Zum 70. Geburtstag des Büchner-Preisträgers Josef Winkler: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 3. März feierte der 1953 geborene österreichischer Schriftsteller Josef Winkler seinen 70. Geburtstag. 2008 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt. In der F.A.Z. beginnt  Daniela Strigl ihre Würdigung zu seinem Geburtstag mit den Sätzen: „Ein verkannter Autor war Josef Winkler nie. Die Kritik bemerkte früh seine eigenwillige, bilderwütige, pathosgesättigte Stimme und dass da einer aus der existentiellen Not eine ästhetische Tu­gend ge­macht hatte.“

In literaturkritik.de sind bisher folgende Beiträge über Josef Winkler erschienen:

Das Vertraute, aber anders.
Josef Winkler arbeitet seine Geschichte unter anderen Bedingungen um
Von Inge Arteel
Ausgabe 10-2018

Altbekannte Geschichten im neuen Gewand.
Ein kleiner Blick auf den Meister der ‚Variationen des Immergleichen‘, Josef Winkler
Von Thomas Stachelhaus
Ausgabe 04-2016

Ich lese Ihre Bücher nicht.
Josef Winkler hat aus der Dankesrede zum Büchnerpreis eine Publikation gemacht
Von Andreas Hudelist
Ausgabe 01-2012

Hoffnung auf Lernfähigkeit.
Josef Winklers Reden und offene Briefe sind in zwei Litaneien erschienen
Von Andreas Hudelist
Ausgabe 09-2011

Über Josef Winkler, den Büchner-Preisträger 2008, aus dem Archiv von literaturkritik.de
Ausgabe 11-2008

Der Tod des Vaters.
Josef Winkler schreibt aus der Ferne und ist seinem Vater ganz nah
Von Georg Patzer
Ausgabe 03-2008

Die Wiederentdeckung der Genauigkeit.
Ein Gespräch mit Josef Winkler
Von Matthias Prangel
Ausgabe 06-2004

Barocker Naturalismus.
Josef Winklers römische Novelle „Natura Morta”
Von Christina Ujma
Ausgabe 04-2002

Dem Tod auf der Spur bleiben.
Ein Dossier über Josef Winkler
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 10-1999

Knochensud und Rosenkranz.
Josef Winkler setzt seine Kärnten-Saga fort
Von Helge Schmid Ausgabe 01-1999

T.A.