Zum 70. Geburtstag des „Rockstars“ Jim Jarmusch: Hinweise auch aus dem Archiv von literaturkritik.de

Der US-amerikanischer Autorenfilmer, Schauspieler und Filmproduzent Jim Jarmusch, der in den 1980er Jahren das von Hollywood losgelöste „Independent-Kino“ maßgeblich mitgeprägt hat und nach seinem zweiten Film Stranger than Paradise, mit dem er 1984 die „Goldene Kamera“ der Internationalen Filmfestspiele von Cannes gewann, zu einem Rockstar wurde, ist am 22. Januar 2023 70 Jahre alt geworden. Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte ein Tag vorher einen Artikel von Sofia Glasl mit dem Titel „Rockstar mit Pokerface“, die F.A.Z. einen Artikel von  Andreas Kilb mit dem Titel „Jenseits von Hollywood“, Arthaus bei YouTube (https://youtu.be/ruNdvyOyEy4) ein Video zu dem Geburtstag:

In literaturkritik.de sind bisher folgende Beiträge über Jim Jarmusch erschienen:

In the Mood for Poetry.
Jim Jarmusch erzählt in dem Film „Paterson“ von der alltäglichen Schönheit im Leben eines dichtenden Busfahrers
Von Dominik Rose
Ausgabe 01-2017

Ewig L(i)ebende.
Jim Jarmusch hat mit „Only Lovers Left Alive“ ein grandioses Schattenpoem gedreht, das den Vampir-Mythos kongenial weiterdichtet
Von Nathalie Mispagel
Ausgabe 02-2014

Stille Filme sind tief.
Roman Mauer liefert mit „Jim Jarmusch – Filme zum anderen Amerika“ eine eindringliche Werkschau des amerikanischen Independent-Regisseurs
Von Andreas Kirchner
Ausgabe 09-2007

Das Kino der Trägheit.
Jim Jarmusch wird viel – und doch einstimmig porträtiert
Von Torsten Gellner
Ausgabe 06-2002

 T.A.