen Menschen ein Schreiben aushändigen mit der Aufforderung, sich in zwei Tagen zu einem „Arbeitseinsatz“ einzufinden. Jeder wusste, was diese Bescheide bedeuteten.

Im Verlag Cross Cult, der seit 2001 Comics veröffentlicht, erschien Vonneguts Antikriegsroman als Graphic Novel. Ausgehend von dem Original übersetzten der Autor Ryan North und der preisgekrönte Zeichner Albert Monteys den literarischen Klassiker in die Sprache des Comics. Die deutsche Übersetzung besorgte Matthias Wieland, der schon zahlreiche Comics und Jugendzeitschriften ins Deutsche übertragen hat. Wesentliche Aspekte des Originals wurden verarbeitet – mit einigen Kürzungen. Außerdem musste die erzählte Handlung teilweise durch Dialoge ersetzt werden. Mit klaren Strichen und wechselnder Kolorierung wird die abenteuerliche Geschichte des Kriegsveteranen Billy Pilgrim bildhaft dargestellt; dabei konnte vieles, was Vonnegut erzählerisch ausbreitete, sehr gut in einen Comic umgesetzt werden, wie North erklärte. Autor und Zeichner ist so ein possenhafter Blick auf Horror und Tragödie des Krieges gelungen.

In der Hörbuchreihe Große Werke. Große Stimmen des Audio Verlages erschien bereits vor zwei Jahren eine gekürzte Lesung des Romans. In der rbb-Produktion überzeugt der bekannte Schauspieler Jan Josef Liefers. Mit seiner ausdrucksstarken Stimme vermittelt er nicht nur die verworrene Lebensgeschichte Billy Pilgrims, sondern macht auch die satirische Anklage des Romans deutlich. Außerdem bietet das Hörbuch die Gelegenheit, die beiden bisher vorliegenden deutschen Übersetzung von Kurt Wagenseil (Hörbuch) und Gregor Hens (Print-Ausgabe) zu vergleichen.

Abschließend noch ein Hinweis: Der Rundfunksender MDR Kultur sendet zum Vonnegut-Jubiläum eine Lesung seines Romans Galapagos (zehn Teilsendungen) sowie Auszüge aus dem Essayband Mann ohne Land (zwei Teilsendungen). Die einzelnen Sendungen stehen auch zum Download zur Verfügung. Es lesen Martin Reinke und Harry Rowohlt.

Titelbild

Kurt Vonnegut: Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug. Ein Pflichttanz mit dem Tod.
Mit einem Nachwort von Asal Dardan.
Aus dem Amerikanischen von Gregor Hens.
Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2022.
256 Seiten , 24,00 EUR.
ISBN-13: 9783455014273

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Titelbild

Ryan North: Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug. Ein Pflichttanz mit dem Tode (nach dem Roman von Kurt Vonnegut).
Illustriert von Albert Monteys.
Übersetzung von Matthias Wieland.
Cross Cult Verlag, Ludwigsburg 2022.
192 Seiten, 19,99 EUR.
ISBN-13: 9783966585040

Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch

Titelbild

Kurt Vonnegut: Schlachthof 5.
Gekürzte Lesung mit Jan Josef Liefers (Hördauer 5h 11min).
Übersetzung von Kurt Wagenseil.
Der Audio Verlag, Berlin 2020.
1 MP3-CD, 13,45 EUR.
ISBN-13: 9783742416278

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