Von Gegensätzen, Unterschieden und Gemeinsamkeiten
Die jüdischen Erfolgsautoren Jakob Wassermann und Stefan Zweig im Austausch über Privates, Berufliches, die üblen Zeitläufte und das Jüdischsein
Von Günter Helmes
Besprochene Bücher / LiteraturhinweiseJakob Wassermann und Stefan Zweig gehörten mit ihren Romanen, Novellen, Erzählungen und Biographien zu den internationalen Stars der deutschsprachigen Literatur der 1920er Jahre. Dabei konnten sie, zumindest was Herkunft und Werdegang anbelangt, gegensätzlicher kaum sein.
Hier der im fränkischen Fürth als Sohn eines jüdischen Kurzwarenhändlers in ebenso ärmlichen wie bedrückenden Verhältnissen großgewordene, selbstzweiflerische Jakob Wassermann, der „,Jahre des Hungers, der Entbehrung, der Abhängigkeit, des fruchtlosen Hoffens, der Demütigungen, der Bitterkeit‘“ hinter sich bringen musste, doch letztlich – siehe seine „Eitelkeit“, „Dünnhäutigkeit“, „Selbstherrlichkeit“ und seinen „Neid“ – „seine Herkunft nicht überwinden“ konnte. Dort der großbürgerlich aufgewachsene, sein Leben lang reisende Sohn eines vermögenden jüdischen Textilunternehmers aus Wien Stefan Zweig, der, nach Wassermann ein „,Kind des Luxus‘“, schon in jungen Jahren ein „gutes, leichtes und unbesorgtes Leben“ führen konnte. Der es sich überdies erlauben konnte, stets Gentleman zu sein und der beispielsweise in seiner Autobiographie Die Welt von Gestern (1942) dem mit Wassermann befreundeten Hugo von Hofmannsthal, welcher ihn als Kritiker und beruflich unerbittlich verfolgte, großmütig gedachte.
Als sich Wassermann und Zweig 1904 erstmals begegneten – ihr nachfolgend verhandelter Briefwechsel setzt erst im Februar 1908 mit einem knappen Brief Wassermanns ein –, standen beide trotz erster literarischer Erfolge erst am Beginn ihrer Karriere. Es entwickelte sich dann, so die Mitautorin Marlen Eckl im „Prolog“
eine beständige Bekanntschaft mit zeitweisen Unterbrechungen […], die auf Wertschätzung und Respekt für den jeweils Anderen und sein literarisches Werk beruhte. Auch wenn Zweig und Wassermann nicht zu den engeren Freuden des jeweils Anderen gehörten, standen die beiden bis kurz vor Wassermanns Tod in vielfältiger Weise miteinander in Verbindung.
Heutzutage – auch hier Gegensätzliches – ist der auch als Übersetzer und Herausgeber profilierte Stefan Zweig schon seit Jahrzehnten wieder im literarischen Leben, in der Medienwelt und in der Wissenschaft präsent. Davon zeugen neben Ausstellungen und diversen Forschungsarbeiten zahlreiche im Handel befindliche Erzähltexte wie insbesondere die Schachnovelle (1942) und die Autobiographie, über 20 Briefwechsel mit teils bis heute ausstrahlenden großen Namen aus dem In- und Ausland sowie eine ganze Reihe von Verfilmungen und Hörbüchern.
Wassermann hingegen ist trotz Neuausgaben einst weit über Deutschland hinaus bekannter oder sogar gefeierter Titel wie Die Juden von Zirndorf (1897/2011), Caspar Hauser oder Die Trägheit des Herzens (1908/2005), Der Fall Maurizius (1928/2005), Christoph Columbus. Der Don Quichote des Ozeans. Eine Biographie (1929/2006) oder Etzel Andergast (1931/2002) heute nahezu vergessen, auch seitens der Wissenschaft. Die hat sich, Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, letztmals vor annähernd 15 Jahren intensiver mit ihm auseinandergesetzt.
Derzeit scheint es sogar so zu sein, dass der Name Wassermann seltener um seiner selbst willen und mehr in Zusammenhang mit seiner zweiten Ehefrau Marta Karlweis fällt. Die, selbst über Jahrzehnte hinweg vergessen, wird seit einigen Jahren mit großer Zustimmung wiederentdeckt (vgl. u. a. die Besprechungen auf literaturkritik.de). Ob Wassermann, dessen anlässlich seines 150. Geburtstages unlängst auch auf literaturkritik.de gedacht wurde, davon profitieren kann?
Das sich im vorliegenden Band niederschlagende „Projekt zur Korrespondenz zwischen Jakob Wassermann und Stefan Zweig“ wurde initiiert von Jeffrey B. Berlin, der unter anderem als Mitherausgeber der vierbändigen Stefan Zweig-Briefedition hohes internationales Ansehen genießt. Der bereits angesprochenen Marlen Eckl kommt das Verdienst zu, dieses Projekt nach dem Tod Berlins im Juni 2021 realisiert zu haben.
Herausgekommen ist dabei ein insgesamt ebenso stimmiger wie gut lesbarer, chronologisch aufgebauter Band. Der zeugt nicht nur mit Blick auf die beiden Protagonisten, sondern auch auf deren politisch-gesellschaftliches und literarisch-kulturelles Umfeld – dazu zählen die Autoren der Wiener Moderne, aber bspw. auch Rilke, Samuel Fischer oder Ferruccio Busoni – von gediegener Sachkenntnis, Perspektivenvielfalt und wägenden Urteilen. Unterstützt wird die daraus resultierende hohe Aussagekraft des Bandes durch 25 Abbildungen, die u. a. Porträtfotografien und -zeichnungen von Wassermann, Zweig und diversen Wegbegleitern, den faksimilierten ersten und letzten Brief Wassermanns an Zweig, Außen- und Innenansichten der Villen Wassermanns und Zweigs und deren Arbeitszimmer in Altaussee und Salzburg sowie die Titelseite der Ausgabe der Jüdisch-liberalen Zeitung vom 27. November 1930 wiedergeben.
Im Mittelpunkt des Projekts bzw. des Bandes steht die bislang unveröffentlichte, spannend zu lesende Korrespondenz der „engagierte[n] Briefeschreiber“ Wassermann und Zweig.
Es sind 13 Briefe und 34 Postkarten und Briefkarten von Jakob Wassermann an Stefan Zweig sowie ein Brief und eine Karte von Julie Wassermann an Zweig [erhalten]. […] Der größte Teil der Korrespondenz fand im Zeitraum von 1908 bis 1910 statt […]. In den folgenden Jahren wurde der Austausch deutlich geringer, auch gibt es in der Korrespondenz […] mehrere längere Abschnitte, aus denen keine Briefe und Karten vorhanden sind.
Alle – sämtlich handschriftlichen – Schriftstücke im Gesamtumfang (inkl. Absender/Adresse) von 86 Einzelblättern befinden sich in der „Stefan Zweig Collection“ der National Library of Israel und können unter https://www.nli.org.il/en/archives/NNL_ARCHIVE_AL990034290540205171/NLI#$FL81837633 eingesehen werden. Das ist insofern erfreulich, als im vorliegenden Band irritierender Weise insgesamt nur 31 der 47 Schriftstücke Wassermanns wiedergegeben werden. Von den nicht berücksichtigten 16 Schriftstücken entfallen dabei allein 10 auf die drei Anfangsjahre. Mag es sich bei den fehlenden Schriftstücken auch um Vernachlässigenswertes wie eine „Anfrage nach einem Treffen“ oder dem Gehalt nach um hier anderenorts Abgedrucktes handeln – eine vollständige Wiedergabe aller Dokumente ggf. in Fußnoten oder als Anhang wäre die bessere Entscheidung gewesen. Besser auch insofern, als Wassermanns Schriftstücke nur einen Bruchteil des von darstellendem und erläuterndem Text dominierten, monographischen Bandes ausmachen. Der stellt keine Briefedition im ‚klassischen‘ Sinne dar, der Untertitel des Bandes ist durchaus treffend gewählt.
Die „längere[n] Abschnitte“ ohne schriftlichen Austausch betreffen insbesondere die Jahre 1918 bis 1927, aber auch die Zeiträume 1913f. und 1930-1932 – hier werden im „Prolog“ leider die unkorrekten Jahreszahlen der NLI übernommen. Anhand der erhaltenen Schreiben ist zu vermuten, dass aufgrund von, so Wassermann, „,Verstimmung‘“ oder „,kaum durchschaubare[r] Entfremdung‘“ „kein schriftlicher Austausch stattgefunden hat.“
Dass keine Schreiben Zweigs an Wassermann „ausfindig zu machen“ sind, ist zwar bedauerlich. Dennoch „erweist sich eine nähere Betrachtung der Bekanntschaft […] im Lichte der Korrespondenz als lohnenswert“ und machbar, da sich Zweig an verschiedenen anderen Stellen einlässlich „über Wassermann und dessen Werk“ geäußert hat. Drei dieser Quellen, Zweigs ausführliche Besprechung von Wassermanns Caspar Hauser (1908), sein langer Aufsatz über ihn aus dem Jahre 1912 und seine Hommage Für Jakob Wassermann (der „,deutsche Balzac‘“) aus dem Jahre 1933 beschließen denn auch als „Anhang“ dankenswerter Weise zusammen mit Wassermanns autobiographisch eingefärbter, an Hofmannsthals Chandos-Brief erinnernder Erzählung Der unbekannte Gast (1920) den Textteil des Bandes.
Die sich an den „Prolog“ und an die einleitenden Kapitel zum frühen Werdegang Wassermanns und Zweigs sowie zur Korrespondenz generell anschließenden, wie die anderen bedauerlicher Weise nicht durchnummerierten 7 Kapitel ergeben sich aus Zäsuren in der Korrespondenz Wassermanns und Zweigs. Diese Kapitel reichen bis zum Tod Wassermanns am 1. Januar 1934. Es folgen dann noch ein hier nicht näher beleuchtetes Kapitel „Jahre heimatlosen Wanderns“ zum weiteren Lebensverlauf Zweigs bis zu dessen Freitod am 23. Februar 1942 im brasilianischen Petrópolis und ein „Epilog“.
Fünf der angesprochenen sieben Kapitel – die im Wesentlichen die Jahre 1918 bis 1922 thematisierenden Kapitel „Rückzug in die Gebirgseinsamkeit“ und „J’accuse in eigener Sache“ (s. u.) enthalten keine Schriftstücke – folgen einem einheitlichen Aufbauprinzip: Entlang der einlässlich erläuterten Briefe und unter Verwendung bspw. auch von Tagebuchaufzeichnungen, anderen Korrespondenzen und Feuilleton-Beiträgen der Korrespondierenden oder Anderer berichten sie vom beruflich-literarischen und privat-persönlichen Werdegang Wassermanns und Zweigs im funktional stets angemessen entfalteten Zeitkontext.
Von diesen fünf Kapiteln seien an dieser Stelle die ersten beiden und das letzte genauer ins Auge gefasst. Von den anderen beiden Kapiteln ist zu berichten, dass das mit „Eine düstere Welt“ überschriebene drei zwischen dem 23. Dezember 1915 und dem 6. Dezember 1917 verfasste Schriftstücke versammelt und u. a. von Wassermanns und Zweigs anfänglicher Kriegsbefürwortung handelt. Im aufschlussreichen Brief vom 31.12.1915 geht es um Wassermanns Kunstauffassung, Zweigs „zwischen Anerkennung und Beanstandung schwankende[]“ Beurteilung des Romans Das Gänsemännchen (1915) und Wassermanns dankbar-herzliche Reaktion darauf. Das Kapitel „Der stille Gast Erfolg“ zeichnet zunächst die Jahre 1921 bis 1928 nach und kreist in der zweiten Hälfte um drei zwischen dem 9. März 1928 und dem 4. November 1929 verfasste Schriftstücke. Wassermann äußert sich bewundernd über Zweigs Drei Dichter ihres Lebens. Casanova Stendhal Tolstoi (1928) und Joseph Fouché. Bildnis eines politischen Menschen (1929).
Das vom sich entwickelnden „Vertrauensverhältnis“ zwischen Wassermann und Zweig zeugende erste ‚Brief‘-Kapitel „Vom Bosseln und Bauen“ – dies eine (im Titel leider nicht als Zitat ausgewiesene) Formulierung Wassermanns im Brief vom 6. August 1909 den eigenen Schreibprozess betreffend –, wie alle Kapitel reichlich mit informations- und kenntnisreichen Fußnoten versehen, präsentiert 18 Schriftstücke, datiert zwischen dem 24. Februar 1908 und dem 29. November 1911. Bemerkenswert sind die Briefe vom 20. Juli 1908, in dem sich Wassermann auf, so seine angemessene Wortwahl, „,unverschämt[e]‘“ Weise für Zweigs Besprechung seines Caspar Hauser bedankt und ihm (wie in der schnoddrig endenden Briefkarte vom 2. Januar 1910) stilistische Ratschläge gibt, vom 6. August 1909, der am Beispiel seines vernichtenden Urteils über Emil Luckas Roman Isolde Weißhand (1909) Wassermanns radikale, zuweilen verletzende Aufrichtigkeit andeutet, und der Brief vom 25. Februar 1911, der auf eine „,Verstimmung‘“ zwischen den Briefpartnern reagiert und sowohl einen schonungslosen Lebenslauf Wassermanns als auch eine kritische ‚Wesensschau‘ Zweigs präsentiert:
,Mich selbst zu erziehen, habe ich immer als mein vornehmstes Ziel erachtet; andere zu erziehen, mag darum zu einer Schwäche geworden sein. […] Sie haben bei allen Tugenden den einen Fehler, daß Sie ihre eigenen Worte mit Ihrem inneren Ohr zu wenig hören.‘
„,[R]ückhaltlos offen‘“ ist dann auch der auf den Brief vom 25. Februar 1911 Bezug nehmende Brief vom 1. März 1912, der erste Brief des sich anschließenden, 4 Schriftstücke (das letzte vom 31. Juli 1912) enthaltenden Kapitels „Zwischen Misstrauen und Anerkennung“ und zusammen mit Wassermanns letztem Brief vom 9. Juli 1933 der vielleicht außergewöhnlichste, geradezu den Atem stocken lassende Brief der Korrespondenz überhaupt. Indem Wassermann Zweigs Novellenband Erstes Erlebnis (1911) schonungslos kritisiert, umreißt er seine Vorstellung von der „,Kunst als Ideal‘“. Dann kontrastiert er Zweig und sich nach Herkunft und Werdegang, um von da aus zu begründen, „,dass ich von denen, die mir Vertrauen entgegenbringen, das Höchste ihrer Sendungsmöglichkeiten verlange‘“, also auch von dem stets mehr kritisierten als akklamierten Zweig. In diesem Zusammenhang ist erstmals von Antisemitismus (s. u.) die Rede. Schließlich erhebt er unter expliziter Nennung von Hermann Bahr prinzipielle Vorwürfe gegen Stefan Zweig als Literaturkritiker – der hatte Bahrs Roman O Mensch (1910) „überschwänglich“ gelobt. Bleibt zu sagen, dass sich der noble Zweig von diesem Brief nicht abschrecken ließ und letztendlich in kollegialer, konstruktiver Zugewandtheit bis zu dessen Tod an Wassermann festhielt.
Schließlich der schon angesprochene letzte Brief von Wassermann aus dem Kapitel „Eine finstere Zeit“, das drei zwischen dem 17. März 1933 und eben dem 9. Juli 1933 verfasste Schriftstücke wiedergibt. Dieser Brief ist vor dem Hintergrund zu lesen, dass für Wassermann als jüdischem Schriftsteller „die Einnahmen aus Deutschland“ aufgrund der veränderten politischen Situation wegbrachen, seine Ex-Ehefrau Julie versuchte, ihm finanziell den Garaus zu machen und sein Verleger S. Fischer sich „,geradezu verräterisch‘“ verhielt. „,[S]chweren Herzens‘“, mit dem „,Messer an der Brust‘“, bittet Wassermann Zweig unter genauester Darlegung der Verhältnisse um eine Hypothek oder um die Vermittlung eines anderen potentiellen Helfers: „,Vorläufig […] weiß ich nicht weiter.‘“ Könnte offenkundiger belegt werden, dass es sich bei Wassermann und Zweig aller Zwistigkeiten und teils mehrjährigem Schweigen zum Trotz letztlich doch um eine „kollegial-freundschaftliche[] Verbindung“ gehandelt hat?
Diese „kollegial-freundschaftliche[] Verbindung“ verdankte sich nicht nur wechselseitiger literarischer Wertschätzung – Zweig sprach sogar von der „,Vormachtstellung Wassermanns innerhalb der deutschen und sogar der europäischen Epik‘“ –, gemeinsamer Charaktereigenschaften und dem Vertrauen in die Integrität und das sich ggf. in scharfer Kritik äußernde Wohlwollen des jeweils anderen, sondern auch – Stichwort: Gemeinsamkeiten – ihrem Jüdischsein.
„Genau betrachtet war man Jude nur dem Namen nach und durch die Feindseligkeit, Fremdheit oder Ablehnung der christlichen Umwelt“, hatte der zurückblickende Wassermann 1921 in seiner Autobiographie Mein Weg als Deutscher und Jude (vgl. das Kapitel „J’accuse in eigener Sache“) geschrieben. Jahre zuvor schon hatte der – seine Worte – „,Deutsche […], der Europäer, der weltbürgerliche Mensch‘“ Zweig die „,im Blut oder in der Tradition dunkel begründete Gemeinschaft mit dem jüdischen Schicksal‘“ verspürt und mit der „,historischen Tragödie‘“ Jeremias (1917) „,mein eigenes Leben [zu] erkennen‘“ gegeben. Für Beide hatte der Mord an Walther Rathenau am 24. Juni 1922 „historische Bedeutung“, für Beide wurden die Verhältnisse ab 1931 immer unerträglicher. In den hier wiedergegebenen Briefen aus diesem Zeitraum, aber auch in ausführlich zitierten Beiträgen wie Wassermanns „Selbstschau am Ende des sechsten Jahrzehnts“ (1933) oder Briefen Zweigs an Romain Rolland und Felix Salten wird deutlich, dass Wasserman und Zweig neben ihrer dem Zionismus wehrenden Vorstellung von Judentum auch die, so Ersterer, „,Mitkämpferschaft‘“ gegen die „,geistigen Katastrophe, die heute über deutsche Menschen hereingebrochen ist‘“, eng verbunden hat. Darin fühlten sie sich freilich, so Wassermann an Zweig am 17. Mai 1933, von den meisten „,Freunde[n] im In- und Ausland‘“, von den „,sogenannten Geistigen und Schaffenden‘“ alleingelassen.
Fazit: Der vorliegende Band veranschaulicht vorzüglich „das Schicksal zweier jüdischer Schriftsteller im 20. Jahrhundert“. Das Vorhaben, einen Beitrag zur „Geschichte dieser prägenden Generation jüdischer Autoren“ zu leisten, ist vollauf geglückt.
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