Von Reitern und Rittern – oder doch eher von Wäldern und Bäumen
Roland Wenskus bemüht das Phänomen des (west-)europäischen Panzerreiters im Vorderen Orient
Von Jörg Füllgrabe
Besprochene Bücher / LiteraturhinweiseGerade gegenwärtig ist Krieg, also brutale Gewalt, in der europäischen Wahrnehmung nicht nur aus dem Potentialis in bittere Realität getreten, sondern im öffentlichen Diskurs auch wieder durchaus ‚denkbar‘ und im Weitesten sogar als moralisch-ethische Grund- oder Erwartungshaltung wünschenswert geworden. In der Konsequenz wird hier letztlich auch aktive Kriegsführung eingeschlossen. Vor diesem Hintergrund mutet ‚Miles‘ – Reiter – Ritter – Gotteskrieger: Der europäische Panzerreiter im Vorderen Orient, die publizierte Dissertationsarbeit von Roland Wenskus, überraschend und erschreckend aktuell an.
Angesichts einer Seitenzahl, die der 700 bedrohlich nahekommt, und einem Titel, der in vollem Umfang durch das Attribut ‚sperrig‘ eher wohlwollend-untertreibend bezeichnet ist, mag das Buch erst einmal abschrecken. Zumindest folgt es nicht unbedingt dem Trend einer vermeintlichen Übersichtlichkeit. Die Veröffentlichung fällt in dieser Hinsicht unter die oft als böswillig missverstandene Rubrik einer ‚Fleißarbeit‘. Nun haftet Publikationen aus dieser Kategorisierung, nicht immer unbegründet, der Ruch an, mittels des Zählens von Hülsenfrüchten eine Detailverliebtheit zu zelebrieren, als deren Ergebnis dann oft genug die grelle Ausleuchtung eines bislang dunklen oder vielleicht auch nur halbschattigen Wissensortes erfolgt, ohne dass jedoch dem Gesamtverständnis eines darüber hinausreichenden Phänomens erkennbare wesentliche Dienste geleistet würden.
Derlei ist dem Werk respektive seinem Verfasser trotz der Länge (und auch trotz gelegentlicher ‚Längen‘) nicht vorzuwerfen, wenngleich Manches durchaus hätte gestrafft werden können. Das Positive: Die umfangreiche Einbeziehung verschiedenster Quellen und Quellentypen, also sowohl historischer als auch literarischer Belege, ist sicherlich ein großes Verdienst. Dass in diesem Zusammenhang nicht nur auf lateinische und griechische Quellen, sondern auch auf Texte aus arabisch-islamischer Feder zurückgegriffen wird, ist nicht nur hinsichtlich der in der Geschichtswissenschaft immer wieder erhobenen Forderung ad fontes – ‚zurück zu den Quellen‘ – von wesentlicher Bedeutung. Roland Wenskus erweitert damit die Perspektive beträchtlich, und so wird es möglich, Details nicht bloß zu summieren, sondern die entsprechenden Detailinformationen gleichzeitig zu einer aussagefähigen Konstruktion zusammenzustellen.
Grundsätzlich sollten damit dann auch ein stringenter Argumentationsaufbau sowie die dezidierte Konstruktion und Erläuterung des Fremd- wie Eigenbildes der europäischen Panzerreiter im Vorderen Orient einhergehen. Und hier kommen die Wälder ins Spiel, die vor lauter Bäumen nicht zu sehen sind: Im Laufe der Lektüre scheinen dann doch immer wieder Brüche und Grenzen auf, die es oft genug erschweren, zum Kern der getroffenen Aussagen vorzudringen.
Wie angesichts des umfangreichen Opus nicht anders zu erwarten, umfasst bereits die Einleitung „Der lateinische Ritter und die Fremde“ über 50 Seiten. Hier wird Grundlegendes zum Phänomen der europäischen Ritter und dann explizit hinsichtlich ihrer Beteiligung an den Kreuzzügen geliefert. Es folgen eine Paraphrase und Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der entsprechenden Forschung, Quellen beziehungsweise die Kriterien der Quellenauswahl werden erläutert sowie abschließend die „Arbeitsdefinitionen“ des Verfassers vorgestellt. Das liest sich recht einleuchtend und macht tatsächlich Appetit auf mehr.
Eine Tendenz zur eigentlichen Uneigentlichkeit lässt sich jedoch bereits recht früh erkennen, und diese setzt sich denn auch fort. Und in diesem Duktus wird Grundsätzliches auch im folgenden Großkapitel („Vom Reiter zum Ritter“) präsentiert. Wo der Titel hier suggeriert, zunächst als Basis gewissermaßen einen knappen historisch fundierten Abriss der militärischen wie sozialen Entwicklung berittener Truppenteile von der Karolingerzeit bis zum Hochmittelalter zu liefern, erfolgt dies zwar auch; allerdings wird bereits zu Beginn vornehmlich eine „religiöse Eignungsdebatte“ des Rittertums herangezogen, die die (militär-)geschichtlichen Aspekte oft zu ersticken droht oder doch zumindest den Eindruck aufkommen lässt, dass derlei Informationen nebensächlich seien.
Immerhin aber fällt hinsichtlich der christlichen Rechtfertigung von Gewalt und Krieg der Name Augustinus von Hippo. Der Kirchenvater hatte die Legitimationsmatrix vorgegeben, mit der zumindest im lateinischen Westen die weltlichen (und oft auch geistlichen) Repräsentanten der Christianitas Krieg und Gewalt zu rechtfertigen suchten. Augustinus und seine Rezeption geraten aber angesichts des Bemühens, möglichst umfangreich und vielfältig zu informieren, hinsichtlich der Bedeutung für die Begründung von eigentlich abgelehnter Gewaltanwendung ein wenig ins Hintertreffen.
Das Buch ist durchaus eine Fundgrube und liefert eine profunde Basis für einen entsprechenden historischen Diskurs. Gleichwohl erscheint das Ganze trotz seiner Detailinformationen auf merkwürdige Weise schwammig – mitunter eben einfach deshalb, weil ein Zuviel an Details geboten wird. Schlimmer noch: Gelegentlich wirkt vieles auch einfach nur bemüht. Inwieweit etwa die Betitelung des abschließenden Unterkapitels nach einer Vorabend-Krimiserie des ZDF („Blutige Anfänger“) angemessen ist, mag dahingestellt bleiben. Und diese Linie wird nicht einmal beibehalten; außer einer schwachen Adaption von Jack London (hier „Lockruf des Morgenlandes“) taucht nichts mehr in dieser Richtung auf.
Wie angesichts einer kritischen Positionierung gegenüber dem Phänomen der Kreuzzüge nicht anders zu erwarten, werden die Selbstdarstellungen der mittelalterlichen Europäer, aber auch Positionen der Forschung kritisch hinterfragt und in divergierenden Sichtweisen gut dargestellt. Die Ergebnissicherung allerdings ist mitunter gewöhnungsbedürftig. So heißt es abschließend zu den „Blutigen Anfänger[n]“: „Zusammenfassend lässt sich also konstatieren, dass der weltanschaulich fundierte Kampf gegen Andersgläubige kein Resultat des Wandels vom militärischen Funktionsträger zum Krieger mit herausragender sozialer Stellung war, sondern vielmehr der Katalysator eben dieser Entwicklung.“
Dass im Weiteren dann auf die Defizite in der bisherigen Forschung hingewiesen wird mit dem Hinweis, dass zwar „Kreuzzugsforschung ein anerkanntes Studienfeld ist, […] ‚Heidenkampfforschung‘ – oder wie ein solches Studienfeld auch immer heißen sollte – noch nicht einmal ein vertretenes Studienfeldkonzept“ sei, bringt nicht wirklich weiter und hat vor allem mit dem bearbeiteten Thema christlicher Ritter im Vorderen Orient nicht unbedingt etwas zu tun. Abgesehen von dem unpassenden Neologismus ist dieser Einwurf auch allenfalls bedingt zutreffend. Der Rezensent erinnert sich daran, dass etwa in einem Seminar zur Geschichte des Baltikums und Ostseeraums von Pruzzen- und Wendenkreuzzügen die Rede war.
Die „kulturellen Schnittstellen“ zwischen Orient und Okzident, denen dann im Folgenden immerhin über 150 Seiten gewidmet werden, sind detailliert und ambitioniert angegangen; auch hier werden aber immer wieder Details bemüht und herangezogen, die es nicht unbedingt bräuchte. Gleichwohl werden in den „Personalbewegungen in den Vorderen Orient im 11. und 12. Jahrhundert“ interessante biographische Details erschlossen, die für das Anliegen des Verfassers von Relevanz sind. Interessant ist hier insbesondere die Biographie des ritterlichen Condottieres Roussel de Bailleul, die einen Blick auf Motivation und Karrierechancen dieser Adeligen ermöglicht. In diesem Zusammenhang sind die Detailinformationen tatsächlich zielführend, da hiermit die Unterfütterung größerer Zusammenhänge gegeben werden kann, die der historischen Komplexität gerecht werden. Wenn dann unter Punkt 2.2 die „Translatio militiae“ ausgeführt wird, ist es durchaus folgerichtig, dass unter 2.2.1 die „levantisch-europäische Kultur“ in den Blick genommen wird. Allerdings erhebt sich zwangsläufig die Frage mindestens nach einem 2.2.2. Dieses Unterkapitel gibt es ebenso wenig wie 2.2.3, 2.2.4 etc. – sicherlich nur ein formaler Lapsus, der allerdings gerade angesichts des in der Publikation erkennbaren Anspruchs auf strukturbezogene Genauigkeit besonders auffällt.
Wenskus skizziert auf der Basis der verwendeten Quellen ein facettenreiches Bild der dynamischen Entwicklungen im Orient der Kreuzzugszeit. Dass in diesem Kontext auch der Aspekt kulturellen Austauschs angesprochen wird und gelegentlich sogar muslimische Negativ-Stereotype Erwähnung finden, ist im positiven Sinne bemerkenswert. Dies sind allerdings eher Randnotizen in einer Komposition kritischer Betrachtung jener westlichen Kämpfer, was immer wieder Betonung findet. So zieht der Verfasser denn auch hinsichtlich der an den orientalischen Raum erfolgten Anpassung der Kampftechnik respektive Taktik und Ausrüstung eine für die westlichen Ritter (und offenbar auch die spätere Forschung) nicht unbedingt schmeichelhafte Bilanz:
Was gerade in der älteren Forschung oft als Innovationsbereitschaft der Lateiner ausgelegt wurde, lässt sich aber auch vollkommen anders interpretieren. In gewisser Weise wurde damit ständisch Niederrangigen die Anpassung aufgeladen, die das Rittertum selbst nicht oder nur zögerlich vornahm. Anstatt die eigenen Pferde zu panzern, verbarg man sich hinter nichtadeliger Infanterie. Mit anderen Worten: die Innovation war ein Geschöpf des eigenen Konservativismus; eine Innovation, die Anpassungen weitgehend an der Kavallerie und/oder dem Adel vorbeigehen ließ.
Dies ist sicherlich nicht falsch – was wäre aber bei einer streng ständisch organisierten Gesellschaft auch anders zu erwarten? Abgesehen davon, dass gepanzerte Pferde vermutlich in den Witterungseigenheiten des Orients eher dem Hitzetod erlegen hätten als wirklich beweglich gewesen wären: Sowohl in vormittelalterlicher Zeit als auch später war, außer bei Ausgriffen reiternomadischer Krieger(völker), die Infanterie eigentlich immer das Rückgrat der jeweiligen Armee(n). Erst mit der Technisierung und Automatisierung der Kriegsführung verschoben sich die Perspektiven, auch wenn im gegenwärtigen Kriegsgeschehen immer noch Fußtruppen verheizt werden.
Wohin die Argumentation ausgerichtet ist, erschließt sich angesichts der präsentierten Vielfältigkeiten auch nicht immer. Mitunter, so hat es zumindest den Anschein, führt der Argumentationsweg in die Leere, die detaillierten und durch Quellen auch gut belegten Fakten und Schlussfolgerungen wirken dann wie die fantastischen Entwürfe Maurits Cornelis Eschers, die über ihre Gestaltung eine Stringenz imaginieren, die sich beim genaueren Hinsehen nicht mehr so eindeutig erkennen lässt. Dass das „Kriegerwesen des 12. und 13. Jahrhunderts […] so vieldeutig wie verwirrend“ war, entspricht den Tatsachen, ist aber als Abschluss des mit „bedingt abwehrbereit“ überschriebenen letzten Abschnitts des Großkapitels zu den „Funktionsstrukturen der Ritterschaft jenseits Europas“ auch nur bedingt zielführend. Wo komplexe Sachstände durch mitunter bemüht wirkende und vermeintlich ‚hippe‘ Etikettierung dargeboten werden sollen, ist mitunter doch eine gewisse Vorsicht geboten.
Den vom Verfasser aufgebotenen Säulen militärhistorischer Darstellung, die um das eine oder andere an kulturpolitischen beziehungsweise soziologischen Aspekten bereichert werden, ist anzusehen, dass es sich nicht um das fabulatorische Ergebnis oberflächlicher Quellen- und Literaturanalyse handelt. Wenskus greift positiverweise auch immer wieder über den historischen Bereich hinaus, wenn etwa literarische, also im engeren Sinne ‚ungeschichtliche‘ Quellen herangezogen werden. Diese, in früheren Phasen historischen Forschens weitgehend diskreditierte, Herangehensweise ist eben gerade für die Frage nach der Darstellung und Wertung der jeweils eigenen wie anderen Kultur von Relevanz, auch wenn es gute (oder vielmehr schlechte) Gründe dafür gibt, die Objektivität mittelalterlicher Geschichtsquellen infrage zu stellen. Wenn Roland Wenskus diesen Weg konsequent beschreitet, wird sein Anliegen am deutlichsten erkennbar, Kontextualisierung und Strukturierung sind dann besonders stringent. Und die aufgrund dieser breiteren Basis ermöglichte Anschaulichkeit und die Verdeutlichung der Komplexität der seinerzeitigen Verhältnisse führen die Leserin beziehungsweise den Leser dann auch wirklich weiter.
Andererseits ist diese Anschaulichkeit zu selten der Fall. Daher sind einige der Formulierungen, derer Wenskus sich bedient, mitunter gewöhnungsbedürftig, wenn nicht unangebracht, da unscharf formuliert. Und so klingt Folgendes doch reichlich irritierend: „Das Griechische Feuer […] war nie eine schlachtentscheidende Waffe, deren Einsatz einen automatischen Sieg garantiert hätte.“ Hier scheinen zwei Aspekte bedenklich. Das Triviale: Der Einsatz von Artillerie allein ist im schlimmsten Fall verheerend, verpufft aber ohne dann vorrückende Truppen recht schnell wieder. Das Sprachliche: Der „automatische[…] Sieg“ ist eher unglücklich gewählt, weil zumindest in der durch Science-Fiction geprägten Postmoderne ein automatischer Sieg den Einsatz von modernen Maschinen suggeriert. Kleinigkeiten gewiss, aber da immer wieder vorkommend doch mehr als eine Randerscheinung.
Derartige Textpassagen machen es nicht leicht, den Gedanken des Verfassers zu folgen, und auch der grundsätzliche Aufbau macht mitunter ratlos. So etwa irritiert der knapp 70 Seiten umfassende vorletzte Großabschnitt, der sich neben den Fragen nach „Hierarchien und Kriegszucht“ mit den Phänomenen des Kultur- und Wissenstransfers, die durch die kriegerische Konstellation respektive Konfrontation im Orient ausgelöst wurden, befasst. Hier könnte ein wesentliches Element der Untersuchung vorliegen, allerdings legt allein der geringe Umfang und vor allem die Einbeziehung von definitiv nicht kulturtransferbezogenen Aspekten dieses Themenblocks schon nahe, dass dieser Punkt dann doch nicht von sonderlicher Relevanz ist. So werden Leserinnen und Leser über hybrisbedingte Disziplinlosigkeiten der ritterlichen Streiter informiert, wofür unter anderem die Rolandsdichtungen herangezogen werden, die thematisch zwar im Frühmittelalter verankert sind, sich aber sowohl in französischen als auch deutschen Fassungen um das Jahr 1200 großer Beliebtheit erfreuten. Neben diesen militärischen Bereichen kommt dem Transfer von Kultur und Wissen allerdings nur geringer Raum zu. Hier wäre deutlich mehr zu erwarten gewesen.
Auch das Fazit, das tatsächlich eine recht umfangreiche Paraphrase der Arbeit liefert und damit in gewisser Hinsicht aus der Position der Rückschau heraus das eine oder andere doch zu erhellen hilft, endet rätselhaft. Mit Verweis auf das Auseinanderfallen von Anspruch und Wirklichkeit, kulminierend in der Kreuzritterherrschaft in Jerusalem, einem „Phantasiegebilde von einem Königreich, in dem man noch 1286, knappe fünf Jahre vor dem vollständigen Untergang, opulente Turniere […] abhielt“, wird das Scheitern der ritterlichen Streiter und ihrer vorübergehenden – auch territorialen – Erfolge begründet, denn es „hatte das Rittertum der Lateiner im Vorderen Orient in gewisser Weise die Saat des eigenen Niedergangs schon im Augenblick ihres größten Triumphes 1096-99 mitgebracht“.
‚Miles‘ – Reiter – Ritter – Gotteskrieger ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Das Buch bezeugt den Aufwand, den sein Verfasser betrieben hat. Inwieweit es allerdings in einem allgemeinen Sinne ‚lesbar‘ ist, steht auf einem anderen Blatt. Dies ist natürlich allein schon dem Umfang des Opus geschuldet, daneben aber sind es vor allem die Brüche in der Struktur, die das Werk zu schwerer Kost werden lassen. Aufgrund der Auswertung unterschiedlichster Quellen hat die Publikation das Potenzial, zur Basis weiterer Beschäftigung mit dem Thema ‚Kreuzfahrer im Orient‘ zu werden. Dies gilt auch hinsichtlich des ergiebigen 40 Seiten umfassenden Quellen- und Literaturverzeichnisses.
In jedem Fall braucht es viel Geduld, die Panzerreiter durchgehend zu lesen. Hierfür sind die thematischen Sprünge und die immer wieder auftretenden Brüche der Argumentationslinien doch ein zu großes Hindernis. Und wer dennoch eine Anschaffung erwägen mag, wird ganz gewiss angesichts der harten pekuniären Wirklichkeit zweimal überlegen. Das Buch ist gefällig gestaltet und der Umschlag optisch ansprechend. Allerdings ist es flexibel gebunden, und wie lange das Ganze bei häufiger Benutzung stabil bleibt, ist fraglich. Und bei aller, wenngleich nicht kritikloser, Wertschätzung: Die ausgewiesenen knapp 140 Euro sind hier definitiv unangemessen.
Ein Beitrag aus der Mittelalter-Redaktion der Universität Marburg
|
||